Hallo. Ich habe im. August 2017 meine tochter natürlich entbunden. Es müsste eingeleitet werden wegen unbemerktem blasenriss, der 48 Std her war. Ran an den Wehen Tropf, der wurde ordentlich hoch geschraubt. Es ging zwar schnell dann (3std) aber es war wirklich der horror. Sogar die Ärztin kam rein, weil ich alles zusammen geschrien habe.. Denn sie sagte ich soll sofort eine pda kriegen. Das jedoch ging nicht mehr es war zu spät. Das Highlight nach der Geburt, die Plazenta löste sich nicht von allein. Sie sind gefühlt auf meinem Bauch rum gesprungen, akupunktur, kühlpacks..nichts hat geholfen!! Dann kam de r Oberarzt und hat persönlich die Plazenta manuell raus geholt. Nach der geburt hatte ich die ganze Nacht richtig starken harndrang!! Ich konnte aber kein Wasser lassen. Die Schwester r meinte es wäre normal nach so einer Geburt. Gut, nichts bei gedacht, war ja das 1. Kind! Am. Nächsten Tag beim Ultraschall stellte sich heraus, dass noch Plazenta reste drin waren und sich davor gesetzt haben, sodass ich garnicht in der Lage war, Urin ab zu lassen. Ich hätte 3 Liter Urin in der blase und sie war kurz vor dem platzen!! Das ist doch unverantwortlich oder? Jetzt zu meiner Frage.. Welche Gründe gibt es dass sich die Plazenta nicht löst? Weil die Geburt so schnell ging? Kann es auch mit der ausschabung zutun. Haben, die ich vor der Schwangerschaft aufgrund einer FG hatte? Dies ist meine 4. Ss. Sprich FG, Geburt mit gesundem Kind, FG und wieder (voraussichtlich) gesundes kind. Spielen die 2 ausschabungen eine Rolle? Kann ich mich drauf einstellen, dass sie sich wieder nicht löst? Ich hab noch ca 5 Wochen bis zur Geburt und höllische Angst. :(
von SiBeu am 18.01.2020, 16:31