Hallo sehr geehrter Dr. Bluni, (die verfasste E - Mail von meinem Partner, die nur im Forum akzeptiert wird) ! - ich würde mich freuen, wenn Sie mir bitte,(!) in irgendeiner Art und Weise bei meinem Problem helfen könnten! Es wäre lieb, würden Sie diese Nachricht beantworten! Freundliche Grüße GiniQueen ______________ Text •> ........ vorab möchte ich mich für meine detaillierte Nachricht entschuldigen, ich hoffe dennoch, dass es Ihnen möglich ist, ein Wenig Ihrer kostbaren Zeit zum Lesen abzweigen zu können, dafür wäre ich sehr dankbar, vor allem aber ist es vorrangig, dass ich Sie überhaupt unter der von mir entdeckten E - Mail Adresse, erreiche. Zuerst mag ich ein großes Lob aussprechen, dass ich es prima finde, dass Sie sich sehr darum bemühen, sämtliche Fragen vieler sorgenvoller Frauen zu beantworten, denn dies ist eine Bereitschaft die SO nicht für selbstverständlich anzusehen ist. Mich plagt Folgendes : Meine zu dem Zeitpunkt schwangere Freundin ging in der 24. Schwangerschaftswoche (Kind bereits geboren 21.03.2018) auswärts essen (Ende November 2017), circa 1 1/2 Tage später trat eine schwere Übelkeit (ohne Erbrechen) auf, 9. Tage später folgten Gliederschmerzen, die nach ein paar weiteren vergangenen Tagen von Muskelschmerzen "abgelöst" worden sind, die Muskelschmerzen waren massiv, so das sie sich kaum fortbewegen konnte. Es kamen in den nächsten Tagen weitere Symptome wie : ,, Halsschmerzen, Kopfschmerzen, Temperatur (37,6 sonst immer 36,4), sowie Schwindel hinzu. Die aufgezählten Beschwerden sind bis dato anhaltend und es sind weitere Symptome wie : ,, Blasen und Bindehautentzündung ( NUR die Beschwerden dieser Krankheitsbilder, eine Blasenentzündung z.B. ist nicht direkt nachweisbar), hinzugekommen. Außerdem wird sie jetzt von Gelenkschmerzen geplagt, betroffen sind mehrere Gelenke, Bauchschmerzen, grünen Stuhl(brennendes Gefühl), Nasen und Ohrenjucken, Rachenabszess, Gerstenkorn, Schweißausbrüche, Herzstolpern, keine geschwollenen, aber schmerzhafte Lymphknoten, Nieren und Rückenschmerzen, Reizhusten. Das Verhalten und auftreten der Symptome verhält sich relativ seltsam. Die Symptome sind jeden Tag vorhanden, wechseln sich aber permanent ab, ein Beispiel -> eine halbe Stunde Halsschmerzen (diese verschwinden plötzartig, darauf folgen die Kopfschmerzen, die auch wieder verschwinden etc.pp heißt, alle Symptome sind tagsüber nicht langanhaltend, aber immer wieder kommen diese vor. Mein Sohn, jetzt 8. Wochen alt, Sectio, kam mit einer Trinkschwäche zur Welt, er schwitzte stark. Als er fünf Tage alt war, fing er an zu Röcheln aufgrund von Schleimbildung und hat seitdem Erkältungssymptome (laufende Nase, weißes Nasensekret, Husten und vermehrtes Niesen, Bauchkrämpfe, alle 2 - 3 Tage erbrechen. Zudem treten krampfartige Anfälle auf, ähneln stark dem Moro - Reflex, aber das was sich wie der Rexflex verhält, passiert für mehrere Male aufeinanderfolgend und er gibt ein schrilles Schreien währendessen von sich, dies ist die erste ,,Version", die zweite verhält sich wie folgt ,,Muskelzucken wie ein Blitz der durch den ganzen Körper fährt, circa 1. Minute lang, danach verfällt er in eine Tiefschlafphase und ist für mindestens 15. Minuten nicht aufzuwecken". (Sono und EEG Befund waren ,,unauffällig", also in Ordnung). Da meine ,,Partnerin" sich vor dem Verzehr der eventuell kontaminierten Lebensmitteln noch gut fühlte, die Symptome nicht schwinden oder gar weggehen (Blutbild in Ordnung), unser gemeinsamer Sohn auch Beschwerden zeigt, gehen wir von einer Infektion der Listerien aus. Da wir Laien sind, wir leider in Raum Hamburg keinen Arzt der sich auch nur ansatzweise damit auskennt, haben, Ärzte aufgrund von Unwissen und Seltenheit keine Diagnose stellen möchten, wende ich mich verzweifelt an Sie und würde Sie um eine Antwort bitten, wie sie die Situation einschätzen, meinen Sie zu glauben, dass es sich hierbei um eine Infektion der ,,Listeriose" handeln könnte? Wie sicher sind die bezogenen Tests? Ich bin mir sicher, dass eine Ferndiagnose nicht möglich ist, bitte Sie aber dennoch von ganzem Herzen, um eine Ersteinschätzung und wenn es eine Möglichkeit gäbe, dass man sich persönlich unterhalten und Sie uns einige Fragen beantworten und sogar Zweifel und Ängste dadurch nehmen könnten, wäre es toll, ein Treffen vereinbaren zu können, denn Alles was ich mir für meine kleine Familie wünsche ist, dass es Ihr gut geht, dies ist aber definitiv nur mit Ihrer Hilfe machbar. Ich setze alle Hoffnung in Sie, denn ich bin der festen Überzeugung, dass Sie das nötige Wissen besitzen. Ich würde mich freuen, wenn ich Sie nicht mit Allem "überfalle" und Sie sich dazu bereit erklären uns zu helfen, ich wäre wirklich sehr dankbar. Vielen Dank im Voraus. Liebe Grüße A.N
von GiniQueen am 20.05.2018, 00:16