Sehr geehrter Herr Dr. Bluni, nachdem ich 6 Monate versucht habe schwanger zu werden hatte ich den ersten Tag meiner letzten Regel am 31.12.19 und denke das die Befruchtung am 15.1.20 war, meinen ersten positiven Test hatte ich am 30.1. und weitere am 01.02. auf dem mit Wochenbestimmung stand 1.-2.. Ich hatte dann am 6.2. meinen ersten Termin bei meiner FA, wo sie für das frühe Stadium alles normal fand. Am 17.2. hatte ich meinen zweiten Termin, hier meinte die FA könnte sie eventuell einen Dottersack erahnen und die Fruchthöhle war von 3,7 auf 10,4 mm gewachsen, bei dem Termin wurde auch Blut für die Bestimmung der Schwangerschaftshormone abgenommen. Dabei wurde ein zu niedriger Progesteronwert festgestellt, daher nehme ich seit 19.2. 3 Mal täglich 100mg Progesteron ein. Heute 20.2. wurde wieder Ultraschall gemacht. Die FA sagte nun sie sieht nur eine leere Fruchthöhle (nun 14 mm), was auch zu dem niedrigen Progesteron passen würde. Nun soll in 4 Tagen nochmal nachgesehen werden und wenn die Fruchthöhle dann immer noch leer ist muss wohl eine Ausschabung gemacht werden. Ich habe außerdem bedingt durch mein Hashimoto eine Schilddrüsenunterfunktion, eine Nebennierenschwäche und Insulinresistenz. Gibt es noch die Möglichkeit das sich in der Fruchthöle noch was entwickelt oder das es bis jetzt noch nicht gesehen wurde oder ist es in meinem Fall eher unwahrscheinlich?
von lino1990 am 20.02.2020, 16:17