Sg. Herr Dr. Bluni
Ich war gestern bei meinem FA und hab auf ein schlafendes Herz gehofft.
Vergeblich. Zudem ist meine Fruchthöhle länglich 6.5 cm groß (vor 2 Wochen und 6 Tagen 4mm) und der FA sah keinen Dottersack und kein Hämatom hinter Plazenta. Er meinte diese Kombi mache ihm große Sorgen.
Er gab mir das Bild mit damit ich etwas von der SS hätte und keinen Muki Pass.
Das klang für mich als bräuchte ich nicht zu hoffen.
Hab mir am Abend eine 2. Meinung geholt, diese FA sah ansatzweise einen Dottersack und war sehr Wortkarg, meinte ohne HCG Bestimmung könne sie nichts dazu sagen, es sei alles offen. Was mir ha nun wieder Hoffnung macht. Montag 2. Blutabnahme HCG Wert bekomm ich Dienstag für die Untersuchung.
Ich muss nun also nach der schlechten Prognose auch noch eine Woche warten
Nun muss ich auch übers Wochenende auf ein Seminar in eine andere Stadt und fürchte mich etwas davor (ist sehr wichtig für leine Ausbiödung absagen möchte ich nicht) hoffe dass sie aus ihrer Erfahrung eine Tendenz für mich ableiten können damit ich etwas ruhiger werden kann und mich eventuell auf irgendetwas einstellen kann.
Vielen Dank
Letzteregel 1. Tag: 13.12
Eisprung bemerkt am 2.1
Kinder: 1 gesund bald 4
Keine genetischen Erkrankungen in der Familie
Keine Schmerzen
Keine Blutungen
von
Elora
am 07.02.2019, 13:53
Antwort auf:
Längliche Fruchthöhle
Hallo,
Der Beschreibung nach scheinen bei der Ärzte eher offensichtlich einen gewissen Eindruck zu haben, wie es in diese Schwangerschaft steht. Und Dem kommt dann meines Erachtens auch eine große Bedeutung zu. Insbesondere dann, wenn es zu Auffälligkeiten der Fruchthöhle kommt.
Eine abschließende Einschätzung lässt sich daraus natürlich überhaupt nicht vornehmen und deswegen warten Sie doch bitte die nächste Kontrolle ab, die ganz bestimmt mehr Klarheit bringen wird.
VB
von
Dr. med. Vincenzo Bluni
am 07.02.2019
Antwort auf:
Längliche Fruchthöhle
PS
Fruchtanlage/Embryonale Struktur ist wohl 14 mm groß
von
Elora
am 07.02.2019, 14:02
Antwort auf:
Längliche Fruchthöhle
Hcg Wert ist 22500
von
Elora
am 07.02.2019, 15:09
Antwort auf:
Längliche Fruchthöhle
Leider geht mein auf und ab in dieser Schwangerschaft weiter. Montag hatte ich mich auf anraten der Ärztin schon damt abgefunden auf die Blutung zu warten und notfalls medikamentös einzugreifen. Das war traurig aber okay für mich. Die Gewissheit zu haben war eine Ereichtung für mich. Nun meinte sie mein HCg habe sich nahezu verdoppelt, müsste also bei knapp 40.000 sein. Ich sollte Freitag wieder kommen es sei alles offen, es gäbe nichts was es nicht gibt. Von einem Eingriff rät sie nun ab.
Kann es denn überhaupt sein dass ein Embryo sich so lange versteckt? Ich merke dass die Hoffnung innerlich wieder aufkeimt, obwohl ich das nicht möchte, damit es mich nicht nochmal kalt erwischt.
Meine Ärztin meinte dass von richtiger bis falsche Lokation alles sein kann.
Meine Hebamme meint fast Verdoppelung von HCG heißt dass da etwas sein muss.
Meine Freundin meint, das hatte sie auch allerdings bei ner IVF, dann waren es drei Embryos die sich nicht weiterentwickelt hatten, daher der hohe Anstieg. Kann auch bei einer Einlingsschwagerschaft das HCG so steigen obwohl nichts da ist? Ne Drillingsschangerschaft schließ ich doch aus, ist ohnehn schon selten und in meiner Familie gibt es keinerlei Mehrlingsschwangerschaften.
Blasenmole oder Windei hat ja der 1. Arzt ausgeschlossen, das sähe anders aus.
Ich weiß abwarten ist die einzig logische Konsequenz und ich versuche ja besonnen zu bleiben, das ist aber richtig schwierig gerade.
Ich weiß natürlich sie besitzen auch keine Glaskugel, aber haben sie Erfahrungswerte in dieser Situation?
Mit besten Grüßen
von
Elora
am 13.02.2019, 12:19