Liebes Ärzte-Team, Ich (35, noch keine Kinder) wurde im November letzten Jahres nach der ersten unstimulierten Insemination schwanger. Leider konnte man in der 6./7. SSW keinen Embryo in der Gebärmutter erkennen. Lediglich ein Arzt im LKH sah eine Fruchthöhle mit Plazenta in der Gebärmutter. Die anderen Ärzte wirkten eher ratlos. Die Eileiter waren unauffällig, auch mit Farbdoppler-Ultraschall konnte man im Eileiter nichts (abgesehen vom Gelbkörper erkennen). Ich hatte keine Schmerzen oder Schmierblutungeb. Mein HCG stieg innerhalb weniger Tage von 10.000 auf 13.700, mir wurde zur Ausschabung geraten, da die Schwangerschaft nicht intakt sei. Im Krankenhaus bekam ich schließlich Mifegyne und Cytotec. Ich sprach sehr gut auf die Medikamente an, bekam Blutungen und der HCG sank auf 2.000, eine Woche später auf 98 und dann auf 10. Bereits drei Wochen nach dem Abgang hatte ich wieder einen Eisprung und danach die Periode. Allerdings hatte ich bei der Kontrolle am 22.1. wieder einen HCG von 11 und heute (7.2.) einen HCG von 19. Was ist hier los? Kann es doch eine Eileiterschwangerschaft sein? Hätte dann Mifegyne überhaupt gewirkt? Wie sollte man weiter vorgehen? Danke im Voraus für jeden Tipp!
von MissMia9 am 07.02.2018, 21:59