hallo herr dr. bluni, ich hab zwei essensfragen zu selbst gesammelten lebensmitteln: PILZE: wir haben eben im wald maronen (pilze) gesammelt, wir wohnen in niedersachsen (bei nienburg ca). ich weiß in bayern sollen schwangere und stillende keine wildpilze essen wegen tschernobyl (cäsium, radioaktiv, hat eine halbwertszeit von 30 jahren, ist also aktuell gerade mal halb abgebaut). ich weiß nicht wie hier bei uns die belastung ist. zudem speichert wldboden wohl schwermetalle eher als ackerboden, weswegen selbst im wald gesammelte pilze auch da ggf bedenklich sind. lieber einfrieren und erst nach der stillzeit essen? oder ist hier bei uns in nds das ganze kein problem? HAGEBUTTEN: zudem habe ich bei uns im garten hagebutten entdeckt. ich mag sie sowohl als tee als auch marmelade. ich hab ganz oft gelesen, dass sie superviel vitamin c haben, was super ist. hab aber auch 1 bis 2 mal gelesen das sie viel vitamin a haben? zu viel für die schwangeren? dazu finde ich nämlich nichts....gerade was die marmelade angeht. auch lieber einfrieren und erst nach der schwabgerschaft verarbeiten? oder sollte eine selbst gekochte hagebuttenmarmelade ohne alkohol und mit wenig zucker kein problem sein? wie sieht es mit hagebuttentee aus dem supermarkt aus? ich fände es so schade, das alles nicht zu nutzen oder erst nach monaten tiefgefroren zu verarbeiten....aber ein risiko eingehen will ich eben auch nicht :-/ danke für ihre zeit!
Mitglied inaktiv - 21.10.2018, 14:59