Frage: heutige feindiagnostik

Hallo lieber Hr. Doctor, ich hatte heute Feindiagnostik...Hm ich gehöre eigentlich nicht zu denjenigen die sich verrückt machen zumindest rede ich mir das ein... auf jeden fall ist alles i.o bis auf( ich hoffe ich habe es richtig verstanden)- meine gebärmutter sei zu stark durchblutet????..ich glaube das waren seine übersetzten worte. hm ...im arztbrief steht folgendes Dopplersonographie der Aa. uterinae: Werte bds. oberhalb der norm, links auch geringere "postsystolische Inzisur"nachweisbar. soll nochmal kontrolliert werden...ich bin jetzt in der 21. ssw. und PI-AUT(was ist das??) re ist bei 1.6 rot markiert links bei 1.5---RI-AUT(und was das??) re über 0.7 und links 0.7 ohweia ich hoffe sie verstehen was ich zu erklären versuche, der untersuchende arzt hat mir die urache nicht erklären können oder ich war zu aufgeregt er meint nur das evtl. das kind nicht weiter wachsen würde- allesdings im schlimmsten falle, oder RR, vielleicht gehts auch von selbst weg...mich interessiert eigentlich was es ist?? und ob ich auch was ändern kann, ernährung ect. ich bedanke mich schon mal und hoffe ich habe sie nicht zu sehr verwirrt, ich bins, Gruss Katja

Mitglied inaktiv - 26.04.2010, 20:47



Antwort auf: heutige feindiagnostik

Liebe Katja, 1. das Phänomen, das bei Ihnen beschrieben wird, bezeichnen wir als "notching" 2. wenn sich in der Dopplermessung der Blutgefäße in den Gefäßen, die die Gebärmutter versorgen (Arteria uterina) ein so genanntes notching oder ein erhöhter Widerstand zeigt, so kann dieses ein Hinweiszeichen auf ein erhöhtes Risiko (high risk) u.a. für eine Präeklampsie („Schwangerschaftsvergiftung“ oder auch „Gestose“) oder eine Wachstumsminderung (IUGR=intrauterine growth retardation) darstellen. Ein zahlenmäßiges Risiko können wir aber hier nicht benennen. Es geht hiervon nicht gleich eine Gefahr aus. Aber, es ist sinnvoll, über die Bedeutung zu sprechen und entsprechende Kontrollen zu veranlassen. Die körperliche Schonung kann die Durchblutungsverhältnisse verbessern und die Einnahme von Magnesium ist nachgewiesenermaßen in der Lage, hier vorbeugend zu wirken. Eine Gesamtprognose kann eigentlich am besten im Verlauf durch Ihre Frauenärztin/Frauenarzt oder den Ultraschallspezialisten/-spezialistin abgeben werden, um daraus dann die entsprechende Entscheidung abzuleiten, was das sinnvollste weitere Vorgehen denn ist. VB

von Dr. med. Vincenzo Bluni am 26.04.2010



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