Guten Tag Herr Bluni
Bin in der 33. SsWoche und habe ein Trinkglas mit Handdesinfektionsmittel gereinigt (den nach oben zeigenden Kreis und den oberen Teil des Glases aussen abgewischt ). Ich weiss nicht wie lange ich gewartet habe, bis ich auf dem Glas getrunken habe.
Hätte den Geschmack vom Desinfektionsmittel schmecken müssen (Zusammensetzung 100g Lag. enthalten 63.21g 2 Propanol)?
Falles ich eine kleine Menge geschluckt haben sollte, wäre dies tragisch für mein ungeborenes Baby?
Vielen Dank für Antwort!
von
SiB
am 15.04.2016, 11:50
Antwort auf:
Handdesinfektionsmittel
Hallo,
nein
VB
von
Dr. med. Vincenzo Bluni
am 15.04.2016
Antwort auf:
Handdesinfektionsmittel
Warum desinfiziert man ein Trinkglas?
Nein, da ist nichts passiert.
Mitglied inaktiv - 15.04.2016, 12:43
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Handdesinfektionsmittel
Die meisten Handdesinfektionsmittel sind innerhalb von 30 Sekunden verflogen.
Trinkgläser muss man aber echt nicht desinfizieren... Wenn das bei Dir andere Ursachen hast, bist Du hoffe ich in Behandlung. (nicht böse gemeint, bitte nicht als Angriff auffassen!)
LG
Lilly
Mitglied inaktiv - 15.04.2016, 14:58
Antwort auf:
Handdesinfektionsmittel
@port und Lilly
Vielen Dank für die Antworten.
Ich hatte schmutzige Hände und das Glas oben angefasst. Außerdem war ich unterwegs und hatte kein Wasser da, aber Hand-Desinfektionsmittel. ... Ansonsten gebe ich gerne zu, dass ich große Angst vor Listeriose und Toxoplasmose habe und seit gestern auch vor 2Propanol... Hoffe, dass trotzdem alles gut ist. LG SiB
von
SiB
am 15.04.2016, 15:25
Antwort auf:
Handdesinfektionsmittel
Ich schätze, das werden nicht die einzigen Dinge sein, die Dich ängstigen. Denn Du übertreibst es ein bisschen, meinst Du nicht auch? Allein schon *große* Angst vor Toxoplasmose und Listeriose zu haben, hört sich für mein Empfinden nicht mehr wie normaler Respekt vor Keimen an. Auch mit schmutzigen Händen käme ich nicht auf die Idee ein Trinkglas zu desinfizieren, allenfalls mit einem Tempo abzuwischen.
Denk mal drüber nach. So einige Schwangere, die man hier noch vor einiger Zeit mit übersteigerten Ängsten gelesen hat, haben inzwischen ihre Babys und man findet sie nun in aller Regelmäßigkeit entweder drüben bei der Hebamme oder beim Kinderarzt, abstruse Fragen stellend. Freude mit dem Baby sieht anders aus, zumindest sehe ich das so. Diese Angst verhindert Freude. Eine Therapie kann helfen.
Mitglied inaktiv - 15.04.2016, 18:25
