Hallo Hr. Dr. Bluni, ich bin nun in der 33+3 ssw, zweite schwangerschaft. unser erstes kind ist ein frühchen aus der 31+3 ssw mit 1105 g und 38 cm. sie wurde damals wegen beginneder gestose, plazentainsuffizienz und abfallender herztöne per notsectio geholt. nun hab ich seit einigen tagen wieder vermehrt wassereinlagerungen in händen und füßen. am schlimmsten ist es nachts. vor allem in der rechten hand (taubheit und schmerzen). tagsüber wird es besser. ev. durch die bewegung? blutdruck kontrolliere ich täglich selbst. ist in ordnung. heute morgen 117/82. dieser wert ist morgens etwa immer gleich. tagsüber sinkt der zweite wert dann immer so auf die 70-75. seit der 12. ssw nehme ich täglich thrombo ass 100 mg. urin war vor 1 1/2 wochen beim fa auch in ordnung. die versorgung vom baby war bis jetzt auch immer in ordnung, maße alle im normbereich. ich selbst habe angeboren eine niergenagenesie rechts, falls das auch noch wichtig ist. langsam steigt bei mir die nervosität bzw. angst, dass ich wieder eine gestose etc. bekomme. merke ich das selbst? wassereinlagerungen alleine sind doch noch kein anzeichen, nicht wahr? kommenden montag habe ich wieder termin beim fa, danach anscheinend schon wöchtenliches ctg im kh. das erfahr ich aber eben dann am montag alles noch genauer. ist das überwachung genug und eben mein tägliches blutdruckmessen? wie lange schlagen sie vor ass einzunehmen? normalerweise sagt man ja bis zur 34. ssw. wenn ich aber damit aufhöre, werden dann die symptome stärker bzw. kann sich eine gestose dann schneller entwickeln? wie verträgt sich ass-einnahme mit einem kaiserschnitt? ich werde das alles natürlich auch meinen fa am montag nochmals fragen, bitte sie aber trotzdem auch gerne um eine einschätzung. muss ich mir sorgen machen? oder kann alles noch normal ablaufen? vielen dank schon mal für hoffentlich beruhigende worte! liebe grüße irene
von irene+nina am 29.11.2012, 09:03