Hallo,
ich habe einige konkreten Fragen zum Thema Schwangerschaft/Gefahren.
Wir planen ein Kind, nehmen wir an, 2 Tage nach dem Eisprung/Zeugung trinkt man ein Glas Sekt. Ist dies schon gefährlich – führt zu Schäden? Die Einnistung bei erfolgreicher Befruchtung erfolgt doch erst mehrere Tage später?
Wie gefährlich ist die diesem Stadium das Haare färben? Sollte man auf pflanzliche Mittel umsteigen?
Ab wann muss man mit der etwaigen Schwangerschaftsübelkeit rechnen?
Ist eine Hyperemesis gravidarum vererbbar? Meine Mutter litt ab der 6. Wochen an übermäßiger Übelkeit?
Was halten Sie von der Theorie, das die Chance auf deinen Sohn, bei Sex am Tag es Eisprungs, erhöht ist?
Vielen Dank für die Hilfe
von
Ulmerin
am 07.05.2015, 09:47
Antwort auf:
Frühschwangerschaft/Übelkeit/Gefahren/ Geschlechtsbeeinflussung
Hallo,
1.nein, ist es nicht
2. erst mal gar nicht, da sie viele Frauen gar nicht haben. Die meisten, die sie verspüren, werden das in den ersten drei Schwangerschaftsmonaten haben.
3. nein
4. gar nichts, denn die Untersuchungen dazu zeigen, dass es nicht klappt
Liebe Grüße
VB
von
Dr. med. Vincenzo Bluni
am 07.05.2015
Antwort auf:
Frühschwangerschaft/Übelkeit/Gefahren/ Geschlechtsbeeinflussung
Hätte, wäre wenn.....man du machst dich ja vorher schon total verrückt.
Alkohol würde ich weg lassen egal ob vorher, während, nachher....
Die Übelkeit kommt oder bleibt weg, lass es einfach auf dich zukommen. Und sich vorher einen Kopf machen wann man Sex haben muss damit es ein Junge wird finde ich auch fragwürdig. Werde erstmal schwanger.....
von
Locken-Rocken
am 07.05.2015, 11:41
Antwort auf:
Frühschwangerschaft/Übelkeit/Gefahren/ Geschlechtsbeeinflussung
wenn der sstest positiv ist dann ist man schwanger - vorher ja nicht. Also locker eingehen lassen (ich rede nicht von intensiven Alkohlokonsum, Drogen etc, - sondern normal wie man das immer so macht). Folsäure nehmen.
Man sagt die Chancen auf einen Jungen wären höher wenn man GV an dem Tag der Ovulation hat und wenn 1-2 Tage vor der Ovu dann wären die Chancen auf ein Mädchen höher.
Ob die Schwangere an der Übelkeit leidet oder nicht kann kein Arzt vorhersagen. Ich hatte beide Male erst ab ca. 8. ssw Erbrechen und Übelkeit bis ca. 12.ssw
von
mamaben
am 07.05.2015, 12:00