Frühgeburtsrisiko durch Stress

Dr. med. Vincenzo Bluni Frage an Dr. med. Vincenzo Bluni Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Frage: Frühgeburtsrisiko durch Stress

Lieber Herr Dr. Bluni, Sie haben mir schon einmal ganz doll im ersten Trimester geholfen. Ich habe seit 1. Monat ausgeprägte Schwangerschaftsrhinopathie bei chronischer Sinusitis. Neu ist seit zwei Wochen eine Xerostomie und sehr starker Durst (Diabetes ausgeschlossen). Dadurch kann ich bei meiner nächtlichen Mundatmung (Nase komplett zu, nichts hilft) nun fast nicht mehr schlafen, da ich alller 20 min wachwerde, die Zunge am Gaumen klebt, ich nicht mehr schlucken kann usw. Bin völlig kaputt und schlapp. Ich habe nun solche Angst, dass die Schlaflosigkeit zu einer Frühgeburt führt, da ich zudem a) 40 Jahre alt bin, b) zu ausgeprägten Übungswehen seit 4. Monat neige (teils aller 5 min, nehme Utrogest und Mg, Oberärztin aus Uniklinik sagte allerdings bei meiner Zervix von 4.5 cm könne ich diese ignorieren ) und c) leider seit Beginn der SS in privaten Nöten stecke und sehr viel Angst, Kummer und Stress habe und keine richtige Hilfe....und nun noch Schlaflosigkeit? ?? Es soll doch durch Stress Progrsteron schneller abgebaut werden und Oxytocin besser andocken können für vorzeitige Wehen... Tausend Dank und finde Ihre Arbeit hier im Forum sehr nützlich!!! Ann-Kristin

von Ann-Kristin am 31.10.2016, 12:01

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Antwort auf: Frühgeburtsrisiko durch Stress

Hallo Ann-Kristin, das wird zumindest durch solch beschriebene "Stress-Situationen" nicht bedingt werden, wenn es auch anderer Risikofaktoren geben mag. Herzliche Grüße VB

von Dr. med. Vincenzo Bluni am 31.10.2016

Antwort auf: Frühgeburtsrisiko durch Stress

PS: bin heute 31+ 2

von Ann-Kristin am 31.10.2016, 12:02

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