Hallo Herr Dr.Bluni! Ich bin 39 jahre alt und mit unserem 4.Kind in der 16.woche schwanger. Nach auffälligem Doubeltest hatte ich heute einen Termin zum Ultraschall in einer Pränatlpraxis. Hier wurde beim Kind eine singuläre Nabelschnurarterie sowie Plexuszysten festgestellt.Ansonsten keinerlei Auffälligkeiten.Relativ schnell und ohne großartige Aufklährung über diese Diagnose wurde mir die FWU sofort angeboten.Wir haben das Angebot angenommen. Im Nachhinein fühle ich mich sehr überrumpelt.Alles ging sehr schnell. Nach dem Eingriff bekam ich die Gelegenheit mich ca.10-15 Minuten auszuruhen,ein abschließender Ultraschall fand nicht statt.Ich würde gerne wissen,wie es meinem Baby geht. Irgentwie war ich anders informiert,wie das Ganze ablaufen wird. Nun meine Frage: Raten Mediziner auch zu einer FWU um sich persönlich abzusichern? Unter dem Motto:Ich habe alle Möglichkeiten angeboten und einer eventuellen späteren Klage seitens der Eltern aus dem Wege zu gehen? Der Gedanke kam uns,weil alles soooo schnell ging. Danke und L.G.Winterbaby
Mitglied inaktiv - 30.01.2009, 21:11