Hallo! Ich habe hier schon mehrere ähnliche Fragen gelesen, aber jede Situation ist bisschen anders. Also, zu meiner Situation: Ich habe ein 1,5 jähriges Kind, es wird noch gestillt Meine letzte Menstruation war am 7. März 2014, Zykluslänge ist meistens 28 Tage, hat sich aber nach der Geburt des ersten Kindes noch nicht ganz eingestellt und war letzte Monate auch mal ein paar Tage länger. Meine Werte: HCG: 14.04.2014 (5+3 SSW) 1090 16.04.2014 1480 18.04.2014 2113 Fruchthöhle: 14.04.2014 3 mm 17.04.2014 5,6 mm 18.04.2014 6 mm 22.04.2014 (6+4 SSW) 8 mm Am 22.04.2014 war auch ein Embryo von 4 mm zu sehen und auch ein Herzschlag. Was noch zu erwähnen ist, jedes mal hat ein anderer Arzt Ultraschall gemacht und gemessen. Da meine Ärztin in Urlaub ist, sollte ich zur gynäkologischen Ambulanz ins KH, und da war jedes mal ein anderer Arzt und ein anderes Gerät. Jetzt habe ich mittlerweile die Meinungen von 6 verschiedenen Ärzten und bin ganz durcheinander. Die erste Ärztin hat mich direkt gefragt, ob ich gleich zur Ausschabung will oder noch warten möchte, aber nach ihrer Meinung kommt es auf jeden Fall zu Fehlgeburt, da die HCG-Werte sich nicht verdoppelt haben in 2 Tagen und die Fruchthöhle zu klein sei. Dann kam Oberarzt dazu, der meinte, wir sollen abwarten, wie HCG Werte beim nächsten Mal sind. Beim nächsten Mal hat mich wieder eine andere Ärztin untersucht, da waren die HCG-Werte bei 2113, haben sich wieder nicht verdoppelt (die Werte haben sich nur in 4 Tagen verdoppelt). Aber sie meinte, es ist ein gutes Zeichen, dass HCG wächst, und sie sah einen Embryo in der Fruchthöhle. Dann nach 4 Tagen haben mich wieder zwei neue Ärzte untersucht, Oberarzt mit Assistenzärztin. Sie haben einen Embryo von 4 mm gesehen und sogar ein Herzschlag! Sie meinten, HCG muss nicht weiter gemessen werden, da Herzschlag da ist. Und sonst haben die gemeint, zwar ist die Fruchthöhle von 8 mm zu klein, aber "es gibt nichts, was es nicht gibt". Die Schwangerschaft ist intakt. Ich soll in einer Woche zu meiner Ärztin gehen. Was meinen Sie dazu? Kann es weiter noch gut gehen? Was mich am meisten beunruhigt, falls es dann weiter alles gut geht, kann es dann seit, dass das Kind durch so einen "schweren Start" irgendwelche Schädigungen, Pathologien hat, das es behindert sein wird? Oder kann sich so auch ein gesundes Baby entwickeln? Danke im Voraus für Ihre Antwort!
von Bakterria am 25.04.2014, 12:44