Sehr geehrter Herr Dr. Bluni, ist es aktuell noch so, dass bei einer Faktor-V-Leiden-Mutation (heterozygot) es weiterhin so gehandhabt wird dass bei nicht Vorliegen eines weiteren Risikos kein Heparin gespritzt werden muss? Ich hatte bisher keine Thrombose, bin unter 35, eine unkomplizierte Geburt im September 2016, lediglich in der Schwangerschaft erhöhte Thrombozyten von ab und zu 550, was allerdings schwankte (400-500). Und vor der Geburt meiner Tochter einen Abort mit Entwicklungsstop in der 6.SSW. Würden Sie aufgrund der Thrombozytose und Faktor V Mutation heterozygot Heparin bei einer erneuten Schwangerschaft verordnen? Vielen Dank für Ihre Antwort, R.
Mitglied inaktiv - 26.05.2017, 19:11