Frage: Fehlgeburtsrisiko

Hallo Dr. Bluni, seit dem 20.10. weiß ich, dass ich wieder schwanger bin, meine Ärztin stellte es.bei der Routineuntersuchung fest (Ahnung beim US, pipi-Test positiv). Die Blutkontrolle zeigte einen Hcg-Wert von 16. Zu diesem Zeitpunkt war mein ES auch gerade mal 10 Tage her. Am 28.10. war ich erneut zu Kontrolle, sie sah eine beginnende Fruchthöhle und einen Flüssigkeitssspiegel. Der Hcg-Wert war auf über 1000 gestiegen. Aufgrund des Flüssigkeitsspiegels, wollte sie mich am 30.10. nochmal sehen. Der US zeigte eine wunderschöne FH mit 4mm durchmesser (was etwa 5+2 entspricht und ich bin nach meiner Rechnung zu diesem Zeitpunkt 4+6 gewesen). Dan sprach sie von "fundusnah Flüssigkeitsspiegel (Hämatom?)". Da ich bereits 3 frühe FGs hatte (aber davor auch einen gesunden Sohn) mache ich mir halt so meine Gedanken. Ich finde das mit der Entwicklung des Hcg und der FH zwar durchaus positiv und bin auch eigentlich optimistisch, aber bei meiner 2. FG sah meine FA auch ein Hämatom neben dem Fötus (mit Herzschlag), damals bei 6+1. Kann dieser Flüssigkeitsspiegel auch einfach noch ein wenig Blut von der Einnistung sein? Vielen Dank für Ihre Antwort MfG

von Sternblume am 01.11.2014, 19:51



Antwort auf: Fehlgeburtsrisiko

Hallo, theoretisch ja und kleinere Blutergüsse lösen sich zum Glück in der überwiegenden Zahl der Fälle von selbst auf, wobei wir für den Individuellen Verlauf aber keine Vorhersage treffen können. VB

von Dr. med. Vincenzo Bluni am 02.11.2014