Liebe Schwangerschaftsexperten, ich bin sehr verunsichert. Anfang der 6. SSW (am 3. März) konnte meine FÄ nach positivem Test nur eine leere Fruchthülle erkennen und machte mir wenig Hoffnung auf eine normale Schwangerschaft. Der an diesem Tag gemessene hcg lag bei bei 1200. Am darauf folgenden Wochenende (4 Tage später, 7. März) war ich wegen Bauchschmerzen in der Klinik nahe meinem Urlaubsort, dort sagte man mir, es sei ein ganz normaler Verlauf und bei 5+4 ein Dottersack deutlich zu sehen (Größe 4mm). Wiederum vier Tage (10. März) später konnte meine Ärztin zuhause keinen Herzschlag feststellen. Der an diesem Tag gemessene hcg war auf 8000 gestiegen (6 Tage zwischen den beiden Blutabnahmen). Nach einer weiteren Woche (19. März) war nun ein Herzschlag zu sehen und die kindliche Struktur auf 7mm gewachsen. Meine Ärztin bleibt aber wegen der ihrer Ansicht nach verzögerten Entwicklung bei der Diagnose, dass eine Fehlgeburt sicher folgen wird. Der hcg ist diesmal auch nur auf 42.000 gestiegen (10 Tage nach der Abnahme von 8.000). Ist es tatsächlich so, dass eine sich normal entwickelnde Schwangerschaft mit diesen Befunden auszuschließen ist? Für eine Antwort wäre ich dankbar.
Mitglied inaktiv - 25.03.2009, 11:46