Hallo, zu meiner Situation: ich bin etwas ratlos. Am 6.6.16 hatte ich eine Fehlgeburt in der 11. Ssw. Die "Geburt " ging mit sehr starken Schmerzen und starken Blutungen alleine los. Dienstag morgen direkt am Folgetag Nachuntersuchung und die Schleimhaut war bei 2.3 cm. Freitag nächste Kontrolle Schleimhaut bei 1.4 cm. die ärtze wollten mich von einer Ausschabung überzeugen allerdings bin ich der Meinung, dass wenn der körper alleine entscheidet, dass eine Schwangerschaft nicht gehalten werden kann, er auch selbst weiß was zu tun ist. Letztes Wochenende habe ich noch sehr viel Gewebe verloren, mehr als Dienstag bis Freitag. Jetzt die Überraschung, Dienstag diese Woche war die Schleimhaut immernoch bei 1.4 cm trotz des Abgangs des Gewebes. natürlich wollte mich die ärtzin wieder direkt in den op schicken. Hcg blutkontrolle hat einen Wert von 122 ergeben, was ich recht ok finde für den 7. Tag nach der Fg. Seid heute habe ich das Gefühl, dass meine Eierstöcke wieder arbeiten, es fühlt sich ähnlich wie vor dem eisprung an. Blutungen sind seid Dienstag auch weg , außer ab und an mal bräunlich dunkelrot verfärbt am Papier. Falls Gewebereste der plazenta vorhanden wären, würden diese doch theoretisch mit der nächsten mens ausgespült werden, denn die oberste Schicht, wo sich dann die reste befinden würde doch angetragen werden? zu meinen Fragen: Kann trotz des Rest hcgs der Körper schon wieder dabei sein, seinen normalen Zyklus anzukurbeln? Wie lange dauert es normalerweise bei diesem Resthcg bis die nächste mens eintritt? Kann es sein, dass die Schleimhaut sich schon wieder im Aufbau befindet, weil trotz sehr viel Gewebeabgang der gleiche Messwert rausgekommen ist? bis wann sollte sich bei dem resthcg ein kompletter Rückgang zu sehen sein? Ich hoffe Sie können mir weiter helfen. vielen dank im voraus
von loewenbaby81 am 16.06.2016, 18:56