Hallo Herr Dr Bluni, Danke, dass Sie sich Zeit nehmen meine Frage zu beantworten! Ich möchte Ihnen meinen Verlauf gerne tabellarisch dastellen: 29.1. 4+2 Hcg 14, Schleimhaut 9mm 08.2. 5+5 Hcg 120 11.2. 6+1 Beginn Abbruchblutung mit Gewebe 14.2. ZT 4 Hcg 25 18.2. ZT 8 Hcg 12, 2 Follikel a 7mm, SH 5,5mm 21.2. ZT 11 Mens Ende 23.2. ZT 13 Ovu positiv 27.2. ZT 17 Hcg 25 (fraglich ES+4), SH 15mm, rechter Eierstock V.a. eingebluteten Corpus luteum Nun ist meine Gynäkologie 2 Wochen im Urlaub und ich habe den letzten, wieder angestiegenen, Hcg gerade nur telefonisch von einer Sprechstundenhilfe erfahren. Meine Frage ist nun aus welchen Gründen es zu einem erneuten leichten Hcg Anstieg gekommen sein könnte. Es sah im Ultraschall nichts nach Überresten in der Gebärmutter oder nach einer Eileiterschwangerschaft aus. Könnte eine erneute Schwangerschaft (Möglichkeit grundsätzlich gegeben und erwünscht) schon so früh nach Eisprung einen Einfluss auf den Hcg wert haben? Ist diese überhaupt möglich, wenn das Ich scheinbar nie ganz negativ war? Wann wäre eine Laborkontrolle sinnig und wie lässt sich dann zwischen einem Überbleibsel der Fehlgeburt und einer neuen SS differenzieren? Muss ich warten bis eine solche im Ultraschall erkennbar wäre? Freundliche Grüße
von Nia89 am 01.03.2019, 11:58