Hallo, Ich war vor 2 Tagen bei der Pränataldiagnostikerin, die noch etwas überprüfen wollte beim Kind. Dabei ist zufälligerweise herausgekommen, dass der Widerstand in der Nabelschnur erhöht ist. Die beiden Gebärmutterarterien waren ohne Auffälligkeit. Das Kind ist zeitgerecht entwickelt(laut Ärztin 1600g bei 30+1) und auch die Blutversorgung der untersuchten Gefäße im Kind war ohne Befund.trotzdem wollte sie mich gern stationär überwachen. Das habe ich erstmal abgelehnt, da ich heute eh wieder einen Termin bei meiner FA hatte. Hier war beim Doppler der Nabelschnur Leib erhöhter Widerstand mehr, dafür aber wohl in den Gebärmutterarterien. (Die Werte für links sind PI 0.8 RI 0.5) bei ihr wog das Kind 1400g bei 30+3. Im Mutterpass steht, Entwicklung zeitgerecht, aber auch sie findet es unverantwortlich,dass ich nicht in die Klinik gehe. Es wird von engmaschiger Kontrolle gesprochen, was laut meiner Hebamme heißt 1x die Woche CTG und evtl Doppler, laut den beiden Ärzten 3x CTG pro Tag plus täglich doppler. Die ctgs waren bisher alle unauffällig. Mein eigenes bauchgefühl sagt, es ist alles ok mit dem Kind. Wie gefährlich schätzen Sie die Situation ein. Ist eine so extreme Überwachung notwendig? Danke für ihre Beurteilung
von maierdbeere am 15.02.2018, 13:58