Sehr geehrte Experten, Zur Zeit befinde ich mich in der 25+6 SSW meiner 2. Schwangerschaft. Ich lag ab der 17. SSW für 2 Wochen stationär mit V.a. oberen Blasensprung. Ich muss dazu sagen, dass ich nie gemerkt habe Fruchtwasser zu verlieren. Ich sagte immer, wenn ich etwas verlieren sollte dann nur Tröpfchenweise. Dann wurde ich nach 14 Tagen wieder entlassen da alles unauffällig aussah. Meine Blutwerte waren IMMER gut. Bei CRP stieg nie an. Laut Sono hatte ich immer genug FW. Mir schien es so, als würden die Ärzte selber etwas an der Diagnose zweifeln. Auch bei den weiteren Kontrolluntersuchungen blieb alles unauffällig. Nun zu meiner Frage. Ist eine Einleitung in der 34. SSW weiterhin notwendig??? Die Ärzte im KH raten auch weiterhin zur Einleitung, da es die Vorgehensweise bei dieser Diagnose sei. Wir sind uns aber so unsicher und sind eher gegen eine Einleitung bei unauffälligem Verlauf und verstehen nicht so ganz, warum man das Kleine 6 Wochen früher auf die Welt bringen muss. Wie sind ihre Erfahrungen...? wenn man ab der 34. Woche nochmal alles engmaschig Kontrolliert (CRP, Leukos, ph-Wert, FW-Menge), ist es trotzdem riskant die Schwangerschaft fortzufahren? Ich hoffe sie können sich etwas in meine Situation versetzen. Über eine Rückmeldung wäre ich Ihnen sehr dankbar. Viele Grüße
von Frau Fröhlich am 08.01.2017, 08:29