Hallo, rechnerisch bin ich in der 8ten SSW, aber ich hatte meinen Eisprung relativ spät also gehe ich von der 7ten SSW aus. Vor eineinhalb Wochen war ich beim Frauenarzt und dieser konnte im Ultraschall eine ausgebaute Schleimhaut, Fruchthöhle und dottersack sehen. Er sah außerdem viel Flüssigkeit/Wasser? in der Gebärmutter, was ungewöhnlich ist. Deswegen meinte er das eine Eileiterschwangerschaft noch nicht auszuschließen ist. Da hatte ich einen Beta hcg von 1000. Dann 5 Tage später war der Wert bei 11000 aber man sieht nichts weiter als viel Flüssigkeit, aufgebaute Schleimhaut, dottersack und Fruchthöhle. Der Arzt meinte bei diesem Wert müsste man eigentlich schon mehr erkennen. Dann war ich heute wieder beim Frauenarzt und der Wert liegt bei 22000. Man sieht nun einen Punkt und der Arzt meinte er hat das Herz schlagen sehen, aber der Embryo ist wohl unüblich klein nur 2 Millimeter. Etwas auffälliges in den eileitern findet er nicht aber er meinte es gibt wohl Fälle da waren 2 SS aktiv, eine in der Gebärmutter und eine im eileiter, welches er nicht bei mir ausschließt wegen des hohen hcg Wertes und der Flüssigkeit in der Gebärmutter. Woher kann die Flüssigkeit kommen ? Wie sind solch Fälle ausgegangen ? Sind die hcg Werte wirklich sehr hoch ?
von Nisska am 13.04.2018, 15:20