Sehr geehrter Herr Dr. Bluni, ich habe PCO und meine erste Schwangerschaft entstand durch Clomifen und Geschlechtsverkehr nach Plan. Nun bin ich wieder schwanger. Da ich einen absolut unregelmäßigen Zyklus von bis zu 70 Tagen habe, wissen wir nicht genau wann die Schwangerschaft entstanden ist. Beim ersten Ultraschall, nachdem ich festgestellt habe das ich schwanger bin, hat man den ET auf den 11. Mai festgelegt. Laut US war ich damals ich der 7. Woche. Nun war das Kind jedes Mal etwas größer als "normal". In den letzten Tagen litt ich unter einer heftigen Magen-Darm-Grippe und wurde vorsichtshalber in der gynäkologischen Ambulanz im Krankenhaus untersucht. Dort meinte die Ärztin, dass das Kind von der Größe her mind. 1 Woche voraus wäre (da war ich bei 15+4). Sie riet mir, mit meiner Frauenärztin darüber zu reden und evtl. den ET zu korrigieren. Tut man das zu dem Zeitpunkt noch? Bei meinem Sohn wurde der ET auch nach vorne korrigiert, obwohl wir den Eisprung auf etwa 2 Tage eingrenzen konnten. Er kam dann in der 40. Woche (laut meiner Rechnung erst Anfang der 39. Woche) per Kaiserschnitt mit 4240g, 56cm und KU 38cm auf die Welt. Er war nun mal ein sehr großes Baby und deshalb hatte man auch den ET korrigiert. Sollte man das dieses Mal wieder in Erwägung ziehen oder dabei belassen und enfach davon ausgehen, dass dieses Baby evtl. auch sehr groß wird?
von Sandra258 am 22.11.2013, 14:38
