Druck im Becken und Scheide

Frage an Dr. med. Vincenzo Bluni Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Frage: Druck im Becken und Scheide

Guten Tag Herr Dr. Bluni, seit 12.12. bin ich wegen einem verkürztem Gebärmutterhals von 28mm im Beschäftigungsverbot. Vergangenen Mittwoch hat der Arzt geschaut und es hat sich seitdem nichts verkürzt. Dennoch meinte sie, ich dürfe rein gar nichts im Haushalt tun, geschweige denn mit dem Hund rausgehen. Das kann ich nicht nachvollziehen. Muss auch ehrlich sagen, dass ich die ganzen Wochen keine Bettruhe gehalten habe, sondern lediglich auf Sport und Stress verzichtet habe. Außerdem habe ich seit langem immer einen Druck nach unten. Muss ständig auf Toilette und auch nachts werde ich durch den Druck ständig wach. Kann ich denn etwas für den Beckenboden tun oder darf ich das noch nicht? Das Baby liegt mit dem Kopf schon nach unten. Was können sie mir raten um die nächsten Wochen noch möglichst entspannt und möglichst lange auszuhalten. Bin heute 31+4 und hoffe, das Baby bleibt bis mind. 38 Woche im Bauch

Mitglied inaktiv - 22.01.2019, 07:47

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Antwort auf: Druck im Becken und Scheide

Hallo, solche Fragen können wir hier grundsätzlich überhaupt nicht beantworten. Das liegt daran, dass für die individuelle Einschätzung dann eine klinische Untersuchung notwendig ist. Und falls es klinisch bedeutsame Beeinträchtigungen des Gebärmutterhalses gibt, dann lassen Sie diese Situation bitte zeitnah in einem Perinatalzentrum überprüfen. Dort wird dann die zuständige Oberärztin/Oberarzt sicherlich mit großer Kompetenz mehr dazu sagen können, was an Belastung individuell noch möglich ist. VB

von Dr. med. Vincenzo Bluni am 22.01.2019

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