Guten Morgen Herr Dr. Bluni, In meiner jetzigen Schwangerschaft (30. SSW -dabei ist es die 4. Schwangerschaft: 2 Fehlgeburten und 1 gesundes Kind), musste ich leider, zwischen meinen Vorsorgeterminen öfter als Notfall in die Klinik. Am Anfang hatte ich ständige Schmierblutungen mit Schmerzen sowie Übelkeit und Erbrechen, Blasenentzündung. Dann kamen noch Vorwehen und Nierenstau dazu. Wenn man es hochrechnet wurde ich alle 14 Tage ( manchmal war es aber auch ein Abstand von 2 Tage zwischen KH und Frauenarzt) untersucht. Leider wurde bei jeder Untersuchung ein Doppler zur „Sicherheit“ angemacht. Ich habe mir nie etwas dabei gedacht, habe aber letztens einen Artikel gelesen, dass diese Art der Untersuchung schädlich für mein Kind sei. Muss ich eine Schädigung befürchten? Kann dadurch eine Behinderung meines Kindes entstanden sein? Manchmal dauerte der Doppler länger (schon einige Minuten) manchmal kürzer. Mein Frauenarzt ist ein sehr erfahrener Degum Stufe II Spezialist, doch im KH waren es Assistenzärzte ohne viel Erfahrung. Vielen Dank für Ihre Antwort.
von Alexia13_03 am 24.08.2019, 07:47