Frage: Desofemono u stillen

Hallo. Ich habe vor 8 Wochen mein 2. Kind per re sectio entbunden. Ich stille voll. Mein 1. Sohn ist jetzt genau 2 Jahre alt u war auch sectio. Nach dem 1. Kind habe ich nach ca 1 Jahr und nach dem abstillen des Kindes mit miranova zur Verhütung wieder gestartet und wurde nach 5 Monaten ungeplant schwanger darunter. Hatte Magen Darm Infekt, allerdings nachmittags erbrochen und abends einnahmezeitpunkt. Aber evevtuell war Magen Schleimhaut verändert, ich weiß es nicht, vergessen habe ich Pille definitiv nicht und verstehe es bis heute nicht. Diese Pille Nahm ich zuvor ca 10 Jahre erfolgreich zur Verhütung. Nun hat mlr meine gyn Desofemono verordnet, da ich stille. Ich sollte bzw brsuchte nicht auf Periode warten, sondern sollte sofort (7 Wochen nach Entbindung) starten u 14 Tage zusätzlich verhüten. Habe ich das richtig verstanden? Also nicht auf Periode warten, da es ja dauern kann bei voll gestilltem Kind. In der Packungsbeilage steht, dass geringe Mengen in mutterlich übergehen. Stimmt das Und ist es schädlich fürs Kind? Die Pille soll evevtuell einen Eisprung verhindern, sondern nur den zervixschleim undurchlässig machen und Dadurch Schwangerschaft verhindern. Reicht das? Hat man eine std Karenzzeit in der Einnahme? Nehme abends um 20 Uhr. Gestern wurde es 20.30 Uhr. Ist ja wohl nicht schlimm oder? Habe Angst, nach 2 sectios zu früh schwanger zu werden u das Pille wieder nicht wirkt und das Hormone in mütterlich übergehen. Danke für Ihre Hilfe

von Kleeblatt2017 am 04.11.2019, 16:21



Antwort auf: Desofemono u stillen

Hallo, 1. wer mit der Minipille zu Beginn der Menstruation angefangen wird, sollte in den ersten etwa sieben Tagen parallel vergütet werden. Wird mitten in Zyklus angefangen, bzw. zu einem Zeitpunkt, bei dem wir nicht wissen, ob es der Menstruationsbeginn ist, sollte im ersten Monat parallel vergütet werden. 2. Kinder, die trotz Einnahme einer Pille entstehen, werden meist durch eine fehlerhafte Einnahme entstehen, wenn es auch anders empfunden wird. Herzliche Grüße VB

von Dr. med. Vincenzo Bluni am 04.11.2019



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