Hallo! Ich hatte am 23.2.16 meine letzte periode 8 tage lang.diese kommt sei 10 jahren immer pünktlich und geht auch immer 8 tage. Am sonntag den 27.3 habe ich dann positiv getestet als ich 3 tage drüber war.am montag dann hatte ich nachmittags leichte blutungen mit frischen blut immer nach dem toilettengang.im krankenhaus konnte keine ursache festgestellt werden .der arzt meinte so eine blutung kann alles oder nichts bedeuten.HCG wert wurde bestimmt und lag bei 66. Die blutungen waren dann nur dienstag morgen noch kurz da und danach kam nur 2 mal noch altes blut.Am donnerstag den 31.3 hatte ich einen termin bei keiner frauenärztin.diese hat nach der geschichte mir schon gesagt dass das kind abgegangen ist und hatte eigentlich keine hoffnung.ich bin ja nun 4 ssw+5 oder so und natürlich konnte auch sie auf dem ultraschall nichts sehen auser einer hoch aufgebauten schleimhaut.blut wurde wieder abgenommen,hoffnungen machte sie mir aber keine mehr.sie meinte ausschlaggebend ist der HCG wert.dieser lag dann bei 418. Also ist mir das kind (noch) nicht abgegangen.habe jetzt für den 8.4 wieder einen termin sie meinte spätestens dann sollte eine fruchthöhle zu sehen sein. Ich habe aber immer noch morgens zwar keine blutungen, aber nach dem toilettengang immer eine art verfärbten zervixsvhleim.nicht rot oder braun eher so teracotta farben. Das beunruhigt mich immer noch sehr.nach den 3 bis 4 toilettengang ist das aber wieder weg und ist wirklich nur morgens danach ist alles normal.schmerzen auser das übliche ziehen und zwicken habe ich keine und auch so überhaupt keine schwangerschaftsanzeichen. Was könnte dieser leicht verfärbte ausfluss bedeuten? Und stimmt es das man spätestens am freitag also dann in der 5 ssw eine fruchthöhle sehen sollte? Oder kann das auch zu früh sein? Und ab wann kann eine eileiterschwangerschaft ausgeschlossen werden? Zudem habe ich einfach das Gefühl das meine frauenärztin davon überzeugt ist das ich eine fehlgeburt hatte oder noch bekomme.sie hat einfach keine schritte eingeleitet mir nichts an medikamente verschrieben oder ähnlichen.ich habe einfach das gefühl das für sie die schwangerschaft nicht intakt ist.ich lese immer wieder von frauen die gegen blutungen utrogest( oder so ähnlich) bekommen haben.sie sagte mir sogar bevor die bluteegebnisse da waren ich solle nicht traurig sein mutter natur hat das eben so eingerichtet.war etwas vor dem kopf gestosen da die blutungen ja wirklich nicht so heftig waren und ohne schmerzen einhergingen, und sie mir praktisch jede hoffnungen genommen hat .daher auch die frage wie würden sie handeln bei meiner geschichte?was würden sie mir empfehlen oder evt verschreiben oder denken sie, sie handelt richtig? Danke für die antwort!
von Favole90 am 02.04.2016, 10:28
