Sehr geehrter Herr Dr Bluni, Ich wende mich jetzt an Sie, weil ich irgendwie nicht mehr weiter weiß und ich auch das Gefühl habe, auch die Ärzte um mich herum nicht! - Vielleicht haben Sie ja Erfahrung was dieses Thema betrifft. Ich hatte letzten April leider eine Fehlgeburt und daraufhin eine Ausschabung im Klinikum. Mein HCG Wert war immens erhöht (394000) und es bestand zudem der Verdacht auf eine Blasenmole lt. Ultraschallbild. Leider war das Klinikum nicht in der Lage dies eindeutig festzustellen. - Der Pathologe hat nicht richtig geprüft und selbst das Blutergebnis im Klinikum unterschied sich enorm von dem Blutwert, der am Vortag bei der Frauenärztin gemessen wurde! Die Unterlagen mit den sämtlich gemessenen Werten hätte ich alle, falls diese nötig wären. Der HCG Wert wurde dann weiterhin nach der Ausschabung alle paar Wochen von meiner Frauenärztin gemessen und er sank dann stetig von vielen Tausenden bis auf 6. Leider stieg er im Juni jedoch plötzlich wieder an auf 18,7, sank dann aber im Juli wieder auf 16 und nun liegt er bei 19 (Messwert von gestern, 19. August). So wirklich erklären kann sich das von den Ärzten niemand und jeder vertritt eine andere Meinung hinsichtlich der Lösung. - Der eine Arzt möchte wieder ausschaben, der nächste Arzt meinte, für eine OP ist der Wert viel zu gering und auch beim Ultraschall sieht man absolut keine Gewebereste mehr. Der eine Arzt meint MXT Therapie wäre nun das richtige, der nächste Arzt meint, dafür wäre der Wert noch zu niedrig und man solle das weiter beobachten. Meine Frage an Sie nun wäre, angenommen es würden sich noch mikroskopisch kleine Rückstände in der Gebährmutter befinden, gibt es nicht vielleicht etwas das ich naturkundlich versuchen könnte, damit diese verbliebenen „Reste“ ausgestoßen werden? Die medikamentöse MXT Therapie ist so ziemlich das letzte was ich machen möchte. Kommen solche hcg Schwankungen vor oder liegt das am Labor? Vielen Dank für Ihre Rückmeldung!
von SusaB am 25.08.2019, 10:22