Frage: Baby zu leicht?

ich habe das Problem das meine Frauenärztin der Meinung ist das mein Baby zu leicht wäre und wenn es nicht zu nimmt es geholt werden muss.Nun möchte ich aber eine 2.Meinung darüber haben. Kurz zu mir ein paar Daten: Ich bin 21,der ET laut Periode 27.02.20,Eisprung war aber später ca. am 7/8.6 Juni, da ich Ovulationstests gemacht habe,die Schwangerschaft kam durch Clomifen zustande,da ich PCOS habe. Schwangerschaft war eigentlich so weit bis jetzt unkompliziert, Baby liegt seit der 18.SSW in BEL, leider. Ich nehme Utrogestan 200mg 1mal täglich vaginal. Derzeit laut Periode 30+1. Letzte Woche Dienstag war ich beim Frauenarzt auch zur Kontrolle und da wog komischerweise das Baby laut 2D Kalkulation den ganzen Messungen 1279g das war am 10.12,so nun war ich heute da und da soll es angeblich laut Messungen etc. nur 1243g wiegen. Sie macht mich damit echt verrückt, sie sagte wenn es nicht weiter zu nimmt müsste man es holen. Ich weiß das Messungen oft abweichen, aber mich beunruhigt das ganze leider. Genauso beim Termin am 10.12 wurde im Doppler iwas gesehen von einer Zacke oder ich weiß nicht wie das gemeint wurde zwecks der Durchblutung rechts der Uterina,glaube Inzisur. Beim. heutigen Termin war aber komischerweise alles okay?

von Rafa28062013 am 20.12.2019, 23:20



Antwort auf: Baby zu leicht?

Hallo Rafa, in dem Fall wird es meines Erachtens das sinnvollste Vorgehen sein, die Situation im Perinatalzentrum per Doppler überprüfen zu lassen. Stimmen Sie sich dazu bitte mit Ihrer Frauenärztin/Frauenarzt ab. Liebe Grüße VB

von Dr. med. Vincenzo Bluni am 21.12.2019



Antwort auf: Baby zu leicht?

Hallo! Lass dir von deiner Frauenärztin eine Überweisung für ein Perinatalzentrum geben, im den Befund zu überprüfen bzw. die Situation einzuschätzen. Bei einem evtl. Frühchen mit zu geringem Gewicht für die SSW solltest du so oder so in einem /Level I-Krankenhaus entbinden. Ich an deiner Stelle würde am Montag entweder beim deinem Gyn ozder Vertretung eine Überweisung holen, sollte ja eigentlich machbar sein, und dann baldmöglichst Kontakt zu einer entsprechenden Entbindungsklinik aufnehmen. Wenn du schriftliche Befunde hast, zum Beispiel dass im Mutterpass steht, dass das Kind womöglich zu klein ist oder wenn du die Ausdrucke mit den Daten von den US-Untersuchungen hast, geht es vielleicht auch Überweisung, müsstest du vielleicht mal in der Klinik anrufen. Alles Gute!

Mitglied inaktiv - 21.12.2019, 16:40