Hallo Herr Dr. Bluni, ich bin heute in der 34. Ssw (bei 33+1). Kurz zur Vorgesichte: Ich bin nicht immun gegen Ringröteln und CMV. Arbeite aber teilweise mit Kindern- und Jugendlichen, was mir am Anfang der SS viel Stress gemacht hat (war dann mal freigestellt, dann nur noch im Büro usw. aber hatte das Gefühl ich muss mir einiges erstreiten. hinzu kommt eine relativ große Angst vor Ringröteln, die ich bis zur 20SSW hatte). Dann im Dezember 2018 der erste einwöchige Krankenhausaufenthalt da zufällig gesehen wurde, das mein GMH bei 2cm ist in 24+3. Lungenreifespritze und Wehenhemmer bekommen. Dann stabil. Ende Dezember wurde mir dann ein Pessar eingesetzt. Dann in 30+2 erneut 1 Woche Krankenhaus mit Wehenhemmer aufgrund von vorzeitigen Wehen und einen GMH von 1,7cm. Gestern (33+0) Kontrolle beim FA, in einer halben Stunde 5-6 spürbare Wehen, GMH aber bei 2cm sodass der fa meinte alles ok! Alles in allem habe ich seit Dezemer ein Frühgeburtenrisiko. Deshalb habe ich gestern den b-streptokokken-Test angesprochen! Die FA meinte den machen wir in 2 Wochen! Aufgrunddrssen, dass ich - auch wegen meiner Wehen- befürchte, dass wir ggf. gar keine 2 Wochen mehr habe wollte ich den Test am liebsten gestern Bzw. Nächste Woche machen lassen! Die FA meinte aber bei 35+0! Meine Frage: Könnte ich nächste Woche den b-streptokokken-Test machen lassen? Also bei 34+0! Damit ich im Falle des Falles getestet bin? Oder macht das Krankenhaus im Falle einer Frühgeburt den Test ohnehin bei der Entbindung? Sollte ich aber wider Erwarten dann doch länger wie 40 Wochen schwanger sein, müsste dann der Test bei 38+0 oder so nochmal machen? Oder in welchem Abstand wäre das dann sinnvoll? Mit freundlichen Grüßen
von _auroraa_ am 31.01.2019, 09:48