Guten Tag! Diese Frage hatte ich zuerst an die Stillberaterinnen gestellt, allerdings verwiesen diese mich dann an Sie. Da ich nun seit der Geburt vor 9 Monaten unter der diversen Problemen und Schmerzen leide (siehe hier: https://www.rund-ums-baby.de/geburt/forum/Was-ist-unter-der-Geburt-kaputt-gegangen-und-was-kann-ich-tun-um-mir-zu-helfen_46552.htm) und erneut operiert werden muss, soll ich vorerst um das Schmerzgedächnits umzuprogrammieren und auch endlich mal wieder schlafen und zur Ruhe kommen zu können, täglich 10mg Amitriptylin nehmen. Falls diese Dosis nach 7 Tagen noch nicht ausreicht soll ich um weitere 10mg täglich erhöhen usw. Ich stille meine Tochter meistens morgens gegen 6 bevor es gegen 9 den Frühstücksbrei gibt. Tagsüber stille ich gelegentlich, aber selten, Selten noch abends und eigentlich nicht mehr nachts. Auch meine Periode hatte ich schon einmal wieder. Ich hatte eigentlich vor das Stillen auszuschleichen (was bisher gut geklappt hat) und den Übergang für meine Tochter und mich möglichst sanft zu gestalten. Nun ist mein Leidensdruck aber sehr groß und ich würde gerne die für mich nötige Therapie beginnen. Ist es vertretbar und nicht schädlich für meine Tochter wenn ich weiter stille und Amitriptilyn nehme? Vielen Dank für Ihre Antwort, Freundliche Grüße
von k.st. am 30.05.2018, 10:08