Sehr geehrter Herr Dr. Bluni, ich bin 40 Jahre alt und haben zwei Kinder im Alter von 11 und 5 Jahren. Mittlerweile bin ich binnen 18 Monaten zum 5. Mal schwanger. Ich hatte 4 Frühaborte, 1 x 8. Woche (trotz Herzschlag), 2 x 6. Woche, 1 x 5. Woche. Aktuell bin ich bei 7+0 und leider sieht es wieder nicht gut aus. Blut-hcg-Wert an 5+1: 2770 Blut-hcg-Wert an 6+4: 18400 Das ergibt eine Verdopplungszeit von rund 4 Tagen. Die Werte wurden in zwei unterschiedlichen Laboren bestimmt. Ultraschall an 6+4: Embryo 3mm groß mit Herzaktion. Ultraschall an 7+0 (andere Praxis): Embryo 3mm groß mit Herzaktion. Eisprung wurde mit Ultraschall und Ovulationstests bestimmt. Können die schlechten Werte von den verschiedenen Laboren, Ultraschallgeräten und den messenden Personen abhängen? Spielt die Lage des Embryos in der Fruchthöhle eine Rolle? Ich weiß, wie albern das klingt, aber das ist der letzte Strohhalm, an den ich mich klammere. Ich habe nur noch wenig Hoffnung. Viele Grüße Dawinime
von Dawinime am 13.01.2020, 16:27