Hallo! Im Oktober hatte ich bereits ein Windei in der 8. SSW samt Abgang, welcher leider unvollständig war, Reste wurden am 14.12. bei einer Gebärmutterspiegelung entfernt (keine vollständige Ausschabung!). Am 11.1. hielt ich, ohne zwischenzeitlich nach der OP meine Periode gehabt zu haben, einen positiven Schwangerschaftstest in der Hand, am 14.1. sagte "Clearblue" dazu 2-3, was ja Woche 5 bis 6 entspräche (Befruchtung also ca. Neujahr?). Vom 24. bis 28.1. setzten dann starke Blutungen mit Gewebe ein, sodass ich von einem frühen Abort ausging. Ein Test zur Kontrolle am 29.1. fiel negativ aus. Im Ultraschall sah meine Ärztin davon am 06.02. aber nichts, glaubte mir den Abort erst gar nicht. Nun wurde aber im Blut ein hcG Wert von 150 nachgewiesen, ein erneuter Test zur Kontrolle heute lieferte ein ganz leicht positives Ergebnis. Alle gemachten Tests sind 10er Frühtests. Wie kann es sein, dass der Test direkt nach der Blutung negativ war und nun doch leicht positiv ist? Weist das hcG von 150 auf eine Eileiterschwangerschaft hin? Ich muss am 13.02. zur erneuten Kontrolle des hcG, habe aber wahnsinnige Angst vor einer Ruptur des Eileiters o.ä., sollte es tatsächlich eine ELSS sein.
von LiMo am 08.02.2019, 16:51