lieber herr dr bluni, ich bin jetzt in der 37.ssw, und mache mir immer noch so viele sorgen, vor allem, dass mein kleiner nicht richtig versorgt wird o.ä. in der 29.ssw waren mal femur, abdomenumfang und gewicht nicht so gewaltig, so dass die ärztin meinte, es wird ein zierliches kind. war aber wohl noch in der norm, also nicht besorgniserregend. beim nächsten ultraschall mit doppler in der 33. ssw war nur noch die femurlänge ein bisschen unter dem durchschnitt, so etwa auf der 25. perzentile. aber wohl auch nicht besorgniserregend. seitdem wurde kein ultraschall mehr gemacht. die beiden letzten ctg's waren wohl sehr gut, habe aber das gefühl, dass die bewegungen in den letzten tagen ein wenig ruhiger wurden. ich bin generell jemand, der sich sehr viele sorgen macht, deshalb folgende fragen, vielleicht können sie ja weiterhelfen: - ist ein ctg wirklich aussagekräftig genug, um eine mögliche mangelversorgung auszuschliessen? - ist es möglich, dass innerhalb eines monats plötzlich eine plazentainsuffizienz oder probleme mit dem fruchtwasser auftreten, obwohl vorher alles super war in dieser hinsicht? meine einzigen risikofaktoren sind, dass ich über 35 jahre bin, und ein leichter eisenmangel, letzter hb bei um die 11. - bekommt man normalerweise in dem zeitraum keinen ultraschall mehr, oder sollte ich sicherheitshalber versuchen, einen zu kriegen? wenn ja, wäre dafür ein doppler notwendig? diesen könnte ich frühestens am donnerstag in anspruch nehmen, falls es mir gelingt, einen termin im krankenhaus zu bekommen würde mich über eine antwort freuen ;-)
von kekkodesu am 03.09.2016, 17:17