Geschrieben von Lakritzmädchen100 am 14.08.2020, 13:14 Uhr |
Singuläre nabelschnurarterie
Hat damit jemand Erfahrungen?
Mir wurde verboten zu googeln deswegen möchte ich jetzt nur wirkliche erfahrungen und keine Statistiken!
Sonst alles total unauffällig, weiterer Termin allerdings beim präntaldiagnostiker um dies zu bestätigen und nochmal die Organe genauestens anzuschauen!
Normales Vorgehen?
Freue mich sehr über antworten!
Re: Singuläre nabelschnurarterie
Antwort von Franzi_456, 28. SSW am 14.08.2020, 16:56 Uhr
Hallo, zu deiner Diagnose kann ich dir leider nichts sagen. Ich hab bei der Feindiagnostik die Diagnose Insertio velamentosa das heißt die Nabelschnur entspringt nicht aus der Plazenta sondern aus der Eihaut. Ich kann dir nur den Rat geben, wirklich nicht zu googlen, dass verunsichert nur. Im Internet stehen auch meistens nur die negativen Erfahrungen und nicht die positiven. Mach dich nicht verrückt, ich weiß, leichter gesagt als getan und genieße die Schwangerschaft.
Re: Singuläre nabelschnurarterie
Antwort von julilein am 14.08.2020, 20:23 Uhr
Ich habe gegoogelt :). Laut Wikipedia ist der Termin beim Pränataldiagnostiker genau richtig. Er schaut, dass mit deinem Zwergi alles in Ordnung ist und keine Fehlbildungen vorliegen. Wenn dort nichts Aufälliges ist, dann ist auch alles fein bei euch. Die meisten Schwangerschaften mit singulärer Nabelschnuraterie werden zeitgerecht und mit gesunden Kindern geboren :). Also schön optimistisch bleiben!
Re: Singuläre nabelschnurarterie
Antwort von Ana_Banana am 15.08.2020, 14:53 Uhr
Ja, in meiner Schwangerschaft vor drei Jahren hatte ich auch die Diagnose singuläre Nabelschnurarterie bekommen. Das genaue untersuchen der Organe bei dieser Diagnose sind ein normales Vorgehen. Insbesondere das Herz wird sehr genau angeschaut und der Durchfluss der Nabelschnur. Wenn keine weiteren Anomalien vorliegen, kannst du sehr entspannt sein. Bei der Untersuchung bei mir war sonst alles in Ordnung. Zusätzlich zum Ultraschall habe ich einen Harmony Test machen lassen. Keine weiteren Auffälligkeiten. Zur Geburt habe ich im Krankenhaus den Hebammen gesagt, dass eine singuläre Nabelschnurarterie vorliegt. Die waren total tiefenentspannt und meinten nur das kommt recht häufig vor und oft wird es erst nach der Geburt festgestellt. Allerdings wurde ich bei 40+3 aufgrund der singulären Nabelschnurarterie eingeleitet, weil es gegen Ende der Schwangerschaft zu einer Unterversorgung kommen kann. Die Ärtze wollten einfach kein Risiko eingehen. Geboren habe ich ein kerngesundes Mädchen, das keinerlei Probleme dadurch hat.
Ich vermute mal, dass durch die Diagnose im weiteren Verlauf der Schwangerschaft bei dir nun genauer geschaut wird, dass das Baby ausreichend versorgt wird. Geprüft wird der Durchfluss der Nabelschnur und ob sich das Baby zeitgerecht entwickelt.
Ich wünsche dir alles Gute.
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