Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von Baerchie90, 20. SSW am 02.02.2015, 2:57 Uhr

Kleinkind während der Geburt..

Wie man an der Uhrzeit sieht, kann ich nicht schlafen ^^
Mich beschäftigt momentan mal wieder die anstehende Geburt, auch wenn es ja noch etwas dauern soll, bis es so weit ist :-)

Vielleicht könnt ihr mir mit euren Erfahrungen oder Meinungen etwas helfen :-)

Bei meinem ersten Sohn habe ich in einer kleineren Klinik spontan (das Wort finde ich immer noch irreführend.. XD) entbunden. Mein Mann war an meiner Seite und wir waren die nächsten drei Tage noch im familienzimmer.
Unterm Strich war ich super zufrieden und wollte das bei Kind Nr 2 wieder so machen.

Nun zu meinem Problem: wohin mit Kind Nr 1 (am ET 2 Jahre, 3 Monate alt)?
Am liebsten würde ich Kind Nr 1 wenn es bei mir losgeht einfach ins Auto setzen und mitnehmen. Mein Mann könnte ihn dann im Auge behalten, solange ich noch nicht im Kreißsaal bin. Dann würde ich gerne mit Mann in den Kreißsaal, Kind Nr 2 bekommen und dann mit Kind Nr 1 & Mann das "neue Baby" in Ruhe und Gemütlichkeit kennenlernen und beschnuppern und mich natürlich ausruhen ^^

Die Klinik wirbt auf ihrer Internetseite, das Mann & geschwisterkind sehr erwünscht sind. Nur leider nicht, ob das auch schon für so kleine geschwisterchen zählt oder ob erwartet wir, das sich das Kind alleine beschäftigt bzw vom Vater betreut wird. Kann es sein, dass eine Schwester/Hebamme nach meinem Kind guckt, während ich mit dem Papa im Kreißsaal bin?
(Ich weiß, dass mir das keiner mit Sicherheit sagen kann, aber vielleicht hat ja jemand sowas schon erlebt ^^ zur Kreißsaal-Führung gehen wir Anfang März, dann werde ich das erfragen)

Dann das zweite Problem:
Wäre es für mich (& Mann & Kind Nr 2 & Kind Nr 1) überhaupt erholsam? Im Normalfall ist mein kleiner sohnemann ein totaler Wirbelwind, ich kann so gar nicht einschätzen, ob wir dann die paar Tage gemütlich verbringen können, oder ob wir nur hinter Kind Nr 1 her sind und total geschafft nach Hause gehen. Hatte jemand einen knapp zweijährigen im familienzimmer dabei?

Die einzige Alternative die ich gerade sehe: ambulante Geburt
Mein Mann & seine Mutter versuchen mich momentan zu überzeugen, dass Kind Nr 1 gut bei meiner Schwiegermutter untergebracht sein wird und dass ich ruhig die drei Tage mit meinem Mann in der Klinik bleiben kann, also ohne Kind Nr 1. Wenn ich ehrlich bin, finde ich den Gedanken aber ganz furchtbar. Ich weiß, dass mein Sohn gut aufgehoben wäre, aber die Vorstellung, dass ich ihn drei Tage "Abschiebe" und dann plötzlich mit einem neuen Baby auftauche, fühlt sich ganz falsch an... Übertreibe ich da? Vielleicht die Hormone? ^^
Daher denke ich auch an eine ambulante Geburt, damit mein Sohn nur ein paar Stunden von mir getrennt ist und wir uns dann in Ruhe zu Hause kennenlernen können, wobei ich da nicht wüsste wie ich meine Schwiegermutter loswerden würde, aber das ist ein anderes Thema xD

Oh man, jetzt ist es doch ein Roman geworden, kurzfassend noch einmal:
Wo habt ihr euer kleinkind gelassen während der Geburt? Was würdet ihr wieder so machen & was eher nicht?
Bin auf eure Antworten gespannt ^^

(Ich gehe mal vom besten aus, sprich: keine Komplikationen, Baby kommt nicht zu früh, mir & Baby gehts danach gut, ich bin wie bei Kind Nr 1 unter 3 Stunden im Kreißsaal :-D )

 
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Re: Kleinkind während der Geburt..

Antwort von shade1983 am 02.02.2015, 4:24 Uhr

Hey!

Also ich hatte auch eine ambulante Geburt im Sinn. Das wurde letztendlich nichts, daher haben wir es anders regeln müssen.

Während der Geburt war meine Tochter (da fast genau 2 Jahre alt) bei meiner Mutter. Die Idee sie mit ins Krankenhaus zu nehmen ist mir nie gekommen. Könnte mir vorstellen, dass Nr. 1 verängstigt wäre. Gerade, wenn es dann von Fremden beaufsichtigt würde und Mutti schreit bestenfalls noch im Hintergrund. Nee.
Auf ein Familienzimmer haben wir verzichtet, damit meine Tochter nicht so lange bei meiner Mutter ist. Sie war dann eben allein zu Hause mit Papa und hat mich jeden Tag besucht. Das fand ich prima und ich hatte "Ruhe", mich an das Baby zu gewöhnen und umgekehrt.
Ich würde es wieder so machen.

LG

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Re: Kleinkind während der Geburt..

Antwort von Ruhrgirl am 02.02.2015, 6:02 Uhr

Ich würde Dir spontan auch zur ambulanten Entbindung raten! Aber mir die Option offen halten, das die Schwiegermutter Kind 1 im Zweifel auch länger betreut!
Klappt es alles gut ambulant, dann würde ich der Schwiegermama danken für´s Kind hüten, sie den neuen Enkel bestaunen lassen und ihr dann ganz klar, aber höflich sagen, das ihr 4 Euch jetzt erstmal alleine 1-2 Tage beschnuppern möchtet!
Ich habe an einem Freitag ambulant entbunden und hatte Samstags Mittags meine Mutter, meine Schwiegereltern und meine Schwägerin mit Mann und Sohn hier sitzen! Nach 1,5 Stunden Baby bestaunen und durch die Hände reichen, habe ich sie alle höflich raus geworfen! Da war auch keiner böse!
Familienzimmer mit Kleinkind würde ich persönlich nicht machen und den Knirps zur Geburt auch nicht mitnehmen, da wäre Stress und Angst vorprogrammiert! Dann lass ihn lieber bei Omi, falls ihr im KH bleiben müsst, kann sie Euch ja direkt morgens mit dem Kleinen besuchen kommen!

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Re: Kleinkind während der Geburt..

Antwort von Tantechrisi, 24. SSW am 02.02.2015, 6:17 Uhr

Also ich bringe meinen Sohn zu meiner Mutter....ich kann mir nicht vorstellen,ihn in der Klinik zu haben.....was ist,wenn deine Geburt 20 Stunden dauert,wie meine erste? Wenn das Baby geboren ist,kommt der Papa mit Söhnchen zu Besuch....

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Re: Kleinkind während der Geburt..

Antwort von Karla01, 21. SSW am 02.02.2015, 6:38 Uhr

Kind mit in klinik wäre für mich so der Horror ;) da könnte ich mich nicht auf die Wehen einlassen.
Ich wäre froh eine Schwiegermutter zu haben die mir das anbietet y;) bei uns bleiben die Kinder wärend der Geburt bei meiner Freundin. Dann übernimmt mein Mann. Er kommt mich dann besuchen und gut ist. Hat die letzten Male auch gut geklappt. Und für die Papas ist diese Zeit mit kind 1/2 auch schön mal ohne mama zu Haus.

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Re: Kleinkind während der Geburt..

Antwort von waitforit, 20. SSW am 02.02.2015, 7:02 Uhr

Hallo,
Unsere Kinder haben fast den gleichen Altersabstand, mein Sohn wird bei der Geburt seines Brüderchens 2 J und 4 M alt sein. Je nach Geburtsgeschwindigkeit ist geplant, dass wir zu dritt ins KH fahren, mein Mann dann den Großen zu den Schwiegereltern bringt und zur eig Geburt wieder bei mir ist (wir haben kurze Wege); falls es schneller gehen muss, nehme ich die Rettung. Mein Sohn soll keinesfalls bei der Geburt dabei sein oder von Fremden betreut werden. Bei den Großeltern ist er auch nicht so oft, aber die kennt er immerhin schon und die werden ihn verwöhnen die paar Stunden.
Nach der Entbindung bleibe ich alleine mit Baby im KH, wir können uns (hoffentlich) ohne Stress kennen lernen und ich muss mich nicht um Haushalt, Kochen, Großen usw kümmern. Mein Mann wird mit dem Großen alleine Zuhause sein und mich täglich besuchen kommen.
Soweit der Plan - jetzt warten wir mal ab, wie es wirklich wird ;)

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Re: Kleinkind während der Geburt..

Antwort von Alexa511 am 02.02.2015, 7:33 Uhr

Hallo

also ich finde man sollte einfach akzeptieren, dass auch die Geburt ab dem 2. Kind einfach anders zu planen ist. Man hat eben noch andere Kinder, die versorgt werden müssen und das ist natürlich eine Herausforderung.
Ich habe es so gemacht, dass ich ab kind Nr. 2 mit meiner Mutter ins KH gefahren bin und entbunden habe. Mein (Ex) Mann wollte sowiso nicht nochmal mit, da er die erste Geburt für sich so traumatisch empfand.
So war er aber wenigstens für unseren ersten Sohn da. Ich bin mit Kind Nr. 2 etwas 3 TAge im KH geblieben und habe mich erholt. Er und mein Sohn kamen jeden Tag besuchen.
Genauso war es dann bei Kind Nr. 3+4.
Jetzt habe ich einen neuen Partner und bin mit Nr.5 schwanger. Er will mit ins kH und das finde ich super. Jetzt müsste eben mein 16 Jähriger Sohn oder/und meine Mutter zu Hause während der Entbindung auf die anderen aufpassen und nach der Entbindung (die wahrscheinlich eher schnell gehen wird) geht mein Freund zu den Kids nach Hause und kümmert sich. Ich werde auf jeden Fall wieder 2-3 Tage im KH bleiben, weil ich es einfach total schön finde ein paar Tage für mich und Baby zu haben. Haushalt und streitende Kinder habe ich dann noch genug.
Ich finde das auch gar nicht problematisch, wenn sich Mutter /Schwiegermutter und Mann mal 2-3 Tage um die Kids und den Haushalt kümmern.
Und zur Idee das Kind mit ins KH zu nehmen: mach das besser nicht. Du wirst dich sonst gar nicht richtig auf die Geburt einlassen können, weil du dann immer mit einem Ohr nach deinem Kind hörst oder dich verantwortlich fühlst.
Du brauchst da Ruhe.
Eine Lösung wäre doch wenn dein Kleiner während der Entbindung von Schwiegermutter &CO betreut wird und dein Mann danach übernimmt.
Familienzimmer mit Kleinkind würde ich auch nicht machen. was spricht dagegen wenn du ein paar Tage mit Baby alleine im KH bist. Dein Mann wird das schon hinbekommen und er kann dich ja besuchen. Im KH hast du deine RUhe und da gibt es genug Leute, die dir helfen, falls was ist.
Nur als Beispiel wie es auch gehen kann:
Meine Schwägerin hat einen Sohn 14 Monate alt, und hat jetzt im Januar ihr zweites bekommen.
Sie hat ihren Sohn zu Verwandten gebracht und sie und ihr Mann sind 4 Tage in der Klinik geblieben. Sie hatte einen KS und daher war es ihr wichtig, dass er da ist um zu helfen. der Kleine hat den Ausflug zu den verwandten sehr gut überstanden und nun sind alle glücklich zu Hause...

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Re: Kleinkind während der Geburt..

Antwort von HSVMarie am 02.02.2015, 7:58 Uhr

Als die Kleine drei Tage vorm zweiten Geburtstag der Großen auf die Welt kam, wurde die Große von meiner Mama betreut. Da es ein Kaiserschnitt war, haben sie im Kreißsaal gewartet. Wäre es eine Spontangeburt geworden, hätte die Große bei meiner Mama zu Hause gewartet.

Hinterher bin ich mit dem Baby im KH geblieben und mein Mann hat sich um die Große gekümmert. Die beiden haben uns jeden Tag für ca. 2 Stunden besucht. Wir haben auch den Geburtstag der Großen dort gefeiert. Ein Familienzimmer wäre nicht in Frage gekommen, weil das für die Große doch sehr langweilig geworden wäre so komplett im KH zu sein. Ich hatte so auch Ruhe mit der Kleinen.

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Re: Kleinkind während der Geburt..

Antwort von Aramia, 37. SSW am 02.02.2015, 9:10 Uhr

Für unsere Grosse (bald 5 Jahre) war anscheinend (aus was für Gründen auch immer) klar, dass sie bei der Geburt im KH mit dabei ist.

Den Zahn musste ich ihr leider ziehen, denn das will ich überhaupt nicht. Es kann sein, dass sie Anfangs noch mit dabei ist und dann entweder von der Nachbarin oder dem Opa (wenn er es zeitlich schafft) übernommen wird, aber bei der Geburt möchte ich sie definitiv nicht in der Nähe haben.

Sie meinte dann noch, sie könnte sich ja unterm Bett verstecken und sich die Ohren zuhalten, wenn das Baby der Mami zu arg weh macht, aber nööööö danke. Ist schon lustig, auf was die Kids so kommen.

Auf der anderen Seite, haben die Kinder früher ja auch alles mitbekommen. Ich denke das muss jeder für sich selber entscheiden.

Ich für meinen Teil möchte halt nicht, dass die Grosse am Schluss noch iwi traumatisiert ist. Ausserdem muss mein Mann ja dann für mich da sein und auch die Hebamme hat bestimmt anderes zu tun, als wie sich um ein Kiga-Kind zu kümmern.

Was vielleicht noch eine Möglichkeit wäre, die ich mir noch gefallen lassen würde: Bei uns im KH gibt es einen internen Kiga für die Angestellten. Eventuell könnte man Kind Nr. 1 ja auch mal n paar Stunden da mitspielen lassen. Muss ich mir noch überlegen.

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Würdest du dich zu Hause drei Tage mit deinem Wirbelwind einfach ins Bett legen?

Antwort von Tinchenbinchen am 02.02.2015, 9:20 Uhr

Nein?
Dann hast du meiner Meinung nach deine Antwort auf's Familienzimmer schon mal

Was soll der arme Kerle denn den lieben langen Tag machen? Der langweilt sich zu Tode, erholen kann sich keiner von euch und im Zweifel hampelt Papa dann eh die ganze Zeit mit ihm durch Flure und vlt nach draußen.

Kind groß mit zur Geburt nehmen, halte ich auch für keine gute Idee, wenn du keine Betreuung für ihn hast. Dass die Hebammen und/oder Schwestern das übernehmen, ist sehr unwahrscheinlich, die haben ja genug Anderes zu tun.
Und es ist sicher nett, vom best case auszugehen, aber es bleibt doch ständig die Frage: Was wenn...?
Es muss ja nichts Dramatisches sein. Einfach Situationen und Entscheidungen, in denen du deinen Mann lieber bei dir hast als beim Großen. Wenn du ständig mit halbem Kopf beim anderen Kind bist, stelle ich mir das eher ungünstig vor.


Bei uns war es so, gleicher Altersabstand übrigens:
Kind groß zu Opa und Oma, wir zur Geburt ins KH, Papa hat Kind groß dann, als Ruhe eingekehrt war, ins KH geholt und ist danach wieder mit ihm heim und beide kamenn mich und den Kleinen täglich besuchen.

Ich würde meinen Großen nicht unbedingt als Wirbelwind bezeichnen, aber eine Stunde Besuchszeit reichte in der Regel dicke.
Ist ja auch für den großen Bruder alles sehr aufregend.

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Re: Kleinkind während der Geburt..

Antwort von M@mi am 02.02.2015, 9:25 Uhr

Wie gut kann ich deine Gedanken und Sorgen verstehen.
Ich hab mir damals so den Kopf zerbrochen, wie das am besten gehen soll mit meiner Grossen. Leider ist das Verhältnis weder zu meinen Eltern noch zu meinen Schwiegereltern sooo prima, dass wir ihnen bedenkenlos mal 3 Tage oder länger unser Mädl anvertrauen können. Problem dabei auch, dass meine Mutter felsenfest der Überzeugung war, dass natürlich sie auf die Grosse aufpasst, wenns los geht.

So hab ich beschlossen, dass die Wehen abends, wenn die Grosse schon eingeschlafen ist, losgehen sollen, dann meine Mutter kommt (wohnt nebenan) und morgens dann der Papa schon wieder daheim ist und später dann mit der Grossen mich und das Baby abholen kommt. Das war der Plan A.

Plan B war, dass unsere Nichte (21 Jahre) bei Wehenbeginn vorbei kommt und auf die Grosse aufpasst. Wir haben noch ein Lego Duplo Haus gekauft, damit sie was haben, was neu und interessant ist und sie beschäftigt sind. Problem dabei, dass die ne gute halbe Stunde Fahrzeit hat und wir ins KH auch nochmal 20 Minuten.

Meine Grosse war allerdings schon knapp 3,5 Jahre als das Zweite kam und konnte sich sehr gut äußern was sie wollte und sie hat dann klipp und klar gesagt, die C. (Nichte) soll auf mich aufpassen und die S. (Schwägerin). Die beiden sind junge Mädels, die es total gut mit unserer Grossen können und die liebt sie beide abgöttisch.

Tja, die Realiät sah dann ganz anders aus... Bei 34+5 hatte ich Blut am Toilettenpapier. Wir wollten nur vorsichtshalber ins KH fahren um nachzusehen. Also die Nichte angerufen, die dann 45 Min. später da war. Der noch ne kurze "Einweisung" gegeben und dann hab ich schon sehr gedrängt ins KH zu fahren, weil ich auch leichtes Bauchziehen hatte. Bei der Verabschiedung der Grossen konnte ich mich nicht zusammenreissen und musste ich so weinen, und meine Grosse fragte "Mama, warum weinst du denn" Ich sagte, dass ich Angst habe, weil das Baby nicht so früh kommen soll und dass ich sie nicht mitnehmen kann. Daraufhin meine Grosse "Aber die C. ist doch da und passt auf mich auf und wir haben das Spielehaus"

Im KH kam ich an den Wehentropf und trotzdem kam die Kleine dann bereits am nächsten Tag per Kaiserschnitt. Eine Verlegung in eine andere Klinik mit Kinderstation war leider wegen Querlage und viel zu viel Fruchtwasser nicht mehr möglich. Mir wurde gleich gesagt, dass ich mindestens 1 Woche bleiben muss, weil bei Frühchen Atemprobleme oft erst nach 1 Woche kommen. Genauso wars: nach 6 Tagen massive Atemaussetzer und Pulsabfälle und Verlegung in eine andere Klinik auf die Kinderintensiv. Nach 24h Verlegung auf die normale Kinderstation.

Aus meiner ambulant geplanten Entbindung wurden 3 Wochen KH-Aufenthalt... Mein Mann ist mit der Grossen täglich 45km in die Klinik gefahren, damit sie uns besuchen können.

Also, mit ins KH nehmen würd ich ein Kleinkind nie. Ich würde dir auch zu einer ambulanten Geburt raten, aber mit Plan B, falls so wie bei mir, einfach etwas nicht glatt läuft.

Alles Gute!

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Re: Kleinkind während der Geburt..

Antwort von Sicilia73 am 02.02.2015, 9:28 Uhr

Meine Große (bei Entbindung 2) war bei meiner Schwiegermutter.
Als ich entbunden hatte und auf dem Zimmer war, durfte sie mich natürlich gleich besuchen.

Nach einer halben Stunde war das Geschwisterkind aber auch wieder langweilig (schläft ja nur) und sie war froh, dass Oma und Opa sie wieder mitgenommen haben.

Insgesamt hat sie mich zwar täglich, aber nicht mehr als eine Stunde besucht.
Für ein Kleinkind ist ein Krankenhaus wohl kaum der geeignete Ort.
Man darf nicht rennen, nicht laut sein

Ab dem 2. Lebenstag war sie Zuhause bei meinem Mann und ich allein im Krankenhaus. Für mich war das gut. Ich konnte mich ganz auf das Baby konzentrieren, schlafen, wann immer ich wollte. Der Alltag kam schneller als erwartet.

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Re: Kleinkind während der Geburt..

Antwort von Baerchie90, 21. SSW am 02.02.2015, 11:48 Uhr

Danke schonmal für die vielen Antworten :-)

Auf die Idee, das mein kleiner traumatisiert werden könnte, bin ich noch gar nicht gekommen. Vielleicht war meine erste Geburt einfach zu "unspektakulär und mit zu wenig Drama" (aussage meines Freundes, nach der Geburt, er habe sich das "viel schlimmer" vorgestellt... Männer... *augenroll*)

Vom zeitlichen wäre eine Mitnahme des ersten Kindes auch viel praktischer, Schwiegermutter hat 30 Minuten Fahrzeit zu uns, wir haben dann noch 30 Minuten Fahrzeit (in die andere Richtung) in die Klinik. Hab irgendwie die Befürchtung, dass es wieder nachts um 3 losgeht (waren beim letzten mal abends ins Krankenhaus gefahren wegen balensprung, wehen merkte ich um 3, um 4 ging es dann in den Kreißsaal, fast zu spät für die PDA..) klar kann es beim zweiten anders kommen, aber es heißt doch immer, das zweite geht schneller. Ob das zeitlich dann noch passt? ^^

Ich denke, das beste wäre es dann die Schwiegermutter zum Krankenhaus zu schicken, wenn wir selber losfahren, in der Hoffnung das es zeitlich alles passt. Und dann werde ich, sobald ich darf nach Hause fahren. Momentan möchte ich meine liebsten bei mir haben (ein hoch auf die Hormone ^^) und kann mir weder vorstellen ohne Kind Nr 1 zu sein, noch ohne Mann im Zimmer zu liegen. Aber ich habe ja noch genug zeit, um mich noch zig mal umzuentscheiden ^^

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Re: Kleinkind während der Geburt..

Antwort von Philo am 02.02.2015, 12:17 Uhr

Hallo,
ganz kurz - während der Geburt hat eine Freundin auf meine Große (25 Mon. alt) aufgepasst. Klappte problemlos.
Die 3 Tage nach der Geburt mit Nr.2 hab ich in der Klinik "genossen". Ich war froh, einfach Zeit für unsere 2. Tochter zu haben und mich von der Geburt zu erholen, ohne daheim Haushalt, 2 Kinder, Eifersüchteleien der Großen, Telefonanrufe, Heultage etc unter einen Hut bringen zu müssen.
Und ohne am 3. Tag mit einem Neugeborenen 3 Stunden im Arztzimmer vom KiA warten zu müssen.
Alles Gute, Philo

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Re: Kleinkind während der Geburt..

Antwort von edina, 15. SSW am 02.02.2015, 13:48 Uhr

Ich habe bereits 2 Kinder. Ich könnte mir überhaupt nicht vorstellen, dass diese bei mir im Kh sind. Wie soll das gehen? Ich könnt mich nicht auf die Geburt einlassen und die Kinder wären überfordert. Ich werde einen Vertrauten bitten, dass sie die Kinder nimmt.
Ich würde einmal genau in dich hineinhören, warum du dein Kleinkind bei dir haben möchtest. Du musst bedenken, dass ein so kleinen Kind mit der Situation total überfordert wäre. Und du auch.
Ich würde ambulant gebären oder das Kind gut unterbringen.
LG Edith

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Re: Kleinkind während der Geburt..

Antwort von reicka, --. SSW am 02.02.2015, 15:29 Uhr

Hallo,
Wir haben 3 Kinder. Bei Kind 1 und Kind 3 war ich im KH, bei Kind 2 im Geburtshaus. Ich habe beides genossen. Es war schön, nach der Geburt, noch Zeit alleine mit dem Baby zuhaben es war aber auch schön nach hause zu gehen.

Auf die Kinder hat immer meine Schwester aufgepasst nach der Geburt ist mein Mann dann nach hause. Er kam jeden Tag uns besuchen und das hat gereicht.

Ich kann mir nicht vorstellen mit einem Kleinkind in ein Familienzimmer zu gehen. Spätestens nach einem halben Tag geht das Kind die Wände hoch. Versuch dich mal in das Kind reinzuversetzten. Es wäre langweilig. Man muß leise sein, darf nicht rumrennen, nur vor die Türe wenn ein Erwachsener mitgeht (Mann wäre also eh ständig weg) Spielsachen müssten mitgenommen werden usw. Das wäre mir viel zuviel Aufwand.

Dann lieber ambulant und ab nach hause.

LG Anita

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Re: Kleinkind während der Geburt..

Antwort von Baerchie90, 21. SSW am 02.02.2015, 15:37 Uhr

So tief muss ich gar nicht in mich hineinhören, um zu wissen, wieso ich mein kleinkind gerne mit hätte.

Bei der ersten Geburt fand ich es total schön die drei Tage zusammen mit meinem Mann nur im Bett zu liegen und unser Wunder zu bestaunen. Da hätte ich gerne den "großen" auch dabei, anstatt ihn das vorzuenthalten (auch wenn ich befürchte, dass er das noch nicht zu schätzen weiß und sich eher langweilt...). Vielleicht ist es auch teilweise schlechtes gewissen, da ich weiß, dass der "große" in Zukunft oft zurückstecken muss.

Kann auch gut sein, dass ich auf diese Idee komme, damit meine Schwiegermutter nicht aufpassen muss. Sie würde dann für die Zeit des aufpassens bei uns in der Wohnung wohnen und vermutlich anfangen unsere Wohnung neu zu gestalten... (So war es bisher immer, auch wenn sie nur einen Nachmittag hier aufgepasst hat, waren unsere Schränke anders eingeräumt, der (saubere) Boden wurde gewischt, schmeißt Dinge weg, die Möbel stehen anders...) ich rege mich da jedes mal drüber auf, aber beim nächsten mal ist es wieder das selbe...
Vermutlich ist da eher das Problem, aber sonst haben wir keinen und ich wüsste auch nicht wie ich meinem Mann einen Babysitter erklären könnte, wo die Schwiegermutter ja zeit & Lust hat...

Da ist die Vorstellung, dass das Kind mitkommt, von einer Schwester betüddelt wird, wir alle uns schlafen legen und dann halbwegs ausgeruht am nächsten Morgen nach Hause fahren einfach viel schöner, als der Gedanke während der Wehen die Schwiegermutter zu rufen, ihr noch letzte Anweisungen zu geben, auf den "letzten Drücker" in der Klinik anzukommen, "schnell" das Kind zu bekommen, um möglichst schnell wieder heim zu fahren, damit ich meine Wohnung auch wieder erkenne... Und dann noch behutsam die Oma rauswerfen (sie ist da immer sehr sensibel und leicht gekränkt, wenn wir sie bitten zu gehen), Zaunpfähle Werden konsequent ignoriert...

Aber das Leben ist ja bekanntlich kein Wunschkonzert :-(

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Re: Kleinkind während der Geburt..

Antwort von Wunschfee2014, 27. SSW am 02.02.2015, 15:41 Uhr

In meiner Klinik dürfen Geschwisterkinder zwar mit ins Vorwehenzimmer, aber nicht mit in den Kreissaal - und in der Zeit auch nicht im Vorwehenzimmer bleiben, weil das ja wieder für die nächsten benötigt wird. Finde ich auch gut, ich möchte nicht, dass meine Kinder die Geräusche / das Gebrüll vor Schmerzen mitbekommen.

Als mein 2. Kind kam, war Kind 1 (damals 21 Monate alt) bei den Urgroßeltern - wir waren im Geburtshaus und nachmittags wieder zu Hause. Leider hatte uns entsprechend schnell der Alltag wieder, mein Mann ging arbeiten und ich geriet an meine Grenzen - gab Probleme beim Stillen, weil die Milch nicht so wollte - klar, ich war ja auch immer im Stress.
Daher habe ich mich bei Kind 3 wieder entschieden, 3 Tage im Krankenhaus nach der Geburt zu bleiben. Kind 1 und 2 waren in der Zeit in der Kita, war ganz passend, mein Mann war bei den ersten 3 Kindern somit mit bei der Geburt dabei.

Diesmal sind die Kinder 5, 8 und 10. Gehen in Schule und Kita - unser Baby kommt im Mai, und mittlerweile sind die Urgroßeltern tot bzw. dement und im Pflegeheim, scheiden also als Betreuung aus. Auch andere Freunde, die wir hier haben, haben alle Kinder und sind berufstätig, so dass ich nicht sagen kann, es gibt da wen, der alle 3 auch mal über Nacht nimmt, wenn es losgehen sollte. Familie wohnt über den ganzen Erdball verteilt, aber mindestens 400 km weit weg. Somit sind wir auf uns allein gestellt - wenn die kleine Maus vormittags/ mittags in der Woche auf die Welt kommen mag, wird mein Mann dabei sein - wenn es am Wochenende oder abends / nachts passiert, bleibt mein Mann bei den Kindern und ich gehe allein in den Kreissaal, was ich persönlich nicht schlimm finde - während der Geburt, ich bin ehrlich, hat mein Mann auch eher gestört als dass er eine Hilfe war, ständig das dazwischengequatsche hat mich genervt ;o) ... von daher bekomm ich das Kind auch gern allein. Danach kann mein Mann dann gern mit den Jungs vorbeikommen =)

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Re: Kleinkind während der Geburt..

Antwort von keinnamemehrfrei am 02.02.2015, 16:41 Uhr

Ich kann deine Ambitionen total verstehen. Einmal rein emotional und auf der anderen Seite aufgrund der Schwiegermutter die etwas unangenehm zu sein scheint. Aber trotzdem würde ich das so nicht planen.

Zum einen kommt das Kind ja nicht innerhalb von zehn Minuten da raus gepurzelt. Auch nicht unbedingt tagsüber. Was wenn es nachts ist? Und glaubst du ernsthaft das dein Kind sich von einer wildfremden Person acht Stunden bespaßen lässt? Wie bespaßt man überhaupt ein Kind so lange in einem Wartezimmer? Meinst du dein Kind wird die Lage nicht erspüren? Es merkt doch das Aufregung in der Luft ist. Traust du ihm zu, das ihr die Tür hinter euch schließt und brav mit der Schwester mitgeht? Mal ganz davon ab hat keine Hebamme oder Krankenschwester der Welt Zeit ein Kind zu betreuen. Wir sind ja keine Babysitter sondern chronisch unterbesetzt. Was würdest du dazu sagen wenn die Hebamme die deine Geburt begleitet ständig draußen ist und sich nicht um dich kümmert weil sie draußen ein Kleinkind animieren muss?! Das sind so die Gedanken rund ums Thema Geburt :)

Nun nach der Geburt. Ich fand Familienzimmer großartig beim ersten. Und ich war auch traurig, das das beim zweiten nicht geht. Aber man muss eben Prioritäten setzen. Was soll ein Kind den ganzen tag im kh spielen? Das halte ich für völlig unmöglich das das klappt. Und dein großer wird das Kind angucken, fürs Foto lächeln und dann erstmal kein sonderliches Interesse haben. Meine zwei sind genauso weit auseinander und ich kann dir sagen nach zehn Minuten wird der neue Erdenbürger langweilig.

Willst du stillen? Wenn ja, meinst du dein großer würde ungestört weiter schlafen wenn nachts die clusterphase kommt und das Kind ständig an die brust will?

Wäre es denn eine Option das dein großer zu deiner Schwiegermutter kann? Dann kann sie sich um ihren Kram kümmern und nicht um deinen Haushalt. Das würde mir auch überhaupt nicht passen was sie sich da erlaubt. Da könnte ich vermutlich auch nicht entspannt entbinden.

Wir haben es so gemacht und das würde ich persönlich auch immer wieder so tun. Ich denke das ist am ehesten im Interesse des großen Kindes und das stand bei uns in dieser Zeit an oberster stelle. Das große Kind muss so viel zurück stecken, es ändert sich so viel, es muss so viel begreifen. Eine beständige Betreuung finde ich da wirklich wichtig. Also ich hatte einen Blasensprung. Familie informiert, gefragt wer wie wann kann. Stand vorher nicht fest weil bei uns alle in Schichten arbeiten. Haben uns dann langsam auf den Weg gemacht, waren gegen fünf abends im kh mit dem großen zusammen. Wir wollten das er weiß wo ich bin. Nach 1,5 Stunden hatte er dann schon große lange weile. Dann sind meine Männer nach Haus, Schwiegervater kam gegen sieben. Es sah so aus als würde abends nichts mehr passieren, darum hatte ich meinen Mann vorerst verabschiedet. 21:30 hatte ich ihn aber gebeten noch mal zu kommen weil ich ihn an meiner Seite wollte. Die Geburt ging dann doch auch schon in die vollen. Nachts um drei kam die kleine. Mein Mann ist um sechs nach Haus. Der große war um sieben wach. Schwiegervater ist dann zur Arbeit von uns aus und meine Schwiegermutter kam dann als ablöse. Die haben alle eine gute Stunde Anfahrt übrigens. Sie kamen dann zu dritt in die Klinik. Der große fand es schnell langweilig, Schwiegermutter hat draußen mit ihm getobt und auf der Wiese ein Picknick gemacht. Wetter war herrlich (April). So hatten mein mann und ich etwas zeit zu dritt. Sind dann nach ein paar Stunden nach Haus. Mein Mann kam nachmittags noch mal allein. Am nächsten Tag kamen mein mann und Sohn eine Stunde zu Besuch. Das war für den großen schon stinklangweilig.

Ich weiß ja nun nicht ob dein Sohn nicht zu deiner Schwiegermutter kann aber das wäre wohl das einfachste. Ansonsten hast du ja noch ein wenig zeit. Sucht eine andere Kontaktperson die sich Viel um den großen kümmern kann wenn es so weit ist damit dein mann viel bei dir sein kann. Aber drei tage den großen abschieben in dieser aufregenden Zeit, das würde ich auch nicht machen. Aber Familienzimmer wird glaube auch eine Qual für alle.

Sorry für den Roman.

Was hältst du sonst von ambulanter Entbindung?

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Re: Kleinkind während der Geburt..

Antwort von mf4 am 02.02.2015, 16:54 Uhr

Warum traust du dem Vater nicht zu sich um das Kind zu kümmern, während du im KH bleibst und das Baby kennen lernst?
Ich war schon in der Schwangerschaft mehrfach im KH. Papa ersetzte mich zu 100% und dem Kind fehlte es an nichts. Es kam mich im KH besuchen und ging mit Papa wieder.

Meine Tochter war 13 Monate als das Baby kam.

Die Wehen setzten ein. Papa brachte das Kind 30km zur Oma, 30km zurück, kam in den Kreißsaal, erlebte da noch 1h Geburt, kurzes Papa-Kennenlernen und dann wieder 30km zur Oma und Kind abholen. Eine Oma, die ein Kind mal länger nimmt hatten wir nie. Wäre toll gewesen.

Das war Stress pur aber es war sein Job sich 24h/Tag zu kümmern, weil ich mal 3 Tage im KH war. Diese Ruhe gabs nie wieder, zu hause gabs gleich 100% Haushalt, die beiden kleinen und zwei große Kinder.
Das alles wäre mir 5h nach der Geburt zu viel gewesen.
Ein nach der Geburt herumspringendes Kleinstkind im KH hätte ich so wenig gewollt wie 24h den Partner noch dazu.

Bei den beiden großen war Mann-dabei noch keine Option. Er hat sich selbstverständlich um Kind und Haushalt gekümmert, wenn Frau im KH war.

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Re: Würdest du dich zu Hause drei Tage mit deinem Wirbelwind einfach ins Bett legen?

Antwort von mf4 am 02.02.2015, 17:05 Uhr

Ich verstehe das Wort "Abschieben" nicht... war das Kind noch nie mit seinem eigenen Vater allein? Warum sollte es nicht klappen die 3 Tage lang, wenn Mama im KH ist.

Ein gesundes aufgeregt umherhüpfender Wirbelwind wäre das letzte was ich haben muss, wenn ich eben eine Melone durch ein Schlüsselloch gequetscht habe.

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Re: Würdest du dich zu Hause drei Tage mit deinem Wirbelwind einfach ins Bett legen?

Antwort von keinnamemehrfrei am 02.02.2015, 17:57 Uhr

Beim Vater wäre es ja kein abschieben. Aber es zur Oma geben (anscheinend das erste mal über Nacht - klingt zumindest so), nur damit Mama und Papa im Familienzimmer kuscheln können, empfinde ich auch als abschieben. Wenn das Kind regelmäßig bei Oma übernachtet finde ich es was anderes. Aber vielleicht wohnt die Schwiegermutter auch zu weit weg als das das eine Option wäre. Ich jedenfalls würde jetzt mal als erstes an das große Kind denken. Als Eltern sollte man verkraften können das man allein im Krankenhaus / zu Haus schläft.

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Re: Würdest du dich zu Hause drei Tage mit deinem Wirbelwind einfach ins Bett legen?

Antwort von mf4 am 02.02.2015, 18:21 Uhr

Über Nacht waren meine Kinder nie bei Großeltern.... nachts ein Baby bekommen wäre also nur ohne Mann drin. Ich finde das aber nicht so schlimm.

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Re: Kleinkind während der Geburt..

Antwort von Baerchie90, 20. SSW am 02.02.2015, 18:50 Uhr

Also der Wunsch das eine Schwester etc den kleinen betüddelt wäre nur gegeben, wenn a) die Klinik das mitmacht (die legen viel wert auf familiäres, im großen Krankenhaus würde ich das auch wohl nicht annehmen) und b) wenn es so lange dauert wie bei der ersten Geburt (oder weniger), da war ich bis 3 Uhr im "eigenen Zimmer" und zur "heißen Phase" sind wir dann rüber gegangen in den Kreißsaal.
Ich würde nie erwarten, dass jemand im Krankenhaus mein kleinen 8 Std beschäftigt. Würde sich da nach 2 Std (oder so) nichts tun, könnte ja immer noch plan B (Schwiegermutter) in Kraft treten.

Ich schätze meinem Sohn ist egal, wer auf ihn aufpasst. Er hat nie gefremdelt und solange man was interessantes hat (zB einen Kugelschreiber) geht er mit jedem mit...

Zu meiner Schwiegermutter kann der kleine auch nicht, da die Wohnung nicht kindersicher ist und es für sie einfacher ist, bei uns aufzupassen (sie wohnt im 4. Stock ohne Fahrstuhl). Nebenbei arbeitet sie auch noch, hat es aber ihrem Chef schon gesagt, das sie, wenn wir in die Klinik fahren, erstmal nicht kommen kann.

Meine Schwiegermutter hat schon öfter auf unseren Sohn aufgepasst, auch über Nacht (halt in unserer Wohnung und wir waren weg). Bis auf das aufräumen und umstellen unserer Wohnung gabs auch nie Probleme (auch wenn sie immer erleichtert war, das sie wieder gehen konnte, da sie ja auch langsam merkt, dass sie nicht mehr die jüngste ist ^^)

Natürlich traue ich meinen Mann zu, dass er ein paar Tage ohne mich auskommt und das hier zu Hause gewuppt bekommt, aber ich hätte ihn gerne bei der Geburt und auch danach um mich. Und ich denke, dass ich dann auch meinen ersten Sohn einfach "um mich haben" möchte.

Ich liebäugel immer mehr mit einer ambulanten Geburt, das Problem dabei ist nur, dass mein Mann auch ein totaler Fan vom Familienzimmer ist und die 3 Tage pause (also ohne erstes Kind) toll finden würde, von daher versucht er mich schon in Richtung "Schwiegermutter wohnt drei Tage bei uns und passt auf Kind 1 auf" zu schubsen.


Da hilft wohl erstmal nur abwarten und mich überraschen lassen wann & wo es letztendlich dann losgeht. Vielleicht erledigt sich das ja von selbst, irgendwann wird es irgendwie losgehen, irgendwer hütet das Kind und irgendwann sind wir dann alle (hoffentlich) glücklich zu Hause ^^

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Re: Würdest du dich zu Hause drei Tage mit deinem Wirbelwind einfach ins Bett legen?

Antwort von keinnamemehrfrei am 02.02.2015, 19:01 Uhr

Ich auch nicht. Ich habe immer gesagt entweder er ist zu 100% gut betreut oder ich entbinde allein. Das wäre für mich definitiv das kleinere übel gewesen auch wenn ich meinen Mann gern dabei hatte und er auch gern dabei war.

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Re: Kleinkind während der Geburt..

Antwort von keinnamemehrfrei am 02.02.2015, 19:07 Uhr

Ja genau, manche Dinge erledigen sich auch einfach von allein. Mal abwarten. Aber ich kann es gut verstehen das man sich den Kopf darüber zerbricht. Ging mir auch so. Was wäre wenn und wenn und wenn :)

Deine Schwiegermutter scheint also ums Eck zu wohnen. Das ist dann ja schon mal ganz gut um auch spontan zu entscheiden.

Nur zwei Stunden heiße Phase? Ich bin neidisch ;-p aber ob da eine Schwester Zeit hat wirst du in der Tat erst am Tag der Tage erfahren. Sonst kann deine Schwiegermutter ja draußen auch mit ihm spielen oder was weiß ich.

Könnt ihr nicht so mal drei tage Kinderfrei machen? Oder zwei? Das in dem Zusammenhang zu machen finde ich ziemlich mutig.

Na ich bin gespannt und hoffe dann in 20 Wochen zu lesen wie ihr es gemacht habt :) schön ist die Idee allemal, ob es sich umsetzen lässt wird sich zeigen.

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Re: Kleinkind während der Geburt..

Antwort von yola-noah am 02.02.2015, 20:58 Uhr

Also ich würde in deiner Situation dem Mann mal ganz klar sagen, dass ich nicht möchte, dass die Schwiegermutter nach der Entbindung 3 Tage bei uns wohnt!!!

Falls ich es dann doch möchte, kann ich es ihr dann ja immer noch anbieten ;)
Aber wahrscheinlich nur über Tag...und nicht über Nacht!

Wir haben noch keinen ganz genauen Plan, aber hier sehr viel Familie um uns wohnen. Je nachdem wann es wie los geht wird derjenige angerufen der gerade am besten passt (manche arbeiten, andere wohnen SEHR nah etc) je nachdem, ob ich noch duschen gehe soll der Große dann hier abgeholt werden oder im KH
Dann die Entbindung, bei der mein Mann dann dabei sein kann, wir lernen uns kennen...und wenn alles ok ist fahren wir nach Hause und werden dort wahrscheinlich schon von allen begrüßt :)

Meine Eltern waren nach der ersten Entbindung auch im KH und haben uns dann vom Fahrstuhl ins Zimmer begleitet, haben den Kleinen kurz kennengelernt, haben meinen Mann mit Pizza versorgt und sind dann wieder abgedüst. Fand ich total gut! Und hat mich nicht gestört, würde es mich diesmal stören könnte ich das aber auch so sagen.

Und dann wird Zuhause entspannt, gekocht wird nicht groß! Besuch wird eh immer wieder kommen und die dürfen uns dann gerne Essen mitbringen :)
Je nachdem wie es läuft und an welchem Wochentag die Entbindung ist geht der Große dann zu den Tagespflegeeltern.

Falls ich doch im KH bleiben muss nach der Entbindung geht der Papa mit dem Großen bestimmt über Nacht heim! Falls nicht entscheiden wir das ganz kurzfristig und schauen dann wer den Großen mit nach Hause nimmt.

Aber ich lasse mir das ehrlich gesagt alles ziemlich offen, möchte mir nicht von anderen sagen lassen wie ich mich dann wohl fühlen werde und welche Unterstützung ich dann brauchen werde. Ich weiß es ja selbst noch nicht, woher sollen die anderen das wissen?



Was ich mich noch frage...was heißt die Wohnung deiner Schwiegermutter ist nicht kindersicher? Also was ist denn da so schlimmes, dass er da nicht mal 1-2 Nächte bleiben kann?
Also da gäbe es ja dann entweder die Möglichkeit, dass sie die Wohnung kindersicher macht oder eben einfach immer bei dem Kind ist!? Wobei jetzt in unserer Wohnung Steckdosensicherungen das einzige ist was wir nach der Geburt geändert haben.
Der Große übernachtet häufig bei seinen Großeltern, in den beiden Wohnungen/Häusern wurde nichts verändert. (Unser Großer ist auch jetzt erst 2Jahre und 4Monate)

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Re: Kleinkind während der Geburt..

Antwort von Baerchie90, 21. SSW am 02.02.2015, 23:41 Uhr

Klar könnte ich sagen, dass ich seine Mutter hier nicht wohnen haben möchte, aber da ich bis jetzt noch keine wirkliche Alternative zu diesem Plan habe ist das eher schlecht. Hätte ich eine andere Verwandte oder Freundin, die sich mal eben frei nehmen könnte, würde ich die ja vorschlagen, aber "nee, will ich nicht. Besorg wen anders" ist doof...

Nicht kindersicher bedeutet, viel herumstehende deko, viele Schränke zum ausräumen, Türen die nicht verschließbar sind, ein weinregal im Wohnzimmer, Glasvitrine daneben...
Wir haben die Schränke alle gesichert, da mir das auf Dauer zu doof war, ihn überall rauspflücken zu müssen... Und nur für ein paar Tage extra Kindersicherungen kaufen ist ja auch quatsch.

Aber wie gesagt, ich werde wohl einfach nach der Geburt (so schnell wie es halt möglich ist) nach Hause, dann habe ich meinen Mann bei mir und meine beiden Mäuschen, mit etwas Glück lässt sich die Schwiegermutter schnell loswerden (nach der ersten Geburt war mir so gar nicht nach Besuch, wollte auch keinen im Krankenhaus haben) und dann ab ins Bett kuscheln, oder auf die ausgezogene Couch, dann können wir zu dritt rum gammeln und mein Wirbelwind tobt sich in der Stube aus, oder legt sich dazu ^^

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Re: Kleinkind während der Geburt..

Antwort von yola-noah am 03.02.2015, 15:08 Uhr

hmm ok...unserer räumt die Schränke halt nicht aus :P bzw hat unten seine Sachen drin... aber vielleicht wäre es ja eine Alternative jetzt alles zu sichern bei der Schwiegermutter, dann kann er ja auch so mal bei ihr schlafen. Ist ja jetzt nicht nur unbedingt für das eine mal.

Vielleicht ist sie ja auch bereit ihre Deko etwas beiseite zu räumen.
Und dann kannst du ja schon sagen "Ich möchte nicht, dass du bei uns wohnst, aber ich freue mich, wenn deine Wohnung Kindersicher ist und du ihn in der Zeit zu dir nimmst!"

Sorry, aber dass hier die Schwiegermutter alles umräumt kommt mal gar nicht in frage! ;) Und wenn sie das von alleine nicht lässt dann eben vielleicht so.

Falls sie dann aber doch bei euch wohnt besprecht doch vorher die "Regeln" und da würde ich auch den Mann in die Pflicht nehmen! Es ist seine Mutter und ich finde es ist immer einfacher von Kind zu Eltern zu sprechen als von Schwiegertochter zu Schwiegermutter...

Also sag deinem Mann, was dir wichtig ist zB "Sie kann gerne putzen, aber nicht die Schränke umräumen. Gerne mal frische Blumen hinstellen, aber nicht neue Topfpflanzen anschleppen, Klopapierrolle wechseln oder auch mal neue kaufen, aber bitte nicht das Klo umstellen :P" etc etc

Und er kann ihr dann sagen "Du, also wir freuen uns wenn du kommst, aber bitte, damit wir dann nicht in Konflikt kommen...wollen wir dass du nicht die Schränke umräumst, kannst aber gerne putzen....."

Vielleicht mit der Begründung, dass ihr nach der Entbindung einfach die erste Zeit mit dem Baby verbringen möchtet und euch nicht mit irgendwelchem Kram außenrum rumärgern müsst.

Es kann auch sein, dass das dann erstmal zu einem Konflikt wird, aber ganz ehrlich, den lieber jetzt durchmachen als dann oder?

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Re: Kleinkind während der Geburt..

Antwort von Baerchie90, 21. SSW am 04.02.2015, 11:57 Uhr

Mein Mann ist prinzipiell dafür zuständig, unangenehme Sachen anzusprechen. Da meine Schwiegermutter schon oft Probleme mit Depressionen hatte und ich damit einfach keinerlei Erfahrung habe. Das eine mal als ich ihr mal "gegen den Kopf gestoßen habe" (ging damals um meinen entbindungsort, was ja nun wirklich nicht ihre Entscheidung ist) ist sie wieder " in ein tiefes Loch gefallen". Seit dem darf mein Mann das klären ^^

Sie passt auch nicht oft auf den kleinen auf, so alle 3-4 Monate, meistens läuft das dann so ab:
"Pass bitte einfach auf das Kind auf" - "alles klar mach ich"
Wir kommen wieder, Boden gewischt, Fenster geputzt, Kleinigkeiten in der Wohnung verändert.
"Du brauchst nicht unseren Haushalt machen, wir sind schon groß und können das selber"
"Ich wollte ja nur helfen, kommt nicht wieder vor"

3-4 Monate später
"Bitte pass nur auf das Kind auf, unseren Haushalt machen wir selber" - "alles klar"
Wir kommen wieder, Unsere post durchgesehen und "sortiert" (sprich für sie unnötiges zerrissen & entsorgt, wie meine windelgutscheine..), schneidebrettchen & Gewürze umgeräumt, Einkaufstüten weg (die haben wir zufällig 1-2 Wochen später in der abseite wiedergefunden)
Mein Freund wieder gemeckert, seine Mutter wieder einsichtig und Besserung gelobt...

4-5 Monate später sind wir weggefahren und mein Freund wollte unbedingt, das sie unsere Katze füttert, damit ich sehen kann, dass seine Mutter auch Dinge "richtig" machen kann... Naja, als wir wieder kamen hing nur ein Zettel am tv "tut mir leid, mir ist bewusst das ihr jetzt wieder sauer seid, aber ich bereue meine Tat nicht und würde es immer wieder tun. Wenn ihr jetzt den Kontakt abbrecht, würde ich es verstehen."

Es ist einfach schwierig :-(
Und kurz vor der Entbindung das Kind bei ihr absetzen ist auch schlecht, können ja nicht von ihr erwarten das sie mit Kind und Kegel in den vierten Stock turnt, dann würde ich ja mit den Umweg zu ihr über eine Stunde länger in die Klinik brauchen und das ist nur die Fahrzeit.
Ich denke für den kleinen wäre es dann auch besser zu Hause zu bleiben, als von zwei total hibbeligen Eltern durch die Stadt gefahren und einer total hibbeligen Oma in die Hand gedrückt zu werden, der wird ja auch merken, das irgendwas nicht stimmt ^^

Und dann ist da noch die Befürchtung, dass es nachts um 3 losgeht, dann wäre es ja das einfachste den kleinen schlafen zu lassen und zum Frühstück wieder da zu sein ^^ aber dafür bräuchten wir schon viel Glück :-D
(Ein Kind das nicht wach wird, während wir aufbrechen, eine Schwiegermutter die nachts um 3 wach am Telefon sitz, eine Geburt die komplikationslos zügig von statten geht, ein kerngesundes Krümelchen und ich muss auch noch fit sein ^^)

Aber wie gesagt, ich lass mal etwas zeit verstreichen, vielleicht regelt sich das ja alles automatisch. Und falls meine Schwiegermutter hier wieder alles umräumt, haben wir wenigstens einen Grund sie schnell rauszuschmeißen, in der Regel meldet sie sich dann 1-2 Wochen nicht, damit gras über die Sache wächst. Immer schön positiv denken :-D

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Re: Kleinkind während der Geburt..

Antwort von Mamiandrea, 31. SSW am 05.02.2015, 17:16 Uhr

Ich bin in einer ähnlichen Situation wie du und weiß auch noch nicht wie ich sie lösen soll. In 9 Wochen habe ich ET und meine ,dann Große, ist dann 2J 3M alt. Mein Mann hätte auch gerne ein Familienzimmer für uns 4, er stellt sich das dann total harmonisch vor, ich eher stressig. Zur Entbindung (da sind wir uns einig) würde sie definitiv zur Schwiegermama müssen da ich mir auf keinen Fall vorstellen kann das mein erstes Kind noch dort mit rumspringt. Aber was machen wir nach der Entbindung? Mein Mann traut sich ehrlich gesagt nicht zu die Große alleine über Nacht zu nehmen, sie schläft nur neben mir ein, jegliche Versuche dies bei meinem Mann oder Schwiegermama zu tun haben wir nach spätestens 1,5h Schreikrampf jedes Mal selbst aufgegeben und mit dem Resultat dass sie jetzt wieder mehrfach Nachts wach wird und kontrolliert ob ich auch noch da bin. Die Probleme beschränken sich bei uns "nur" auf die Nacht, tagsüber würde sie bei beiden bleiben.
Eine ambulante Entbindung kann ich mir im Moment noch nicht vorstellen 1. weil es mir nach der 1. Entbindung nicht besonders gut ging, hatte viel Blut verloren und könnte wegen Symphysendehnung nicht laufen (ich war damals auch so froh dass mein Mann mit im Familienzimmer war und mich physisch und psychisch unterstütz hatte, meine Große wäre sonst sicher damals häufiger im Kinderzimmer gewesen um mich zu schonen was für mich schlimm gewesen wäre) und 2. man kann sich eine ambulante Geburt zwar wünschen aber in der Hand hat man es eben nicht das alles super läuft und so muss definitiv eine Alternative vorliegen.
Meine Schwiegermama würde sie trotz Schreien auch die ganze Nacht nehmen, habe da aber auch ein schlechtes Gewissen, auch meiner Großen gegenüber, wie soll ich mich im KH erholen wenn zu Hause die ganze Nacht geheult wird? wie gesagt das Geheule wäre bei meinem Mann auch aber der hat kein so dickes Fell und wäre schnell verzweifelt, meine Schwiegermama ist aber auch schon 72 Jahre alt und ich möchte Ihr auch nicht zu viel zumuten. Mit anderen Verwandten ist sie nicht so vertraut.

Ich würde gerne die Große über Nacht mit ins Familienzimmer nehmen und tagsüber zur Schwiegermama bringen und so bald wie möglich nach Hause. So sähe meine Wunschvorstellung aus!
Ich könnte mich aber auch nicht im KH erholen wenn ich wüsste meine Schwiegermama würde die ganze Wohnung putzen und umräumen, das wäre für mich ein zu starker Eingriff in meine Privatsphäre. In deiner Situation würde ich glaube ich Kind 1 beim Mann zu Hause lassen und planen so bald wie möglich nach Hause zu kommen (oder wenn es so super läuft natürlich zur Entspannung ein paar Tage im KH bleiben), würde aber definitiv jemanden suchen der Kind Nr. 1 für die Entbindung beaufsichtigt.
Ich bin auf weitere Diskussionsbeiträge gespannt.

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