Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von LuLiSa, 10. SSW am 18.05.2017, 10:15 Uhr

Erfahrungen mit dem Beschäftigungsverbot?

Hallo ihr Lieben,
Ich arbeite als Krankenschwester und Praxisanleiterin in der ambulanten Pflege. Es hat mir bisher auch immer viel Freude bereitet. Seitdem ich erfahren habe, dass ich schwanger bin, hat sich jedoch Einiges geändert. Der Betrieb ist eigentlich sehr klein und familiär, da wir auch eher im ländlichen Bereich leben. Als meine Chefin von der Schwangerschaft erfahren hat, war sie zunächst begeistert, ich musste sie aber trotzdem nochmal auf die Mutterschutzbedingungen hinweisen. Laut ihr sollte ich nun, keine Touren mehr fahren und Bürotätigkeiten übernehmen... Diese Aussage ist nun aber schon 3 Wochen her. Und an meinem Arbeitsfeld hat sich nichts geändert, ich fahre weiterhin die gleichen Touren, wie vorab, nur durch Schüler oder Praktikanten unterstützt. Da ich viele Aufgaben wie zum Beispiel Heben oder Verabreichung von diversen Spritzen nun nicht mehr übernehmen kann, sollen mich die Schüler begleiten. Das Problem hierbei ist, wenn es mir mal nicht gut geht, so muss ich trotzdem die Tour weiter fahren, da keiner der für mich eingeteilten Schüler oder Praktikanten einen Führerschein besitzt. Wenn ich mich dann an Bürotätigkeiten wie Mappenüberarbeitung machen möchte, geht dies auch nicht ohne Hilfe, da ich die meisten Patienten nicht kenne, deren Mappen zu überarbeiten sind. Das habe ich meiner Chefin bereits erklärt, worauf hin diese sehr ungehalten wurde... Ich habe aktuell einfach das Gefühl, dass ich in dem Berufsfeld zur Zeit komplett überflüssig bin, da ich IMMER auf Andere angewiesen bin. Ich traue mich aber auch nicht weitere Schritte zu machen, da es meine erste Schwangerschaft ist, und ich mich noch nicht wirklich auskenne. Aber wenn mir meine Chefin keine Tätigkeiten anbieten kann, die ich stattdessen übernehme, so gibt es doch die Möglichkeit des Beschäftigungsverbots?? Das Problem ist nur, meine Chefin würde dies nie selbst beantragen, da wir, wie schon erwähnt, ein kleiner Betrieb sind, und sie auf mich angewiesen ist... das ist auch der Grund warum ich immer noch Touren fahren muss, die mich aber zunehmend immer mehr an meine Grenzen bringen.
Lange Rede,,,kurzer Sinn... gibt es hier auch schon Erfahrungen diesbezüglich? Was kann ich am Besten tun dagegen?

 
16 Antworten:

Re: Erfahrungen mit dem Beschäftigungsverbot?

Antwort von Sari87 am 18.05.2017, 12:07 Uhr

Ich würde mir an deiner Stelle nicht so auf der Nase herumtanzen lassen. Kleiner Betrieb hin oder her, das Mutterschutzgesetz bietet keine etwaigen Richtlinien, die man evtl in der Art befolgen KÖNNTE, sondern ist ein Gesetz, dass im Falle einer Schwangerschaft genauso eingehalten werden MUSS.
Wenn deine Chefin sich nicht daran halten will, dann wende dich an die örtliche Gewerbeaufsicht, die werden sich darum kümmern. Wenn deine Chefin dich im Büro nicht einsetzen kann, dann muss sie dir ein BV ausstellen, das hat nichts mit wollen zu tun. Bei Nicht-Einhaltung drohen empfindliche Geldstrafen.
Solange du es weiter so hinnimmst, wird sie nichts ändern (ist ja so bequemer für sie), also nimm die Sache in die Hand und setze deine Rechte durch.
Alles Gute!

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Re: Erfahrungen mit dem Beschäftigungsverbot?

Antwort von LuMiMops am 18.05.2017, 13:13 Uhr

Ja genau so sag ich dir das auch. Nochmal sprechen mit ihr und evtl auch Kollegen. Wenns nichts nützt zur Betriebsärztin oder falls vorhanden (bei kleinen Unternehmen eher weniger) zum Betriebsrat. Und wenn alles nichts bringt oder nicht möglich ist dann kannst du dich bei der Gewebeaufsicht melden oder wie es bei mir hieß beim Regierungspräsidium (Freiburg bei mir, arbeite in Villingen KH) und die schicken jemanden zur Arbeitsplatzbegehung. Alles gute und viel Glück

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Re: Erfahrungen mit dem Beschäftigungsverbot?

Antwort von tinamausi111 am 18.05.2017, 14:31 Uhr

Huhu, ich bin auch krankenschwester und kann deine sorgen verstehen. Wenn sie dich nicht unterstützt frage doch deinen gyn ob er ein beschäftigungsverbot ausspricht?
Bei uns im freundeskreis und mir persönlich aich war das garkein problem.

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Re: Erfahrungen mit dem Beschäftigungsverbot?

Antwort von Lausemaus13 am 18.05.2017, 17:18 Uhr

Naja ins Büro versetzen kann sie dich schon. Ob einem
Die Tätigkeit da nun schmeckt oder nicht.
Aber Touren fahren darfst du nicht mehr.
Ich war in meiner ersten Schwangerschaft auch in der ambulanten Pflege tätig. Ein großer diakonischer Pflegedienst. Aber meine Chefin hatte null Erfahrung mit Schwangeren.
Ein Anruf beim Gewerbeaufsichtsamt und die sagten ganz klar. Nicht mehr raus zum Patienten. Im Büro hatten wir Sekretärinnen.
Also Zack bv.

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Re: Erfahrungen mit dem Beschäftigungsverbot?

Antwort von LuLiSa am 18.05.2017, 17:45 Uhr

Danke euch für die vielen Infos.

Das Problem ist nur, sie sagt sie versetzt mich ins Büro, macht es aber nicht. Also letzte Möglichkeit für mich ist jetzt erstmal noch mal mit meiner FÄ zu reden.

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Re: Erfahrungen mit dem Beschäftigungsverbot?

Antwort von mellomania am 18.05.2017, 20:15 Uhr

die frauenärztin DARF DIR KEIN BV GEBEN. weil du KEINE schwangerschaftsbeschwerden hast. vorzeitige wehen, blutungen etc. es geht umd den ARBEITSPLATZ und da MUSS das die chenfin machen. kann böse ins auge gehen, wenn das BV falsch ist und die krankenkasse das hinterfragt und rausbekommt. den job im büro musst du machen. das hat die chefin schon richtig gemacht. setz dich morgens rein und mache das was du kannst, auch wenn die chefin nix sagt. touren fährst du keine mehr. das ist dann ihr problem. gewerbeaufsichtsamt kann dir auch helfen. aber ein falsches BV vom GYN kann auch für dich unangenehme folgen haben, da sie es nicht darf.

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Re: Erfahrungen mit dem Beschäftigungsverbot?

Antwort von LuLiSa am 18.05.2017, 20:47 Uhr

Du verstehst das Problem glaube ich nicht... meine Chefin gibt mir KEINEN Job im Büro UND setzt mich stattdessen weiter für die Touren ein !! Ich habe KEINE Bürotätigkeit außer das, was man selbstverständlich sowieso immer nach den Touren machen muss. Was bleibt einem da anderes übrig als sich irgendwann krank zu melden, wenn die Chefin nicht einlenkt ??

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Re: Erfahrungen mit dem Beschäftigungsverbot?

Antwort von Lausemaus13 am 18.05.2017, 21:27 Uhr

Naja dann bleibt dir quasi nur das erneute Gespräch mit deiner Chefin.
Wenn das nicht geht oder eh nicht fruchtet musst du dich an höhere Stelle wenden.

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Re: Erfahrungen mit dem Beschäftigungsverbot?

Antwort von mellomania am 18.05.2017, 22:00 Uhr

ich verstehe das problem sehr wohl, krankmeldung ist aber sozialbetrug. auch das bv von der ärztin ist betrug. daher wende dich an höhere stelle. verweigere die touren, setz dich ins büro. wenn dir keiner arbeit gibt, sitzt du es sozusagen aus. du siehst, ich verstehe es genau. habe tagtäglich mit bv zu tun, ich verfüge mutterschutz un elternzeit, daher weiß ich, dass deine chefin dir einen neuen job geben MUSS und wenn sie das nicht KANN dann muss SIE das bv aussprechen. der arzt hat damit NIX zu tun

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Re: Erfahrungen mit dem Beschäftigungsverbot?

Antwort von tinamausi111 am 18.05.2017, 22:43 Uhr

Bei meinem bv und denen im freundeskreis hatten weder die Krankenkasse noch der arbeitgeber was zu beanstanden. Auch ohne schwangerschaftsbeschwerden kann der gyn sehr wohl attestieren, dass eine weitere ausübung der derzeitigen Tätigkeit das leben von mutter und/oder kind gefährdet und diese daher untersagen(=Beschäftigungsverbot)...

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Re: Erfahrungen mit dem Beschäftigungsverbot?

Antwort von LuLiSa am 19.05.2017, 8:01 Uhr

Ich habe schon mehrfach das Gespräch mit ihr gesucht. Ist aber gründlich in die Hose gegangen, weil die Chefin jedes Mal verbal sehr ungehalten wurde. Weil sie meiner Meinung nach nicht richtig zuhört um was es mir geht, sie unterbricht mich dauernd und schreit herum, es ist nicht möglich zu dem Thema ein vernünftiges Gespräch zu führen. Deshalb bin ich mir auch unsicher, was ich tun soll. Ich wollte ja eigentlich so lange wie es geht weiter arbeiten, aber in der jetzigen Situation kann ich mir das eben einfach nicht vorstellen. :(
Aber wie gesagt, danke für die hilfreichen Informationen. Ich werde beim nächsten Termin meine FÄ um Rat fragen - bedeutet ja nicht gleich dass ich dieses BV bekomme!

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Re: Erfahrungen mit dem Beschäftigungsverbot?

Antwort von Steffi2103 am 19.05.2017, 18:04 Uhr

Ich arbeite zwar in einem anderen Beruf und kenn mich mit dem Gesundheitswesen nicht aus, aber...

Deine Chefin hat ja die "gefahren" wie schweres heben und spritzen unterbunden und schickt dir jemandem mit.

Ich bin im Außendienst unterwegs und arbeite Vollzeit. Fahre um die 300km am Tag. Fahrtätigkeit ist kein Grund für ein BV, außer du bist in der Personenbeförderung wie Busfahrer oder Schaffner.

Der Arzt kann dir nur ein BV ausstellen, wenn Gefahr für Leib und Leben von Mutter und Kind besteht. Und das tut es ja nicht, oder?

Mach dir da nicht Zuviels Hoffnungen. Wenn du Auszeiten brauchst, lass dich krank schreiben.

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Re: Erfahrungen mit dem Beschäftigungsverbot?

Antwort von Steffi2103 am 19.05.2017, 18:08 Uhr

Nachtrag:
Ich hatte eine Krankmeldung von der 10. bis zur 14. SSW weil ich auch nicht mehr konnte. Seitdem geht aber alles wieder super und alles seinen gewohnten Gang.
Gönn dir ne Pause und schau danach wie du dein Pensum schaffst.
Ich würd da so früh jetzt kein Fass aufmachen!

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Re: Erfahrungen mit dem Beschäftigungsverbot?

Antwort von Maroulein am 19.05.2017, 20:44 Uhr

Huhu
Wenn deine Chefin dich nicht so einsetzt das du geschützt bist dann melde es,es dankt dir niemand wenn du diesen Weg scheust und damit auch dein Kind gefährdest, ich hatte das in der ersten Schwangerschaft im Heim auch,nach Bandscheibenvorfall in der 14.Woche und sehr früher Präeklampsie ging dann eh gar nichts mehr,und ich hatte eine schwere Schwangerschaft und eine Geburt auf Leben und Tod
Bei meiner Jüngsten 14Jahre später habe ich bis Mitte der Schwangerschaft in der häuslichen gearbeitet, bei uns gibt die Schwangere das Stop Zeichen, aber ich hatte easy Touren, wenn es mir nicht gut ging haben meine Kollegen übernommen (wir sind ein großer Pflegedienst mit 70Mitarbeitern,fahren morgens 18Touren), ich hätte auch eher gehen können der AG bekommt deinen Lohn zurück erstattet

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Re: Erfahrungen mit dem Beschäftigungsverbot?

Antwort von Valeka am 23.05.2017, 13:24 Uhr

Hallo! Ich weiß genau wie du dich fühlst, mir ging es genauso. Mich wollte niemand in BV schicken, trotz Empfehlung meiner Betriebsärztin, da ich weiterhin mit Gefahrstoffen arbeiten musste.. nach ewigen hin und her hat mich dann mein Gynäkologe in BV geschickt.
Erkläre das alles einfach deinem Arzt und bitte ihm darum, dir ein BV auszustellen.. denn der Stress den man sich in so einer Situation macht belastet ja ebenfalls dein Kind und danken tuts dir nachher ja eh keiner.
Wünsche dir viel Erfolg &077;&996;&077;&996;
Liebe Grüße, Vanessa (34SSW)

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Re: Erfahrungen mit dem Beschäftigungsverbot?

Antwort von Fräulein_K, 9. SSW am 26.05.2017, 13:10 Uhr

Hallo Zusammen, also erstmal tut es mir leid, dass du solch unschönen Auseinandersetzungen ausgesetzt bist. Eigentlich sollte es für werdende Mütter, die in der Pflege arbeiten, klar geregelt sein und laut MuSchu-Gesetz, werden hier auch klare Grenzen für den AG aufgezeigt. Zumal dein AG ja von der KK 100% deiner Lohnkosten erstattet bekommt.

Ich arbeite ebenfalls in der Altenpflege, allerdings als Betreuungskraft und bin SEHR nah am Bew. dran. Wir haben demenziell und psychisch erkrankte Bew. und die schlagen halt auch mal um sich und spielen mit ihren Ausscheidungen herum, so dass das Team meines GYNs mir direkt gesagt hat, dass ich mich auf ein BV einstellen soll. Das spricht aber auch in diesem Fall nicht der Gyn aus, sondern der AG, bzw. Betriebsarzt. Ich arbeite nun Gott sei dank in einer großen Einrichtung, wo das alles gut überwacht und überhaupt kein Thema sein sollte.

Das alles soll nun nicht heißen, dass ich nur auf ein BV aus bin, denn ich habe mich (9 ssw.) gerade vor 3 Tagen auf eine Stelle in der Verwaltung beworben und hoffe, das ich dort weiter arbeiten kann.

Letzten Endes kann dein FA dir natürlich auch ein BV aussprechen, aber vllt. rufst du dazu einfach mal bei der Krankenkasse an, denn meine hat mir gerade beim letzten Besuch gesagt, dass mir als schwangere alles zur Verfügung gestellt wird, was ich benötige und das meine Gesundheit (und die des Kindes) an allererster Stelle steht.

Also trau dich und kämpfe um dein Recht, bzw. um dein Wohlbefinden und lass die blöden Kommentare hier ausser Acht. Niemand hat das Recht darüber zu urteilen, ob ein BV angebracht ist oder nicht, außer die werdende Mutter selbst, denn die muss damit klar kommen.

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