Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von NinaTrina2005, 31. SSW am 27.05.2015, 10:45 Uhr

Brauche euren Rat bin grad etwas erschrocken :-(

Hallo, ich bin jetzt in der 31 SSW zweite Schangerschaft.

Habe eben in meine "wunschklinikum" für Entbindung einen Termin gemacht für Vorstellung zur Geburtsbesprechung, es ist ein realtiv grosses, mit das grösste in Schleswig-Holstein, deswegen bin ich jetzt grad echt erschrocken.

Ich habe nach Besprechung wegen Kaiserschnitt gefragt. Und habe vll das falsche Wort in den Mund genommen "wünschen".

Ich möchte tatsächlich einen Kaiserschnitt, meine erste Geburt war die Hölle, schlechte Versorgung meines Kindes (sauerstoffgehalt unterdurchschnittlich) während der Geburt (2012), grünes Fruchtwasser, Dammriss Grad 2, schlecht verheilend mit "Entstellung meiner Vagina", anders kann man es nicht bezeichnen, mein Freund sagt zwar, ihn stört es nicht, aber ich bin traurig darüber.

Schmerzen waren auch heftig, hatte auch das Gefühl, die PDA sass damals nicht richtig. Mehrfach übergeben im Kreisssaal durch zahlreiche Infusionen gegen Schmerzen zusätzlich zur PDA.

Ich sehe das schon als Indikation, vor allem durch die Alpträume, die ich gleich nach der Gbeurt hatte und jetzt nach Pause 2013+2014 wieder einige Wochen vor Entbindung auftreten.

Noch dazu kommt, dass meine Mutter vor einem Jahr mit nur 50 Jahren gestorben ist, und ich wochenlang Todesangst um sie (nach 4 Wochen im KH ist sie an einer Lungenembolie gestorben) hatte und um mein Baby bei der Geburt 2012 ebenso, als die Ärzte mir sagten, dass das grüne Fruchtwasser kein gutes Zeichen sei. Möchte diese Todesangst um einen geliebten Menschen nie wieder haben !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! !!!!!!!!!!!!!!!!

Auch wenn ein Kaiserschnitt auch nicht als 100% sicher gilt, möchte ich einen Kaiserschnitt. Ich sehe mich in gewisser Hinsicht als "psychisch erkrankt" was dieses Thema anbelangt, und die Frau eben am Telefon sagte gleich Wunschkaiserschnitte müssen bezahlt werden, das zahlen die Krankenkassen ja gar nicht mehr.

Ich bin echt erschrocken über die Aussage, ich habe ihr auch alles gesagt was ich oben beschrieben habe.

In einem anderen KH was ich besichtigt habe, was mir aber sonst nicht so gefallen hat (kein Kinderarzt im Haus, keine Kinderklinik für Notfälle) hat der Chefarzt beim Infoabend gesagt, er plädiert in Fällen wo es geht zwar immer zur vaginal Gbeurt, jedoch sollte seiner Meinung nach in Deutschland keiner dazu gezwungen werden, wie er sein Kind entbindet.

Also er sagte, dass auch Angst und Psychische Störungen für ihn eine Indikation sei, womit er die Sectio abrechnungsfähig machen kann für die KK.

Ich kann mir privat keinen Kaiserschnitt leisten udn bin im Übrigen auch seiner Meinung, keiner sollte dazu gezwungen werden, wie er entbinden möchte, jede Frau sollte ihre eigne Entscheidung treffen, nach Aufklärung und auch Angst ist für mich ein abrechnungsfähiger Grund.

Was mich auch verägert, dass meine KK Rauchern z.B. eine Entwöhnung anteilig zahlt aber "WKS" nicht. Dann sollte man auch in diesem Bereich konsequent sein und das nicht mehr zahlen, denn da ist ja wohl ein grosser Unterschied. (bin nichtraucherin seit lebenszeit aber habe nichts gegen raucher nur das regt mich auf)

Meine Frage an euch:

Ich möchte gerne in dieser Klinik entbinden, da sie medizinisch TOP ausgestattet ist, und die andere die es auf jeden Fall abrechnungsfähig macht, ist echt nur für den absoluten Notfall, wenn es wirklich als WKS abgestemplet wird, und ich die Kosten selnber tragen muss.

Ich bin echt erschrocken über die Aussage der Sekretärin, die das sagte.

Ich möchte jetzt auch keine Grunddiskussion über das Thema Kaiserschnitt auslösen, denn ich habe mich entschieden dazu, auch kenne ich die Vor-und Nachteile, da ich auch schon einmal auf einer Geburtsstation gearbeitet habe (wenn auch nur 6 Wochen). Aber ich habe dort viel erklärt bekommen.

Meine Frage an euch. wer hat ähnliche erfahrungen gemacht und bei wem wurde ein vermeintlicher Wunschkaiserschnitt dann doch von der Kasse bezahlt.

 
22 Antworten:

Re: Brauche euren Rat bin grad etwas erschrocken :-(

Antwort von Tinchenbinchen am 27.05.2015, 11:06 Uhr

Naja, es würde dich ja niemand zwingen, spontan zu entbinden. Die KK übernähme nur die Kosten nicht^^
Ich finde es etwas drastisch ausgedrückt und ein KS kostet eben einiges mehr. Deshalb würde ich grundsätzlich und nur so für dich selbst und deine Einstellung von dem Trip runterkommen, man wolle dir etwas.

Allerdings würde ich auch nicht sooo viel darauf geben, was dir eine Dame am Telefon da nun gesagt hat und erst mal den Termin abwarten. Wie da was genau geregelt werden kann, kann man ja dann immer noch mit den Leuten klären, die das wirklich entscheiden. Vorher würde ich mich mal gar nicht aufregen.

Und eine wirklich Indikation von psychischer Seite wirst du dir bescheinigen lassen müssen. Das kannst du ja nicht mal eben selbst diagnostizieren


Kurz gesagt: Ich denke, dass sich das regeln lässt. Alles andere würde mich wundern.

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Re: Brauche euren Rat bin grad etwas erschrocken :-(

Antwort von NerdyLady1978, 20. SSW am 27.05.2015, 11:10 Uhr

Liebe NinaTrina,
ich bin auch verblüfft, dass deine Vorgeschichte keine Indikation für einen Kaierschnitt sein soll. Da haben doch eine ganze Reihe an Bekannten einen KS aus weit weniger dringenden Gründen vorgenommen bzw. wurde bei ihnen vorgenommen.
Möglicherweise ist die Aussage in deinem Wunschklinikum auch durch etwas zustande gekommen, womit du gar nichts zu tun hattest (z. B. dass genau vorher ein Meeting stattfand, in dem es darum ging, Patientinnen möglichst den KS auszureden, da die Quote zu hoch ist oder sonst irgendetwas dummes).
Haben die keine Hebammensprechstunde, dass du mal in Ruhe mit jem. reden kannst?
Bei einer Freundin von mir hieß es auch zuerst: vaginal, aber die Hebamme hat den Rest überzeugt, dass man als Epileptikerin besser keine vaginale Geburt hat. Wenn du einer Hebamme in Ruhe deine Gründe darlegen kannst und sie dann professionell und neutral den Rest überzeugen kann, dann hilft dir das vielleicht weiter.
Die Aussage des anderen Arztes von dem anderen Krankenhaus erscheint mir doch viel logischer: Zwar wenn möglich vaginal aber KS ist eine Alternative, wir zwingen keine.
Also viel Erfolg und viel Glück und alles Gute für die Geburt!
Liebe Grüße

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Re: Brauche euren Rat bin grad etwas erschrocken :-(

Antwort von edina, 31. SSW am 27.05.2015, 11:11 Uhr

Es sollte ein eingehendes Geburtsplanungsgespräch stattfinden, in dem du deine Ängste und Sorgen beschreiben kannst. Die meisten Kliniken gehen in Fällen wie deinen auf den Wunsch der Frau ein.
Psychische Probleme nach einer vorangehenden Geburt und enorme Angst vor einer weiteren werden von den allermeisten Kliniken als Grund für einen KS akzeptiert. Wichtig ist ein vertrauensvolles Gespräch. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dann dem Wunsch nicht entsprochen wird oder Kosten entstehen.
Dennoch - wäre es ganz wichtig, dass du die erste Geburt noch vorher aufarbeitest!! An den meisten Kliniken gibt es gute Psychologinnen, die sich im Bereich perinatale Psychologie gut auskennen oder dich weitervermitteln können. Denn du solltest dir bewusst sein, dass ein KS eine große OP ist, die ebenso Todesangst auslösen kann und starke Schmerzen hinterher (mit möglichen Langzeitfolgen).
Daher brauchst du echt intensive Begleitung und eine Aufarbeitung. Es kann sein, dass auch der KS bei dir psychische Traumata verursacht oder reaktiviert. Er ist sicher kein Allheilmittel!!
Alles Gute Edith

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Erstmal danke für eure Meinungen, habe noch Bericht vom KH wegen Hyperventilation

Antwort von NinaTrina2005, 31. SSW am 27.05.2015, 11:17 Uhr

ja es war vll auch nur eine Sekretärin, die gar nichts mit der Geburtsplanung zutun hatte, aber ich dachte wenn sie unter der telefonnummer direkt abnimmt, dann ist sie "Expertin" schon auf dem Bereich Krankenkassenabrechnung.

In der Tat ist es eine Belastung für mich, damals musste ich ebenfalls stationär aufgenommen werden wegen einem Hyperventilationsanfall, als die Ärzte mir sagten, meine Mutter wird wohl sterben, den krankenhausbericht habe ich noch zählt der auch?

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Re: Erstmal danke für eure Meinungen, habe noch Bericht vom KH wegen Hyperventilation

Antwort von Tinchenbinchen am 27.05.2015, 11:25 Uhr

Der Punkt ist: Niemand hier wird dir wirklich etwas so genau sagen können, es sei denn, er arbeitet direkt in deiner Wunschklinik im Kreißsaal oder so

Was an der einen Klinik geht, geht an der anderen nicht.

Aber auch ich halte es, wie gesagt, für wahrscheinlich, dass das in deinem Fall problemfrei machbar ist. Geh zum Gespräch in die Klinik und schau, was die sagen.
Hast du ggf schon eine Hebamme, mit der du sprechen könntest? Die kennen sich ja mit den örtlichen Gegebenheiten auch gut aus.

Lass dich nicht überstressen!

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Re: Erstmal danke für eure Meinungen, habe noch Bericht vom KH wegen Hyperventilation

Antwort von HSVMarie am 27.05.2015, 11:30 Uhr

Würde mich ja mal interessieren in welchem KH du entbinden willst. Ich werde im UKSH HL entbinden und als ich 2013 wegen einem Termin zur Voranmeldung/Geburtstplanungsgespräch angerufen habe, war da "nur" die Sekretärin dran, die einfach nur die Termine koordiniert und ansonsten keine weiteren Angaben machen konnte. Ich würde die Gründe für einen KS mit dem Arzt besprechen.

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Re: Brauche euren Rat bin grad etwas erschrocken :-(

Antwort von Locken-Rocken, 15. SSW am 27.05.2015, 11:35 Uhr

Die intensive Betreuung und Aufarbeitung hätte meiner Meinung schon viel früher statt finden müssen. Gerade in Bezug auf eine zweite SS, wäre es wirklich sinnvoll gewesen, das erlebte psychologisch aufzuarbeiten. Aber das Kind ist jetzt natürlich schon in den Brunnen gefallen.

Ich sehe es auch so, das der KS eine große OP und auch nicht ohne ist. Aber die Entscheidung scheint ja gefallen zu sein. Die Angst um die Mutter auf das ungeborene Baby zu projezieren ist natürlich auch der komplett falsche Weg aber wie gesagt ist es jetzt zu spät, dieses Trauma noch aufzuarbeiten....schade, dass sie sich durch die Panik vielleicht ein schönes Geburterlebnis kaputt macht bzw. nehmen lässt....

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Re: Brauche euren Rat bin grad etwas erschrocken :-(

Antwort von cantaloupe am 27.05.2015, 11:36 Uhr

deine vorgeschichte ist in jedem fall eine indikation für einen ks, hier gelten körperliche (schlecht verheilter dammriss bei der mutter welcher hiermit eine vaginale op darstellt, sauerstoffmangel beim kind) wie psychische (deine alpträume und sonstige belastungen) gleichviel. und auch wenn es keine indikation gäbe (wie zb bei einer frau mit dem ersten baby wo es keine vorgeschichte gibt) wird einer gefunden DAMIT die kk die kosten übernimmt. da reicht schon angst vor der geburt als indikation.

lass dich nicht von so ner dummen pute am telefon verrückt machen, die hat wahrscheinlich vom tuten und blasen keine ahnung.

geplante kaiserschnitte sind übrigens in den meisten fällen günstiger fürs krankenhaus als spontangeburten (da beim kaiserschnitt alles vorher schon feststeht, bei der spontanen geburt aber eben sowas passieren kann wie bspw ein dammriss oder gar geburtsstillstand und sek. ks). es muss schon eine spontangeburt nach lehrbuch, am besten ohne schmerzmittel und alles sein damit sie günstiger ist, denn nur dann sind die "grundkosten" der vag. entbindung günstiger als die des primären ks... vaginale geburten sind eben nicht planbar, primäre ks schon ;)

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Re: Brauche euren Rat bin grad etwas erschrocken :-(

Antwort von cantaloupe am 27.05.2015, 11:38 Uhr

ein ks kann auch ein schönes geburtserlebnis sein.
und gerade bei einer solchen vorgeschichte verliert frau gerne das vertrauen in den eigenen körper, das hat dann gar nichts mehr mit aufarbeitung zu tun.

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ein schönes geburtserlebnis hatte ich auch nicht als meine mutter noch lebte

Antwort von NinaTrina2005 am 27.05.2015, 11:40 Uhr

bei der ersten geburt war es die hölle :-( unabhängig vom tod, denn 2012 lebte sie noch.

ich würde es auch ohne das traume wegen des todes machen wollen, das hat damit nichts zutun, denn meinem sohn ging es sehr schlecht nach vaginal geburt, auch wenn er mit mir dann zeitgleich entlassen wurde.

ich hoffe nur so sehr, dass die kosten erstatte werden

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Danke für diesen Beitrag

Antwort von NinaTrina2005 am 27.05.2015, 11:41 Uhr

geht mir dadurch schon besser

ich glaube es war die frau die die termine koordinert, also kein fachpersonal medizinisch gesehen, aber sie hörte sich in ihrer aussage echt überzeugend an, das hatte mich nur so erschrocken

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Re: Brauche euren Rat bin grad etwas erschrocken :-(

Antwort von HSVMarie, 20. SSW am 27.05.2015, 11:42 Uhr

Da gebe ich dir Recht...ich hatte zwei schöne Geburtserlebnisse...beides Kaiserschnitte. Und ich hatte auch eine späte Fehlgeburt, die ich aufgearbeitet habe, aber ich hätte trotzdem Angst, dass ich in einer Spontangeburtssituation doch wieder an dieses schreckliche Erlebnis zurück erinnert werde und dann blockiere. Drum war ich sehr froh, dass der erste KS sein musste und ich somit für den zweiten eine Indikation hatte.

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Re: Brauche euren Rat bin grad etwas erschrocken :-(

Antwort von Wendi, 38. SSW am 27.05.2015, 12:43 Uhr

Hast du mal mit deinem fa darüber gesprochen? Der kann doch auch mit der Klinik sprechen, zumindest ist das hier so. Ich verstehe dich, bei mir ist es andersherum. Ich entbinde jetzt nach zwei Horror-Ks spontan. Ich drücke dir die Daumen, dass alles klappt!

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Re: Brauche euren Rat bin grad etwas erschrocken :-(

Antwort von Winterkind09 am 27.05.2015, 13:05 Uhr

An deiner Stelle würde ich im Wunschklinikum mit einem Arzt darüber reden, denn die Sekretärin ist wohl kaum geeignet deinen Zustand einzuschaetzen. Wenn es dort nicht klappt hast du immer noch die andere Klinik zur Auswahl.
Du musst wohl lernen dir und deinem Kind zu vertrauen, wenn im normalen Krankenhaus etwas schief läuft kann das Kind immer noch verlegt werden.
Meine erste Geburt war auch völlig traumatisch für mich und bei meiner Tochter hatte ich nur ein Ziel: dass es besser laufen sollte und es hat wirklich funktioniert, obwohl später das Krankenhaus auch einige Sachen verpatzt hat. Nun überlege ich auch, ob ich nochmal ein besser ausgestattetes Haus teste, oder nochmal dort Entbinde wo Töchterlein auf die Welt kam.

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Re: Brauche euren Rat bin grad etwas erschrocken :-(

Antwort von Locken-Rocken am 27.05.2015, 13:17 Uhr

Ich würde behaupten die "Vorgeschichte" hat nichts mit Vertrauen in den Körper zu tun denn so außergewöhnlich ist ihre Geschichte nicht. Ich würde behaupten, die Ärzte haben sie falsch/schlecht betreut.

Ich lag 17 Std. im Kreißsaal, auch ich hatte grünes Fruchtwasser und einen Dammschnitt. Mein Sohn wog fast 4 Kilo und steckte mehr oder weniger fest. Zum Schluss stand der Kreißsaal voll mit einem Oberarzt, einer Assistenzärztin, einer Kinderärztin und der Hebamme. Sie ließen zu keinem Zeitpunkt Panik aufkommen, noch wurde mir in irgendeiner Weise Angst vermittelt. Es war eine trotzdem entspannte und vertrauensvolle Atmosphäre. Mein Sohn kam spontan zur Welt und ich habe zu keinem Zeitpunkt nach der Geburt schlechte Gedanken dazu gehabt.

Es hat immer auch ein bißchen oder auch ein bißchen mehr mit der Betreuung im Kreißsaal zu tun, der Erfahrung der Ärzte/Hebammen etc...

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Kinderwunschbehandlungen werden ja auch von der krankenkasse bezahlt

Antwort von TweetySandy am 27.05.2015, 13:30 Uhr

würde mir da nicht allzu grosse sorgen machen


beim unerfüllten kinderwunsch sagt die natur ja auch dass das paar kein kind haben soll- kk zahlt aber trotzdem obwohl es unnatürlich ist

finde ich auch gut so wie das ist, meine schwester ist jetzt auch in behandlung - ohne unterstützung könnte sie sich auch das nicht leisten.

deswegen eine WKS ist immer irgendwie abrechnungsfähig... einen grund gibts immer, frauen die sagen, er sollte von frauen selbst gezahlt werden, finde ich einfach nur piep piep............. denn wer sowas sagt, sollte auch konsepuent sein und im mer "Mutter natur" vertrauen, keine impfungen, FKK immer rumlaufen, keine medikamente bei krankheiten etc.

und mutter natur sist auch nicht perfekt, warum sonst hat sie uns einen "wurmfortsatz" geschenkt, den wir überhaupt nicht brauchen, der sich entzündet etc.

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Kinderwunschbehandlungen werden ja auch von der krankenkasse bezahlt

Antwort von TweetySandy am 27.05.2015, 13:30 Uhr

würde mir da nicht allzu grosse sorgen machen


beim unerfüllten kinderwunsch sagt die natur ja auch dass das paar kein kind haben soll- kk zahlt aber trotzdem obwohl es unnatürlich ist

finde ich auch gut so wie das ist, meine schwester ist jetzt auch in behandlung - ohne unterstützung könnte sie sich auch das nicht leisten.

deswegen eine WKS ist immer irgendwie abrechnungsfähig... einen grund gibts immer, frauen die sagen, er sollte von frauen selbst gezahlt werden, finde ich einfach nur piep piep............. denn wer sowas sagt, sollte auch konsepuent sein und im mer "Mutter natur" vertrauen, keine impfungen, FKK immer rumlaufen, keine medikamente bei krankheiten etc.

und mutter natur sist auch nicht perfekt, warum sonst hat sie uns einen "wurmfortsatz" geschenkt, den wir überhaupt nicht brauchen, der sich entzündet etc.

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Re: Kinderwunschbehandlungen werden ja auch von der krankenkasse bezahlt

Antwort von tamatofr am 27.05.2015, 13:36 Uhr

hihi naja er erfüllt irgendwas mit immunabwehr abr nur sehr sehr untergeordnet

jeder mensch kann sehr gut ohne leben

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ansonsten stimme ich aber voll und ganz deinem beitrag zu

Antwort von tamatofr am 27.05.2015, 13:42 Uhr



ich bin der meinung KEINER soll sich schlecht fühlen egal wie er sich entscheidet, denn ich bin sicher jede mutter will nur das beste für ihr kind, undd wenn die AP solche ängste hat, hoffe ich, dass ihr der KS gezahlt wird.

Angst ist sowieso immer ein schlechter Begleiter im Kreißsaal, und wenn sie jetzt schon so extrem ausgeprägt ist, dann kann es sein, dass eine "erzwungene spontanentbindung" auch wenn nur unter der vorraussetzung, dass die AP sich ihn privat nicht leisten kann, denn gezwungen wird ja keiner eigentlich, sowieso in einem NOT-KS landet, und wenn dann bewiesen werden kann, dass die AP vorher einen Kaiserschnitt gewünscht hat, sind die ärzte ganz schön in der Enge.

aber die khs möchten sich eh keinen lukrativeren KS nehmen lassen

ich bin weder prinizipiell für die spontan geburt noch für den KS, ich finde jede frau sollte das selnbst entscheiden, und im falle des falles auch das das gezahlt werden soll. bin auch hartzlerin und mir wird sehr viel vom staat gezahlt, auch wenn ich traurig darüber bin, es mir nicht selbst verdient zu haben, warum soll es also beim KS anders sein, meine KK hat mir sogar einen Wellnes-Spa besuch als "kurmassnahme" erstattet.

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echt ? ok mir wurde immer gesagt

Antwort von TweetySandy am 27.05.2015, 13:48 Uhr

dass man diesen Wurmfortsatz nicht zum leben braucht, trotzdem gibt es ja noch genug andere Beispiele

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Re: Brauche euren Rat bin grad etwas erschrocken :-(

Antwort von nita83, 28. SSW am 27.05.2015, 15:14 Uhr

Hallo,
ich denke sprich als erstes mit dem arzt.du hast dich entschieden und gut darüber braucht man nicht diskutieren und mein tipp einfach nochmal ein drittes kh besichtigen. beim Ks ist doch egal wie lange die fahrt dauert da kommst nicht auf die schnellste beste erreichbarkeit an.
in meinem Wunsch Kh werden sogar sterilisationen im wochenbett übernommen.
sprich frau ü 30 entbindet und dabei völlig egal wie und will das dann wirds je nach dem wie sie entbunden hat gleich bzw. sonst am nächsten tag gemacht.
in unserm Kh vor ort muss man es selbst zahlen und beim KS anteilig.
gut meine wunschklinik ist jetzt 20 km weit weg und das vor ort nur 2km aber mir ist das egal.
übrings kann dein Fa auch die empfehlung für einen KS geben oder notfalls auch de hausarzt und dann ist es kein wunsch mehr sondern indikation.

lg nita

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Ich würde nichts darauf geben, was irgendeine Telefontante sagt!

Antwort von und am 27.05.2015, 16:39 Uhr

Schau, dass du in der (Schwangeren-)Ambulanz deines Wunschkrankenhauses einen Arzt zu sprechen bekommst und nicht irgendeine Sekretärin, die sich als Frau Oberschlau aufspielt.

Falls dir nach ärztlicher Konsultation das Krankenhaus immer noch unsympathisch ist, dann such eben ein anderes. Bei deiner Vorgeschichte ist sicher nicht allzu abwegig, einen geplanten Kaiserschnitt in Betracht zu ziehen.

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