Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von meijen am 13.02.2014, 20:35 Uhr

beleghebamme

Wer von euch hatte bereits schonmal eine beleghebamme zur geburt? Wenn ich eine beleghebamme nehme muss ich dann auch genau diese hebamme zur nachsorge nehmen? Die hebamme mit der ich eben telefoniert habe meinte ja das gehört immer zusammen.ich würde so gerne die hebamme zur nachsorge nehmen die mich bei meinem ersten kind betreut hat nur leider begleitet sie keine geburten.
Vg

 
10 Antworten:

Re: beleghebamme

Antwort von Anne92 am 13.02.2014, 20:46 Uhr

Naja... Dann macht es ja irgendwie keinen Sinn... Man nimmt ja eine beleghebamme damit man nicht bei einer fremden ist... Hebammen die du nur einmal siehst hast du ja auch im Krankenhaus. Ich denke auch das es immer zusammen gehört. Wenn du ein gutes Krankenhaus hast ist auch die Hebamme viel bei dir.
LG

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Re: beleghebamme

Antwort von JuliaA, 13. SSW am 13.02.2014, 21:01 Uhr

Hallo,

ich hatte beim ersten Kind eine Beleghebamme.
Ich finde zwar, dass das zusammengehört, also auch die Nachsorge, aber ich kenne auch Fälle, wo die Geburtshebamme nicht die Nachsorge gemacht hat. Lag daran, dass die Frauen Hausgeburten wollten, aber weit von der Hausgeburtshebamme entfernt wohnten und dann eine Hebamme die Nachsorge gemacht hat, die näher wohnte.
Ich finde, Du solltest da ganz offen mit den Hebammen drüber sprechen, vielleicht lässt sich da was machen.

LG
Julia

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Re: beleghebamme

Antwort von Tinchenbinchen, 21. SSW am 13.02.2014, 21:05 Uhr

Warum möchtest du denn dann eine Beleghebamme?
Also was ist dir dann daran wichtig, wenn sie dich sonst nicht betreuen soll?

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Re: beleghebamme

Antwort von meijen am 13.02.2014, 21:37 Uhr

Meine erste geburt war nicht schön ich war die meiste zeit alleine die herztöne sind auf 60 runter ich habe keine pda bekommen da der arzt keine zeit hatte.dadurch das ich keine pda hatte konnte ich nicht still liegen als sie versucht haben blut vom kopf zunehme dann wussten sie nicht wie es meinem klein geht.dann wurd schnell ein ks gemacht.auf der aufwachstation wo ich lag fragt ich was mit meinem kind ist antwort war sie haben ein paar monate gewartet jetzt können sie auch noch ein paar stunden warten.keiner hat mir was gesagt.irgendawann ist die hebamme auf die aufwachstation gekommen und sagte mir das mein sohn sofort auf die kinderstation verlegt wurde weil es ihm nicht gut ging.auf der wochenbett station wollte ich dann zu ihm und sie sagten nein erst wenn sie wieder laufen können habe dann diskutiert bis sie mich endlich in rollstuh trugen und ich mit meinem freund zu meinem sohn konnte.er ist um 11.14 geboren und ich habe ihn um ca 15 uhr erst sehen können.ich habe mit dem kh gesprochen wie das alles sein kann.sie wollen es nicht schön reden aber es lag wohl an der intern kommunikation und es kann leider wieder passieren.das alles möchte ich nicht nochmal habe so angst davor.soweit ich weiss gehen die herztöne oft runter aufgrund der geburtsstellung (ich lag nur auf dem rücken) ich habe die hoffnung das es mit einer beleghebamme alles etwas besser werden würde das sie mich anleiten würde in verschieden stellung zugehen wenn die herztöne runter gehen.die hebamme ist dann halt wirklich nur für mich da.ich hoffe ihr könnt mich etwas verstehen.

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Re: beleghebamme

Antwort von monne, 7. SSW am 13.02.2014, 21:46 Uhr

Ich hatte bei meiner Geburt 2012 auch eine Beleghebamme. Sie hat die Vorsorge, die Geburt und die Nachsorge gemacht. Sinnvoll ist das meiner Meinung nur, wenn man eine persönliche Bindung aufbaut, damit man unter der Geburt einen besseren Draht zueinander hat. Wenn man den hat, bietet es sich an, auch die Nachsorge bei ihr zu machen, denn sie weiß dann auch, was passiert ist während der Geburt und kann dich besser beraten.
Hebammenpuzzle würde ich nicht machen, aber wenn, dann sprich das mit beiden ab.

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Re: beleghebamme

Antwort von Tinchenbinchen, 21. SSW am 14.02.2014, 3:05 Uhr

Bitte WAS???

Und du setzt ernsthaft noch einen Fuß in diesen Laden?
Könnte ich nicht, glaube ich. Bei allem Verständnis für menschliche Fehler, Kommunikationsprobleme und einfach mal scheiße gelaufen, könnte ich das vielleicht verzeihen, aber da würde ich nicht noch mal hingehen.
Das klingt wirklich schlimm, finde ich...

Hast du das der Beleghebamme, mit der du telefoniert hat, auch so erklärt?

Der Punkt ist halt: ich verstehe dein Bedürfnis total und auch deinen Denkansatz, dass jemand dann nur für dich da ist. Ich hatte selbst eine Beleghebamme und natürlich gab es Situationen, in denen sie nicht im Raum war, aber das stimmt schon: Ich hätte sie rufen können, wenn etwas gewesen wäre und sie hätte dann sofort bei mir sein können und diesen Luxus hat man sonst eben nicht, vor allem wohl nicht, wenn zu der Zeit gerade noch zig andere Frauen ihre Kinder bekommen wollen

Aaaaaber was hier schon geschrieben wurde, stimmt eben auch: man baut ja über längere Zeit ein Vertrauensverhältnis zueinander auf und es macht schon Sinn, diesen Bogen auch so zu spannen.
Wobei ich deine Variante jetzt auch nicht dramatisch fänd, es ist halt die Frage, ob du eine Beleghebamme findest, die das so mitmachen mag. Ich würde das auch offen ansprechen und dann schauen, was sich ergibt.

Ein anderer Gedanke ist für mich noch folgender:
Ich weiß nicht, wie es bei dir war, aber ich habe meine Hebamme zur Nachsorge gar nicht sooooo viel gebraucht, einfach weil alles ganz unkompliziert war und ich denke, dass es jetzt beim Zweiten noch weniger sein wird.
Das nur so als Überlegung, ob es nicht doch auch ok sein könnte, für die Nachsorge eine andere Hebamme zu haben als beim letzten Mal.

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Re: beleghebamme

Antwort von katzenmama77, 36. SSW am 14.02.2014, 6:44 Uhr

Also ich habe diesmal eine Beleghebamme. Die hat ein Geburtshaus und entbindet auch im KH. Sie wohnt aber 45 Minuten von meinem Wohnort weg und kommt nach der Entbindung noch ca. 2 mal. Danach übernimmt eine Hebamme hier aus der Nähe die Nachsorge. Ich sehe darin kein Problem. Das ist mit beiden so angesprochen und ich bin zufrieden mit der Lösung.
LG

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Warst du es nicht...

Antwort von huehnchen69 am 14.02.2014, 6:48 Uhr

...die schon mal geschrieben hatte, weil sie wegen Geburtshaus überlegte?
Falls da immer noch dein Mann der Hemmschuh ist, würde ich persönlich da noch Energie reinstecken. Wenn ich dich verwechsle, vergiss das einfach.
Hast du zu deiner letzten Hebamme allein durch die Wochenbettbetreuung eine solche Bindung aufgebaut, dass du auf sie jetzt nicht verzichten magst? Denn eigentlich sehe ich es so wie meine Vorschreiberinnen. Normalerweise sucht man sich seine Beleg- (GH-/HG-Hebamme) hauptsächlich danach aus, dass man auf einer Wellenlänge ist, und üblicherweise macht man auch mindestens einen Teil der Vorsorgen bei ihr.

Denn auch wenn ich allein die 1:1-Betreuung bei der Geburt schon sinnvoll finde, liegt doch ein wesentlicher Vorteil in der Beleggeburt darin, dass die Hebamme und die Gebärende sich schon vor der Geburt kennen, die Hebamme den Schwangerschaftsverlauf kennt, weiß was die Gebärende will, usw. Dadurch baut sich dann idR ein starkes Vertrauensverhältnis auf, und das ist dann auch schön für die Nachsorge, denn dann kann man noch über die gemeinsam erlebte Geburt reden, was wie gewünscht gelaufen ist, ob etwas nicht so toll war, usw. Klar *kann* man auch eine andere Hebamme nehmen. Aber für mich ist schwer nachvollziehbar, dass man zu einer Hebamme, die man nur in der Nachsorge hatte, eine stärkere Bindung hat als zu einer, mit der man dann die aktuelle Geburt gemeinsam erlebt hat. Ist es tatsächlich das, oder ist es eher sowas wie Pflichtgefühl, weil sie weiß/erfahren könnte, dass du schwanger bist, und du nicht willst, dass sie sich nach ihrer guten Betreuung beim ersten Kind übergangen fühlt?

Meine erste Hebamme fuhr ein paar Tage nach der Geburt meines Großen zu einer Fortbildung, so dass 1 oder 2 Mal eine Vertretung für sie kam. War kein Drama, aber so richtig ins Quatschen bin ich mit ihr nicht gekommen. War schon schön, dass sonst meine "normale" da war.

Gibt es bei den Beleghebammen Auswahl? Wenn du wirklich deine erste zur Nachsorge möchtest, gibt es vielleicht eine (oder auch diese, nochmal drüber reden?), für die das in Ordnung ist. Den meisten Beleghebammen liegt das Wohl "ihrer" Gebärenden am Herzen. Wenn es dir so wichtig ist, macht es vielleicht eine.

Liebe Grüße,
Sabine

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Re: beleghebamme

Antwort von meijen am 14.02.2014, 9:08 Uhr

Mit beleghebamme wàre das ein anderes krankenhaus ich möchte dort nicht wieder entbinden.

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Re: Warst du es nicht...

Antwort von meijen am 14.02.2014, 9:21 Uhr

Meine erste hebamme hat mich damals von der achten woche an betreut.ich hatte damals soviel stress mit meinem arbeitgeber ich war nervlich einfach am ende.sie hat mich auch noch sehr lange nach der geburt betreut da wir gewichtsprobleme mit unserem sohn hatten und das stillen war auch sehr schwierig.wir haben uns quasi blind verstanden.ich vertau ihr total und würde mit ihr echt über alles reden.das hat nichts damit zutun das ich mich ihr gegenüber verpflichtet fühle.sie ist jetzt noch selbst in elterzeit ich bin momentan bei einer vertretunung aber im april kommt sie wieder und ich freue mich schon soo dolle auf sie.

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