Schwanger unter 20

Forum Schwanger unter 20

ich muss mal meinen Senf äußern

Thema: ich muss mal meinen Senf äußern

ich schaue ab und an mal aus Neugier in dieses Forum. Und ich muss sagen, ich bin schockiert. Nicht darüber das ihr so früh schwanger seid, sondern über einige Kommentare der Älteren! Das Forum ist meiner Meinung nach dafür da das sich sehr junge Mütter austauschen können. Egal wie es nun zu der Schwangerschaft kam, gewollte oder ungewollt. mit einer strafbaren Handlung eines älteren Mannes .... Ich find das so schrecklich wie die möchtegern SUPER Mamies jenseits der 20 sich hier immer wieder negativ einmischen müssen. gegen gut gemeinte Tips ohne Anfeindungen ist nix einzuwenden. Ihr solltet aber eins nicht vergessen! Die Mädels sind jung und haben mit Sicherheit noch nicht so viel Lebenserfahrung wie die klugen ALTEN. Und mit euren *bösen* Kommentaren werden die Mädels auch nicht schlauer und passiert ist es ja ohnehin schon! ich finde einfach das Forum ist für junge Mütter, sonst würde es ja heißen "Mama was habe ich falsch gemacht" ... oder so! so, das musste mal raus

von kleo08152 am 24.09.2013, 10:44


Antwort auf Beitrag von kleo08152

Ja,da möchte ich dir zustimmen!seh ich auch so! Lg

von Flora61 am 24.09.2013, 11:04


Antwort auf Beitrag von kleo08152

von Tonic2108 am 24.09.2013, 11:30


Antwort auf Beitrag von kleo08152

Danke. Langsam gibt es so einige die sich darüber aufregen ;-) Lg Mama 22912

Mitglied inaktiv - 24.09.2013, 14:36


Antwort auf Beitrag von kleo08152

seltsam... selbst wenn lange keine der bösen alten Schachteln was schreibt ist es das top Thema

von mf4 am 24.09.2013, 14:43


Antwort auf Beitrag von kleo08152

von sophieeugen am 24.09.2013, 18:04


Antwort auf Beitrag von kleo08152

#^46 ist hier zu lesen! Da wird man ja ganz! Ich unterschreibe bei mf4! Danke!

von Max123 am 24.09.2013, 19:41


Antwort auf Beitrag von kleo08152

und bei diesen Antworten muss ich mich echt fragen wer die "Erwachsenen" sind ...

von kleo08152 am 24.09.2013, 21:03


Antwort auf Beitrag von kleo08152

merkste was... langsam wirds kindisch

von mf4 am 24.09.2013, 22:00


Antwort auf Beitrag von mf4

Da stimme ich dir vollkommen zu. Eure Kommentare sind wirklich sehr kindisch. Schön das sich hier die richtigen angesprochen fühlen.

von kleo08152 am 25.09.2013, 07:03


Antwort auf Beitrag von kleo08152

Ab welchem Alter muss man denn spaßfrei und erwachsen sein?

von mf4 am 25.09.2013, 09:08


Antwort auf Beitrag von kleo08152

von Stefanie1993 am 25.09.2013, 13:48


Antwort auf Beitrag von kleo08152

Ständig wenn ich hier mal reinlese, lese ich anstatt irgendwelcher austauschthemen nur neue posts wo sich irgendwer beschwert wie böse die Kommentare älterer sind!! selbst wenn schon lange keiner mehr Kommentare abgegeben hat, erscheinen aus heiterem Himmel so posts..was will man damit bezwecken? Das die bösen älteren dazu auch noch wie hier ihre "kindischen" Kommentare abgeben?? und ich bin auch "erst" 21 und mich nerven ehrlich gesagt diese beschwerer posts von irgrndwelchen die mal hier lesen!!

von mamavonzwei1113 am 25.09.2013, 13:58


Antwort auf Beitrag von kleo08152

@Mamavonzwei seh ich genauso. Da scheints wohl jemand langweilig zu sein.

von mamarie3410 am 25.09.2013, 18:29


Antwort auf Beitrag von kleo08152

Das hat nichts mit kindisch zu tun...da kommt jemand um die Ecke und macht ein Post auf, weil er seinen Senf dazu geben muss und das immer und immer wieder! Sicher ist das Kind schon in den Brunnen gefallen, aber hast du mal bemerkt, wie viel Naivität hier teilweise herrscht? Das ist dann einfach nur noch lächerlich und da soll man ernst bleiben...

von Max123 am 25.09.2013, 20:18


Antwort auf Beitrag von kleo08152

so mädls.... ab und an schau ich als alte* auch hier rein... nicht um zu stänkern, sondern einfach aus interresse. ich bin selber mit 18 mutter geworden..hatte allerdings meine familie nicht als unterstützung..heiratete damals, machte meine ausbildung zuende... alles schön und gut...mit 22 kam dann das 2. ...auch schön und gut..nur heut mit knapp 32 denke ich mir..hätte es nicht sein müssen so früh... trotzdem bin ich stolz auf meine kiddis und das 3. krümelchen kommt jetz nach 10 jahren ;0) es ist ein unterschied, ob man mit 18 oder mit 30 kinder bekommt! wichtig ist, wenn man jung mami wird, was man drauss macht. wenn ich sehe..und ich kenne paar teenie mamis persönlich... wie die ihr leben leben..hartz4 keinen bock mehr die schule fertig zu machen..kids sich teilweise selbst überlassen usw...darum schaut ihr einfach... aus eurer situation ein leben zu machen, das euren kleinen gut tut und sie wirkliche vorbilder haben;0) lg

von nutellababe28 am 03.10.2013, 20:42


Antwort auf Beitrag von kleo08152

So, nun muss aber auch ich noch unbedingt etwas dazu sagen: Ich habe mein erstes Kind mit 30 bekommen, mein 2. mit 35 und mein 3. mit 42 Jahren ... ... nun ist meine Älteste 16 und kriegt im April ihr erstes Kind, ich werde also Oma! Ich werde einen beachtlichen Teil meiner Zeit dafür "opfern", nun noch ein 4. Kind - zumindest die ersten 5 Jahre - aufzuziehen, da ICH v.a. möchte, dass meine Tochter ihre gerade erst begonnene Ausbildung fertig macht (habe selbst gute Ausbildung(en) genossen), und mir liegt sehr viel daran, dass meine Tochter wenigstens die Matura (in D.: Abitur) macht und genau deshalb nehme ich auch in Kauf, dass ich mit meinen 46 Jahren nun auf Tagesmutter umsatteln MUSS (... welch ein Karieresprung ...) um diesen kleinen Wonnepropen zu versorgen und Beruf und Kinder / Kindeskinder unter einen Hut zu bekommen! Denn ich weiß, weil ich eben eine "Alte" bin, dass eine Berufsausbildung unumgänglich ist und dass meine Tochter sich in feindliches Terrain bewegt, wenn sie mit 18 Jahren + Kind eine Ausbildung angehen will ... ich glaube, den Älteren unter den Lesern brauche ich das wohl nicht näher erläutern ... den Jüngeren sei so viel gesagt: Probiert es einmal aus, wieviel Lehrherren euch hoch schätzen, weil ihr in so jungen Jahren die Verantwortung für ein Kind übernehmt ... Ein Kind, bzw. eine Familie zu handeln, dazu gehört viel Fingerspitzengefühl und "Talent" und wäre aus meiner Sicht ein Muss für jeden Menschen, der eine Managertätigkeit angehen möchte! ... doch Mütter werden da leider selten gefragt ...! Eigentlich wollte ich nun nach 16 Jahren endlich wieder ins Berufsleben einsteigen, mich außerdem selbständig machen ... und dann kam mir die SS meiner Tochter dazwischen ... nicht dass ihr denkt, dass ich getobt hatte oder vollkommen am Boden zerstört war, ... natürlich kam das völlig unerwartet, doch nach einer gewissen Zeit habe ich mit dem Ist-Zustand abgefunden! Ich ließ meiner Tochter auch vollkommen freie Wahl, ob sie das Kind nun austrägt oder nicht, ging mit ihr zu dem Geburtshaus in dem sie damals selbst entbunden wurde um ein erstes Beratungsgespräch zu vereinbaren ... sämtliche Bekannte meinten, dass ich sehr souverän mit der Situation umgehe. Meine Einstellung dazu: ICH HANDLE ABSOLUT NORMAL UND NATÜRLICH, KEINE LIEBENDE MUTTER WÜRDE IHR KIND IN DIESER SITUATION IM STICH LASSEN! Ich schreibe das hier alles, weil ich so manche Meinungen hier ein bisschen ins rechte Licht rücken, bzw. relativieren möchte, ich denke es ist nicht ganz so easy, wie so manch leicht gefälltes Urteil glauben lassen mag, ... über eine Situation in der man zudem selbst nicht steckt! Ich denke, es könnte die eine oder andere vielleicht doch interessieren, was eine (zukünftige) Großmutter dazu sagt, die dadurch nämlich automatisch mit im Boot sitzt, ob sie will oder nicht ... Und deshalb musste ich mich einfach melden! Was ich nicht ausstehen kann, ist, wenn Leute ein großes Maul haben, die nicht einmal eine Idee davon haben, worüber sie reden, weil sie nicht in der Situation SIND! Es ist daher besser, froh zu sein, dass es sie nicht erwischt hat und den Mund zu halten! Und damit will ich sowohl die "bösen Alten" ansprechen, aber im gleichen Atemzug auch diejenigen, die sich über deren Äußerungen ärgern, ... ... denn glaubt mir: ES WIRD KEIN HONIGLECKEN WERDEN! Und das sagt euch eine Mutter, die SEHR VORBEREITET UND IMMERHIN in "reifen" Jahren ihre Kinder bekam!!!! Meine Tochter weiß - obwohl sie immer eine liebevolle Schwester war, die auch immer gerne und von sich aus mithalf - noch nicht, was es heißt, SELBST MUTTER ZU WERDEN! Das sind auf alle Fälle zwei paar Schuh, und es ist schon so, dass sie das aus der Sicht einer Jugendlichen sehr unbefangen sieht, das kann ich allen hier Unbedarften versichern! Immerhin bin ich diejenige, die sie an die MKP-Untersuchungen erinnert, die ihr die Bücher über SS unter die Nase hält, die ihr laufend aus dem Internet-SS-Kalender berichtet, ... und die ihr ihr Kind in die Schule bringen wird zum Stillen ... ... die Oma wird organisieren, planen, schupfen, ... und die Oma ist diejenige, die sich oft bis in die Nacht hinein den Kopf zerbricht, wie wir alles regeln werden, wie wir in der Wohnung den Platz am besten organisieren, wie lange wir in der Wohnung zu fünft leben werden können, bevor uns diese zu eng wird ... Ohne dieser, meiner Hilfe ginge es nicht und ohne dieser Hilfe wäre die Schule auch nicht machbar!! Denn meine Tochter geht die SS und spätere Mutterschaft nun mal MIT DEN AUGEN EINES TEENAGERS an! Ob das nun hier gern gelesen wird oder nicht, sie kann gar nicht den Weitblick eines - durchs Leben - erfahrenen Menschen haben! Die einzige Bedingung. die ich daher stelle: Meine Tochter muss unbedingt die Schule weiter machen und abschließen! Würde sie nämlich ein Jahr pausieren, würde sie es in diesem Alter niemals schaffen, die Umstellung von "ganz beim Baby sein" zu einer Doppelbelastung, also "inkl." 5jähriger berufsbildenden höheren Schule mit Matura (vergleichbare Schulen gibt es lt. dem - in Deutschland lebenden - Opa dort nicht ... falls sich da vielleicht jmd. gerade den Kopf darüber zerbricht)! Und ich weiß, wie aufwendig diese Schule ist, ich hatte sie damals selbst absolviert, nur hatten wir noch eine 45-Stunden-Woche mit Unterricht amSamstag und wochentags auch mal bis 17 Uhr und danach noch lernen für die lfd. Tests und Schularbeiten! Doch genau deshalb, weil ich die Schule kenne, kann ich meine Tochter hoffentlich auch da so gut wie möglich unterstützen! Jedenfalls werde ich versuchen, was in meiner Macht steht um meiner Tochter diese Ausbildung zu ermöglichen und darauf achten, dass die Unterbrechung auch nur solange sein wird, dass dieses erste Schuljahr (durch zu viele Fehlstunden) nicht verloren geht ... ... "wir" hatten bereits zwei Jahre "verloren", weil meine Tochter Legasthenie hat und sie dadurch leider die erste Schulstufe und ein Jahr im Gymnasium wiederholen musste, ... blöderweise wusste ich von ihrer Lernschwäche noch nichts, als ich das so vernünftige und selbständige Kind, das erst drei Wochen nach Schulantritt sechs Jahre wurde, "früh einschulen" ließ (was bei uns in Österreich eben möglich ist, ich weiß nicht, wie sich das in Deutschland verhält) ... Und wie ich bereits anklingen ließ, bin ich jemand, die sich selbst laufend weitergebildet hat, der "lebenslanges Lernen" ein Begriff ist, doch musste ich auch so manches abbrechen oder unterbrechen, bzw. war anderes erst gar nicht möglich, da ich die meiste Zeit auch alleinerziehend war! Ich weiß also sehr gut, was es heißt, wegen der Kinder umzudisponieren, noch abzuwarten, etc. ... noch dazu, wenn finanziell alles von der Mutter abhängt! Ich weiß auch, dass es meine Tochter - sogar mit abgeschlossener Ausbildung - nicht leicht haben wird, wenn sie dann einmal für alles alleine Sorge tragen muss, wenn sie von zu Hause fortzieht ... immerhin wird sie die ersten fünf Jahre die Oma immer "vor Ort haben", und somit auch jemanden, der ihr den Haushalt weiterschupft, ... das fällt später dann plötzlich alles weg, doch das Geld verdienen müssen und die Fixkosten kommen dazu ... und damit die eigentlichen ersten Sorgen in ihrem Leben ... Doch vorerst geht es einmal darum, dass sie den kleinen Fratz auf die Welt bringt, dass sie die Geburt gut übersteht, immerhin sind die Knochen einer so jungen Frau noch nicht die einer vollständig ausgereiften (darüber habe ich mir Gewissheit verschafft beim Orthopäden), obwohl man meinen möchte, dass die Mädels von heute - die ja heute eine ganz andere körperliche Reife zeigen als wir damals in ihrem Alter - zumindest was ihren Körper betrifft für eine Geburt "fertig" wären, immerhin bleiben die meisten in ihrem Größenwachstum in diesem Alter bereits stehen ... Dabei (Geburt meines Enkels) ist zu hoffen, dass dies - wie berechnet - in den Osterferien passiert und meine Tochter dadurch automatisch ein paar Tage "Schonfrist" hat, dann geht es weiters darum die Schulunterlagen für sie zu organisieren und später darum, dass Sarah zumindest bei den wichtigsten Gegenständen und Tests ("Klausuren") dabei ist, dass sie die - bekanntlich - lernintensivste Zeit bis zu den Sommerferien gut über die Bühne bringt, ... dabei werde ich mich mit ihrem kleinen Bengel wohl die ganze Zeit in der Nähe aufhalten, um ihn ihr zum "Andocken" jederzeit bringen zu können, ... denn sogar ich als "Langzeitstillende" bei allen drei Kindern, werde sonst völlig überfordert sein, wenn mein Enkel nach der Brust schreit und diese ist nicht gleich zur Stelle ist ... denn zum ersten Mal betreue ich dann ein Neugeborenes, das nicht mein eigenes ist und das erste Mal werde ich da wohl ziemlich in Stress kommen, wenn ich dem kleinen Ding nicht helfen kann und ich da möglicherweise noch auf der Straße unterwegs bin ... Nun, ich bin sehr ins Detail gegangen, doch ist das schon gut so, haben die "Großmäuler" unter euch doch dadurch ein bisschen mehr Einblick in das, was diejenigen da so beschäftigt, bzw. auf sie zukommt, die ihr da so leichtfertig kritisiert ... und nun wisst ihr auch ... worüber sich eine angehende Großmutter, wie ich, sich sorgt, ... ... die immerhin jemand ist, die sich mit dem Kinder kriegen selbst viel Zeit gelassen hat, die Talente und Fähigkeiten der Kinder immer gefördert hat, der ältesten Tochter (die die Mutter in dem Moment nur verlegen angesehen und den Kopf geschüttelt hat, weil sie meinte, dies sei noch verfrüht ...) mit 14 Jahren sicherheitshalber ein Döschen mit Kondomen (in einer dezenten Verpackung für Frauen) in die Hand gedrückt hat, ... und überhaupt ... mit pädagogisch wertvollen - schon sehr früh in Reserve gekauften - Aufklärungsbüchern aufwarten konnte, ... ... also auch so gar nicht in das Schema der typisch Betroffenen der unteren Sozialschichten passt ... ... wie ihr sehen könnt, will es das Leben eben oft anders ... wie sehr sich die Eltern auch bemühen und anstrengen ... ... und deshalb BITTE!: HÜTE DIE ZUNGE, WER DAVON KEINEn BLASSEN SCHIMMER HAT! Und denkt vor allem daran: Es sind nicht alles soziale Randfälle, nur weil man vielleicht durch's Fernsehen den Eindruck gewinnen möge ... ... im Gegenteil glaube ich sogar, dass sich auch immer öfter Mädchen aus besser gebildeten Schichten drüber trauen und auch als Schülerinnen ihre Kinder austragen ... und auch deren Eltern sich nicht mehr dafür genieren und nicht zuletzt für sie ja auch eine GEWISSE ETHIK DAHINTERSTECKT, KINDER NICHT ABZUTREIBEN, NUR WEIL SIE EIN PAAR JAHRE ZU FRÜH KOMMEN!

von Mutter3erKinder am 29.12.2013, 06:56