@glückskinder und Mone68

Hallo ihr beiden,

habe weiter unten von Euren Ärzten gelesen. Kommt mir sehr bekannt vor. In meiner ersten SS war ich auch bei einer Ärztin (damals hatte sie noch keine Kinder) es gab auch keine Probleme also fühlte ich mich auch ganz gut aufgehoben. US wurde allerdings auch nur nach Vorschrift gemacht und Bildchen musste ich auch zahlen.

Aber bei dieser SS (sie hat mittlerweile zwei Kinder bekommen - mein Sohn ist jetzt 3!) ist die echt schlimm gewesen. Okay vielleicht war ich auch etwas ängstlicher als in der ersten SS aber ich habe mich überhaupt nicht mehr wohl gefühlt bei der Tante. In der 25. SSW habe ich dann den Arzt gewechselt (diesmal ein Mann - zwar schwul - aber was solls) und ich fühle mich so wohl und verstanden und er ist sehr kommunikativ und hat bisher jedesmal US gemacht. Das ist glaube ich sein Konzept von Vorsorge - das eben auch für die Seele der Schwangeren gut ist und nicht nur aus medizinischer Sicht gesehen. Und was ich am besten finden - die vaginalen Untersuchungen macht er nicht mit sonem blöden Metalllöffel-zange nein es reicht aus die Schamlippen etwas mit dem Finger zu spreizen und schon kann er einen PH-Abstrich machen. Bei meiner alten FÄ musste ich dies immer mit diesen Metalldingern ertragen.

Ich hatte auch noch Probleme mit dem Scheidenmilieu, die Mittel muss man dann eh selbst zahlen aber da meinte meine FÄ nur ja könnse machen oder auch nicht. Aber das eine Infektion FG auslösen können ist doch egal oder was? Der neue FA hat mir eine Medikament empfohlen und seitdem ist alles i. O. und vorher hab ich mich fast zwei Monate damit rumgequällt.

Ich kann nur sagen wechselt so früh es geht, dass ihr eine entspannte RestSS habt. Man ärgert sich sonst einfach zu viel. Ich muss jetzt auch weiterfahren aber das ist es mir wert.

Ciao Antje