Schwanger mit 35 plus

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Geschrieben von edina, --. SSW am 07.10.2011, 13:56 Uhr

@chartinael - was ist mit diesen Frauen/Familien?

Meiner Erfahrungen sind andere, die Ärzte raten schon oftmals recht schnell dazu.
Zumindest habe ich das so erlebt und viele Bekannte berichten dasselbe. Momentan herrscht der totale Kontrollboom. VIelleicht nicht in D, aber hier in Ö sicherlich.
Man ist schnell mal in dieser Kontrollkette drinnen.

Und noch ein Hintergrund zu den Risiken: Einer guten Bekannte von mir ist folgendes passiert: 41 Jahre alt, das zweite Kind, irgendein Blutwert auffällig, Arzt rät zur FWU. Sie lässt diese machen. Alles ok nach Eingriff und mit Kind. Dann in der 21. SSW plötzlich ein Blasenriss. Also ca. fünf Wochen nach der FWU. Der schließt sich zwar, dennoch langer KH-Aufenthalt. In der 25. SSW dann Blasensprung, Frühgeburt. Kind überlebt zwar, entwickelt sich zwar ganz gut, aber dennoch schwieriger Start. Ärzte sagten, es sei nicht von der FWU. Sogar Gutachten sagte das. Kann man das glauben?

Zweiter Fall: Nach der FWU ist alles ok. Dann in der 20. Woche (ca.) hieß es plötzlich, das Kind sei in der Größe zurück, PLazenta arbeite nicht richtig. Dann hieß es abwarten bis zur Lebensfähigkeit. Das Kind musste dann in der 30. SSW tot geboren werden, angeblicher Befund: Plazentastörung.
Auch hier wurde den Eltern versichert, nein, es komme nicht von der FWU.
Sind doch sonderbare Fälle, zwar Einzelfälle wird man sagen, aber die durch jede Statistik fallen. Was ist mit diesen Frauen? Gibt es noch mehr? Ich habe beide interviewt, mehr war nicht möglich. Gutachter waren zu mächtig.
Lg Edith

 
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