Schwanger mit 35 plus

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Geschrieben von SusiSorglos0604, 6. SSW am 20.02.2009, 10:50 Uhr

welche untersuchungen sind sinnvoll?

hallo...ich bin 37 jahre u habe eine gesunde tochter mit 20 monaten...
da ich ja aufgrund meines fortgeschrittenen alters zur risikogruppe gehöre...heul....wollt ich mal fragen, was ihr an zusätzlichen untersuchungen plant oder gemacht habt...
danke im voraus
lg

 
18 Antworten:

Re: welche untersuchungen sind sinnvoll?

Antwort von paulita am 20.02.2009, 13:02 Uhr

hallo
ganz einfach: gar keine. bei beiden schwangerschaften - mit 33 und 37 - habe ich nur die drei ultraschalls gemacht, ein paar blutwerte (röteln usw.), und zum ende hin ein paar ctgs machen lassen. und, klar, alle paar wochen mich nett mit der gyn unterhalten.
das wars. :-)
lg
paula

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Re: welche untersuchungen sind sinnvoll?

Antwort von Aprilbaby67 am 20.02.2009, 13:12 Uhr

Hallo,
ich war 39 als ich meine jetzt 22 Monate alte Tochter bekam,und ich habe ALLES machen lassen,und ich würde es NIE wieder tun.
Alle haben mich verrückt gemacht wegen meines Alters,NT ,AFP,dann war bei der FD das Nasenbein nicht darstellbar ,dann zur FU.
Ich hatte keinen entspannten Tag.
Zuletzt wurde gesagt Plazenta viel zu tief,Kind viel zu groß,dann habe ich Stunden beim Diabetologen verbracht...
Im Endeffekt hatte ich dann zu allem Überfluß einen KS,und was war alles super,Kind war 3400g,Kopf 34 cm,
Mein Bauch hat immer gesagt,es ist alles gut,habe mich so gesund wie nie gefühlt,und meine Tochter hat einfach eine süße kleine Nase...
Mach Dich nicht irre,ich würde das alles nicht mehr machen,je mehr Ärzte an Dir rumdoktern umso mehr machen sie Dich verrückt.
Alles alles Gute

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Re: welche untersuchungen sind sinnvoll?

Antwort von Mijou am 20.02.2009, 13:22 Uhr

Hallo,

die Frage, wie sinnvoll die Untersuchungen sind, ist nicht das Kriterium, sondern Deine eigenen Bedürfnisse. Deshalb muss jedes Paar hier ganz individuell entscheiden.

Ich habe mit 39 unser zweites Kind bekommen. Ich wusste, dass ich auch ein Down-Kind nicht abtreiben würde. Deshalb habe ich das Ersttrimester-Screening und die Fruchtwasserpunktion nicht machen lassen.

Ich habe nur die normale Vorsorge gemacht, bis auf ein Extra: Ich habe in der 22. Woche ein Organ-Screening (sog. Fein-Ultraschall) gemacht. Denn hier erkennt man auch viele gut behandelbare Störungen bei Mutter (Plazenta, Fruchtwasser, Blutversorgung der Plazenta) oder Kind (Probleme, die durch eine absichtliche Frühgeburt gelöst werden können, Erkrankungen, die kurz nach der Geburt erfolgreich operiert werden können etc.). Diesen Spezial-Ultraschal, den man in einer Fach-Praxis machen lassen sollte, finde ich extrem wichtig.

Grüßle,

Mimi

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Re: welche untersuchungen sind sinnvoll?

Antwort von Telli am 20.02.2009, 14:12 Uhr

Hi!

Weil wir eine Hausgeburt geplant haben, war ich außer bei den normalen VUs und bei den drei Standard-US noch bei der Feindiagnostik in einem Zentrum für Pränatalmedizin.
Es ging dabei nur darum, dass wir Organschäden rechtzeitig feststellen. Im Komplikationsfall hätte ich mein Kind in einer Klinik zur Welt gebracht.

Die VUs hat meistens meine Hebamme gemacht.

Wir haben bei allen drei Kindern auf Tests verzichtet, die mögliche Gendefekte anzeigen sollten.

Du musst Dir lediglich die Frage stellen, was Du tun willst, wenn ein Test nicht das erwünschte Ergebnis aufweist.

LG
Telli

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Re: welche untersuchungen sind sinnvoll?

Antwort von Ortliebu, 11. SSW am 20.02.2009, 14:19 Uhr

Es kommt drauf an, welche Konsequenz für euch ein schlechtes Ergebnis hätte.
Ich bin 39, erwarte sehr überraschend unser 4.Kind, und würde mit einem behinderten Kind( ich meine dramatisch behindert), sehr überlegen müssen, wie unsere Entscheidungausfallen würde.
ich denk da schon an die Pflege, wie lange man das selber dann könnte...

Ich kann bestimmt viel, geade medizinsch, ich bin OP sSchwester, vielleicht überlege ich deshalb auch um so mehr??

Lg

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Re: welche untersuchungen sind sinnvoll?

Antwort von mani0405 am 20.02.2009, 14:41 Uhr

Da mußt Du Dir erst eine andere Frage stellen, was würdest Du machen, wenn das Ergebnis heißt, wir bekommen ein krankes Baby ??

Ich habe nur die Feindiagnostik gemacht, bin 40 und habe drei Kinder,alle im 'fortgeschrittenen Alter bekommen (35,37,40) und alle drei sind sie gesund und munter.

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darf ich nochmal nerven? gesund/krank ist NICHT die frage

Antwort von paulita am 20.02.2009, 15:09 Uhr

liebe leute
nur nochmal für alle zur erinnerung: fein- und gendiagnostik sagen euch NICHT, ob euer zukünftiges baby "gesund" ist oder krank. solche tests machen aussagen über allgemein-abstrakte wahrscheinlichkeiten bzw. über die genetische disposition zu einigen (!!!!!) auffäligkeiten.
im klartext: niemand und kein test der welt kann ein "gesundes" kind garantieren. leben ist risiko und endet garantiert tödlich. ;-)
lg
paula

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Re: welche untersuchungen sind sinnvoll?

Antwort von SusiSorglos0604, 6. SSW am 20.02.2009, 17:42 Uhr

danke für eure antworten...
ich bin mir ehrlich gesagt nicht sicher, ob ich ein kind mit down-syndrom behalten würde...oder wenn es andere schwere behinderung hätte...es ist vielleicht ein wenig egoistisch aber wir haben gerade ein sehr schönes lustiges entspanntes leben u ich würde glaub ich lieber mit einem einzelkind als mit einem pflegefallbedürftigen kind leben...
klingt für viele bestimmt doof aber es ist ehrlich ....also wenn das kind natürlich ohne vorherige anzeichen einer behinderung auf die welt kommt wird es natürlich genauso in unsere familie u herz einziehen wie ein anderes....aber ich bin mir nicht sicher, wenn ich es vorher wüßte, ob ich es dann behalten würde....am besten ist wahrscheinlich sich nicht verrückt machen lassen u nur den normalen weg gehen

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Re: Hm...

Antwort von Astrid am 21.02.2009, 15:09 Uhr

Hallo,

Dich selbst absichtlich im Ungewissen zu lassen - das wird wahrscheinlich nicht klappen. Denn auch wenn Du Ersttrimester-Screening und FW-Untersuchung weglässt, solltest Du aus Verantwortungsgefühl für Dein Kind dennoch unbedingt das Organs-Screening in der 21. Woche machen lassen. Denn hier werden - wie Mijou ja schon geschrieben hat - oft auch wichtige Dinge entdeckt, die ohne bleibende Folgen behoben werden können, zum Beispiel durch eine vorgezogene Geburt (wenn die Plazenta nicht mehr gut arbeitet etc.), eine Behandlung noch im Mutterleib oder auch direkt nach der Geburt.

Es ist aber so, dass während dieses Organscreenings auch ein Down-Syndrom meist "nebenbei" mit erkannt wird. Zwar ist das nicht der Sinn dieser Untersuchung (das muss man vorher auch unterschreiben), aber der Arzt erkennt an gewissen Körpermerkmalen (Knochenlängen, Form des Nasensattels und Mundes) sowie an Organ-Fehlbildungen meist recht zuverlässig, ob er ein Down-Kind vor sich hat. Und er würde Dir diese Auffälligkeiten auch mitteilen. Dann bist Du aber schon etwa in der 21. oder 22. Woche, was sehr spät für eine Abtreibung wäre.

Da Du Dir ein Leben mit Down-Kind nicht gut vorstellen kannst, solltest Du daher vielleicht doch lieber schon die früheren Untersuchungsmöglichkeiten zusätzlich nutzen, hu?

Grüßle,

A.

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Re: welche untersuchungen sind sinnvoll?

Antwort von Danie1710, 31. SSW am 21.02.2009, 19:26 Uhr

Ich bin 42 Jahre alt und bei meiner Tochter war ich noch 36 Jahre alt.
Habe bei beiden SS keine "besonderen Zusatzuntersuchungen" machen lassen.
Lediglich die Nackenfalte messen und Fehlbildungsultraschall (Organe) machen lassen. Letzteres wird in unserem Alter ja von der KK übernommen.

LG
Danie mit Chiara *13. Juli 2003 + Marco inside 30+4

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kann mich da anschiessen

Antwort von anna_c, 28. SSW am 22.02.2009, 13:07 Uhr

Finde die Argumentation von Astrid gut.
Ich habe aus dem gleichen Grund CVS (Entnahme aus der Planzenta) in der 13.Woche machen lassen und war heilfroh, dass alles ok war.

Wenn man bereit ist, mit allem zu leben und jedes Kind unabhängig von einer möglichen Behinderung zu aktzeptieren, dann kann man auch das Organscreening in der 22. Woche machen lassen um sicherzustellen, dass man nicht besondere Massnahmen einleiten muss (zB direkt Herz-OP oder so was)

Wie schon gesagt muss das jede selber entscheiden
Viel Erfolg

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@astrid

Antwort von SusiSorglos0604 am 22.02.2009, 17:59 Uhr

sorry ich hab mich falsch ausgedrückt....ich meine ich glaub ich lasse die anderen zusatzuntersuchungen....die feindiagnostik hab ich auch bei meiner tochter vor zwei jahren gemacht...
ich muss mich diesbezüglich mal mit meinem FA ganz in ruhe unterhalten u meine hebamme, die kann mir da bestimmt sehr helfen...ich bin da hin u her gerissen.....

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@anna

Antwort von SusiSorglos0604 am 22.02.2009, 18:01 Uhr

und die entnahme aus der plazenta ist doch aber nicht ungefährlich....das risiko einer Fg ist doch glaub ich danach höher, als die wahrscheinlichkeit einer behinderung

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@danie

Antwort von SusiSorglos0604 am 22.02.2009, 18:02 Uhr

hast du vorher gedacht, dass du auch gut mit einem behinderten kind leben könntest/möchtest?

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Re: welche untersuchungen sind sinnvoll?

Antwort von uli71 am 22.02.2009, 21:49 Uhr

Mit 36 und 37 hab ich meine beiden kleinen Söhne bekommen. Ich habe bei beiden - genau wie beim ersten und zweiten Kind - weder ETS noch FU machen lassen. Beim Kleinsten habe ich die letzte Gelegenheit für einen Feinultraschall genutzt. (Ich finde es aber keineswegs verantwortungslos, den Feinultraschall bleiben zu lassen; gleich nach der Geburt wird in den seltensten Fällern operiert. )
Beide sind genauso gesund wie mein erster Sohn. Mein zweites Kind hatte Trisomie21 und einen schweren Herzfehler.
Natürlich habe ich mir nichts sehnlicher gewünscht als ganz gesunde "normale" Kinder. Aber wegen Trisomie 21 hätte ich nicht abtreiben können.

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Re: welche untersuchungen sind sinnvoll?

Antwort von gado am 22.02.2009, 23:27 Uhr

Hallo,

ich war bei meinem 1ten Kind 37 Jahre und bei meinem 2ten 40 Jahre alt.
ich habe die Nackenfaltenmessung machen lassen, da ich zumindest wissen wollte, wie hoch das Risiko ist ein krankes/behindertes Kind zu bekommen und habe davon abhängig gemacht, ob ich eine FU machen lasse und das Organscreening. Das Organscreening finde ich wichtig, da auch die Versorgung des Kindes durch die Plazenta kontrolliert wird und, wie bei meinem ersten Kind, auf eine Unterversorgung reagiert werden kann bevor es zu Entwicklungsstörungen kommt.

Alles Gute
Gabi

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sinnvoll wofür?

Antwort von Geisterfinger am 23.02.2009, 9:50 Uhr

Sinnvoll...ist ja ne Frage der Zielsetzung: willst du dich beruhigen bzw wissen woran du bist oder bist du der Typ "was ich nicht weiß..."
Ich würde auf die Standarduntersuchungen (US 12.+22. SSW) nicht verzichten, weil ich mir nicht würde vorwerfen wollen, dass man hätte was tun können, wenn man was auch immer rechtzeitig gewusst hätte.
bei meinem 1. Kind (32J) habe ich die Nackenfalte messen lassen und werde das wohl auch dieses Mal (36) machen lassen. Als mein Sohn WInpocken hatte, habe ich meine Antikörper bestimmen lassen.

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Re: @Susi

Antwort von anna_c, 28. SSW am 23.02.2009, 19:56 Uhr

Hallo
ich kenne keine Zahlen hierzu , mein Facharzt meint , dass es ein Risiko gäbe, ähnlich wie bei einer Fruchtwasserentnahmen und dass das eben nicht jeder kann und machen sollte. Es ist aber auch Fakt, dass das Risiko eine FG bei Frauen eines bestimmten Alters und in den ersten 3 Monaten eh hoch ist. Das Risiko bin ich halt eingegangen (bei der ersten Schwangerschaft Fruchtwasserentnahme, aber nur weil mir mein Doc damals nix davon gesagt hat dass es auch anders geht (oder weils im Norden keiner konnte und der Prof habil zu dem Thema in Stuttgart sitzt, wer weiss das schon).
Das geringste Risiko ist eine Nackenfaltenmessung mit Bluttest. Es ist aber eben auch nicht so sicher.

Viel Glück bei Deiner Entscheidung

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