Schwanger mit 35 plus

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Geschrieben von meliam, 8. SSW am 01.04.2007, 17:46 Uhr

Verunsicherungen in Foren ( lang)

Hi!

Mir drückt was auf der Seele, das ich gern mal loswerden würde.

Mir ist aufgefallen, das manche Beiträge von sehr großen Ängsten und Unsicherheiten berichten , die normal und verständlich erscheinen, wenn man bedenkt, wieviel Veränderung eine Schwangerschaft mit sich bringt.

Dennoch sollten wir dabei nicht vergessen, das eine Schwangerschaft eine wunderbare und vor allem NATÜRLICHE Einrichtung der NATUR ist, in die wir meist gar nicht einzugreifen brauchen, wenn wir das Glück haben, das alles gesund verläuft.

Leider ist eine Schwangerschaft heute mehr und mehr von Ängsten begleitet, weil die Medizin eine Rieeeeesensache draus macht und fast jeder werdenden Frau Angst macht mit irgendwelchen Geschichten über Risiken, Komplikationen, etc.

Genauso ist es beim Thema Geburt!
Das könnte eine ganz tolle und friedliche Erfahrung sein, auf die jede Frau stolz sein darf und sich einfach freuen sollte.

Dank der Medizin haben viele SChwangere Angst vor der Geburt, weil aus ihr wieder eine Geschichte voller Komplikationen und Medizinischen Notfälle gemacht wurde.

Schmerz gehört dazu...der ist sogar wichtig für den "Loslassprozess", und das anschließende befreiende Gefühl des unbeschreiblichen Glücks macht alles wieder gut!!!
Es geht nicht darum, wie man den Schmerz am besten "bekämpft", sondern wie man ihm begegnet!!!

Außerdem finde ich ganz tragisch, das dauernd alle winzligen Menschlein, die da so wunderbar in uns wachsen und werden, an irgendwelche "Meßlatten" gesetzt werden und sie JETZT SCHON, obwohl noch nicht mal geboren, heftigen Vergleichen mit ihresgleichen, standhalten müssen. WOZU?????

Sofern physiologisch alles in Ordnung ist, das Menschlein täglich wächst, gibt es überhaupt keinen Grund, dauernd messen zu müssen....immer genau zu wissen: "bin ich nun 5+6 oder 6+5 SSW?

Laßt euch nicht irre machen.
Da ....in unseren Bäuchen- ob klein oder groß, dick oder rund- da passiert jeden Tag ein Wunder und spätestens, wenn die Zwerge das Licht der elt erblicken, ist es uns auf einmal egal, ob der Gyn vielleicht mal behauptete, "es sei zu klein" "es sei zu groß, zu leicht, zu schwer..."

Es ist unser Kind!!!! Und wir werden alle unser Kind genau so lieben, wie es ist, und es wird ganz wunderschön sein!!!


In diesem Sinne
Melle

 
14 Antworten:

Re: Verunsicherungen in Foren ( lang)

Antwort von Laralou am 01.04.2007, 22:45 Uhr

Das hast Du schön geschrieben. Seh ich ganz ganauso!! LG Laralou 40SSW

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Re: Verunsicherungen in Foren ( lang)

Antwort von cata am 01.04.2007, 22:52 Uhr

Ich gebe dir vollkommen Recht. Auch ich hab in meiner 1.SS so gedacht und bin bestimmt auch heute noch sehr gelassen in anderen Umstaenden, wie man so schoen sagt.
Nur du darfst auch nicht vergessen, dass viele Frauen hier eben sehr schlechte Erfahrungen gemacht haben, wie KS, Fehlgeburten und Schlimmeres, und dann gerade aus ihrer Verunsicherung heraus dieses Bord hier suchen um sich auszutauschen, besonders, weil sie hier auch anonym schreiben koennen.
Ich fuer mich kann sagen, dass mir dieses Forum nicht unbedingt zum 3.Kind verhilft, ich aber hier schon unheimlich viel gelernt habe. Und manchmal ist es auch gut nur seinen Frust abladen zu koennen, weil ja nicht alles der Ehemann abkriegen muss.

Cata

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Nun ist ja mal gut!

Antwort von uli_s am 01.04.2007, 23:25 Uhr

Na toll, Melle, man muss der Natur nur ihren Lauf lassen und alles ist gut. Nichts wäre gut! Meine Tochter wäre ohne Intensvmedizin jedenfalls nach der Geburt gestorben. Nein, nein, meine Frau wäre ja gar kein zweites Mal schwanger geworden. Das geht so schlecht bei toten Frauen. Genau das wäre ihr ohne Not-Kaiserschnitt bei der ersten Geburt passiert. Meinen Sohn, der auf diese Weise zur Welt kam, hätte ich dann übrigens auch nicht kennengelernt. Wäre das dann auch so ein "Schmerz", der angeblich dazugehört?
Ich denke an die *vielen* Frauen, deren Kinder ohne intensive medizinische Betreuung verloren gewesen wären. Wie muß ihnen Dein Beitrag vorkommen? Und die vielen Millionen Frauen, die am Kindbettfieber, an einer Sepsis aufgrund verbliebender Placentareste, aufgrund von Steißlagen und sonst wie unterschiedlichen Komplikationen unter oder nach der Geburt jämmerlich verstorben sind. Und die vielen, vielen zu früh geborenen Kinder, die ohne medizinisches Eingreifen entweder versterben oder mit schweren körperlichen und geistigen Komplikationen ins Leben starten?
So berechtigt eine Diskussion um die Ängste und Unsicherheiten angehender Mütter ist, die auch durch ärztliches Handeln zustande kommen können, diesen Beitrag finde ich eindeutig übertrieben. Dann müßten wir auch über die Ängste und Unsicherheiten von werdenden Müttern diskutieren, die genau wüßten, dass ihnen wähend der Schwangerschaft und unter der Entbindung *eben keine* ärztliche Hilfe zur Verfügung stände. Bei vielen Frauen ginge es dann nämlich nicht einfach nur um "Ängste", sondern nicht selten um nichts anderes als ihr Todesurteil. Man stelle sich vor, im Mittelalter hätte es ein Internet und ein solches Forum gegeben. Ich möchte nicht wissen, welch verzweifelte Beiträge man sich damals geschrieben hätte. Bin ich froh, dass unsere heutigen medizinischen Möglichkeiten so sind, wie sie sind. Ich möchte sie jedenfalls nicht missen.

Viele Grüße
Uli

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Re: Verunsicherungen in Foren ( lang)

Antwort von junonie am 02.04.2007, 6:27 Uhr

Tja, ich bin eine von den Schwangeren, die eben keine Bilderbuchgeburt zu Hause unter Schmerzen und Stöhnen , am besten noch im Wasser, haben durfte. Mein Sohn durfte auch keine Bilderbuchgeburt haben, er wurde einfach geholt. Er wäre bestimmt gerne noch 10 Wochen dringeblieben, so aber musste er in den Brutkasten.

Von meiner ersten Geburt will ich gar nicht sprechen, da gibt es nämlich kein Kind dazu. Ohne schnelle medizinische Hilfe wäre ich übrigens auch mit draufgegangen.

Für mich klingt dein Posting wie Hohn. Ich würde mir nichts so sehr wünschen, wie einmal einen richtig dicken Bauch (Schwangerschaft war ja bei mir jedes Mal 10 Wochen früher beendet), den ich stolz durch die Gegend schieben kann, Platzen der Fruchtblase, ab ins Geburtshaus, sanfte Klänge, schöne Kissen, angenehme Beleuchtung und raus flutscht das Kind. Ok, Schmerzen auch noch. Ach, und dann wäre mein größter Wunsch, mein Kind direkt nach der Geburt zu bekommen, anstatt es nur mal eine halbe Sekunde sehen zu dürfen und weg ist es.

Solche Postings, dass alles wunderbar und natürlich läuft, lese ich erst gar nicht, weil sie mich so traurig machen. Genauso das empfehle ich auch den glücklichen Schwangeren, die nichts Böses ahnen, und bei denen das auch so bleiben sollte. Klickt Komplikations-Postings einfach nicht an. Lest sie einfach nicht. Es zwingt einen ja keiner dazu. Wäre ich glücklich schwanger, würde ich in dieses und diverse andere Foren gar nicht reinsehen, sondern nur in die Monatsforen, wo die Mitschwangeren stolz von der nächsten VU erzählen.

junonie

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Vielleicht fühlt man sich nicht immer gleich angegriffen :-)

Antwort von Zwillingsmama04, 25. SSW am 02.04.2007, 7:42 Uhr

Guten Morgen,
vorab ich habe meine Zwillinge in der 32 SSW bekommen, per Not KS und sie haben 2,5 Mo im Krankenhaus (auch Intensiv) gelegen.
Trotzallem fand ich es eine wunderschöne Zeit, auch das Krankenhaus und das was dazu gehört hat jetzt bei mir nichts schlechtes hinterlassen.
Jetzt bin ich in der 25 SSW und ich muss sagen ja mir wäre manchmal lieber die Ärzte würden nicht so viel reden. Ich geniesse die SS und nehm es mir gar nicht so an, weil dann würde ich vielleicht auch Ängste bekommen:-))))
Ich kann es verstehen wenn man Ängste hat, keine Frage aber man sollte bei allem auch nicht das schöne vergessen und auch das "schlechteste" hat irgendwo etwas positives )auch auf die Gefahr hin das ich verdonnert werde).
Ich denke man sollte einfach einen guten Mittelweg finden und wir alle wollen doch nichts anderes als unser Kinder gesund zu Welt bringen.
Und wenn dann einfach mal jemand schreibt das es doch was schönes ist und eine Sache der Natur dann ist das doch ok, was ist daran sooo schlimm?
Wünsch Euch allen eine schöne SS.
Liebe Grüsse Kerstin

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Re: Verunsicherungen in Foren ( lang)

Antwort von mama-muh, 7. SSW am 02.04.2007, 8:45 Uhr

Hey,
sicher hast du recht mit deiner Aussage, wobei ich es nicht als Verunsicherung sehe sondern ehr als Neugier. Vor allem als Erstgebärende ist man interessiert und neugierig. Immer wieder kommen Tage und Situationen die Fragen aufwerfen und ich denke dann kann man froh sein, wenn man hier auf offene Ohren trifft und Tipps und Trost erhält, oder auch schöne Momente teilen kann. Nicht jeder hat Freunde oder einen Partner mit denen er sich so offen austauschen kann. Hier wird jede Frage beantwortet. Ich denke in den Foren die sich mit Kinderwunsch und SS befassen, ist soweit alles Ok. Ich halte übrigens viel auf die moderen Medizin, wie vielen Frauen hat sie schon geholfen. Mein Bruder arbeitet als Intensivmediziner zT auch auf der Säuglingsstation. Und, wie viele Frauen würden hier gar nicht erst schwanger sein ohne die Hilfe der Medikamente oder der Reproduktionsmedizin.
Bei den anderen Foren wie Schule etc stößt mir so mancher Vergleich auch auf.
LG Patty Mama von 2 Kind und trotzdem froh dass es das BneB und SwN-Forum gibt, da ich auch als alter Hase hier Tipps und Beistand in der schwierigen Anfangsphase erhalten habe.

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wollte bestimmt niemandem zu Nahe treten...

Antwort von meliam, 8. SSW am 02.04.2007, 8:46 Uhr

...Das lag mir mit meinem Posting mehr als fern!
Es tut mir wirklich leid , das ihr so heftige Erfahrungen gemacht habt!

Ich bin mir leider nur allzu bewußt, das eben nicht immer alles glatt läuft, da ich persönlich bereits 5 Fehlgeburten hintereinander hatte und natürlöich auch Angst habe, dieses Mal könnte es wieder schief gehen.

Ich wollte niemandem zu Nahe treten.
Eigentlich hatte ich beabsichtigt, Mut zu machen, weil sich viele GESUNDE Schwangere leider häufig derart verunsichern lassen, das sie ihre GESUNDE Schwangerschaft gar nicht mehr zu genießen wissen!

Ich habe in meinem Posting auch mehrfach betont, das man sich nicht allzuviel unnötig sorgen wolle, SOFERN alles in Ordnung ist.

Außerdem habe ich auch nicht behauptet, die Medizin sei überflüssig.
Sie schießt eben nur allzu häufig mit schärfster Monition, wo das nicht nötig wäre.

In diesem Sinne
Melle

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Unterschreibe ich voll!!! Eine Geburt ist NICHT romantisch,

Antwort von eva+kids, 21. SSW am 02.04.2007, 9:38 Uhr

sondern bringt Mutter und Kind in Grenzbereiche.
Dass man sich damit auseinander setzt, ist doch verständlich...
auch dass man will, dass es dem Kind gut geht, ist absolut nachvollziebar.

eva

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Ich glaube, Du hast es doch auch noch nie erlebt, oder? ot

Antwort von eva+kids, 21. SSW am 02.04.2007, 9:38 Uhr

ot

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Re: Ich glaube, Du hast es doch auch noch nie erlebt, oder? ot

Antwort von Zwillingsmama04, 25. SSW am 02.04.2007, 12:44 Uhr

Hallo,
von Romantik hat ja auch keiner gesprochen:-))), aber eine Geburt ist (sollte es jedenfalls in meinen Augen) etwas schönes sein, oder?
Schöne Grüsse Kerstin

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@melian: Fühle mich angesprochen ...

Antwort von cordu511, 10. SSW am 02.04.2007, 13:54 Uhr

Hallo melian,
insbesondere bei folgender Textpassage von dir fühlte ich mich angesprochen, weil ich ja zuvor zur SSL meines Kindes etwas geschrieben hatte in einem anderen Forum, in welchem du dieses Statement auch schon gepostet hattest:


"Außerdem finde ich ganz tragisch, das dauernd alle winzligen Menschlein, die da so wunderbar in uns wachsen und werden, an irgendwelche "Meßlatten" gesetzt werden und sie JETZT SCHON, obwohl noch nicht mal geboren, heftigen Vergleichen mit ihresgleichen, standhalten müssen. WOZU?????
Sofern physiologisch alles in Ordnung ist, das Menschlein täglich wächst, gibt es überhaupt keinen Grund, dauernd messen zu müssen....immer genau zu wissen: "bin ich nun 5+6 oder 6+5 SSW?"

Mir geht es natürlich in keinster Weise darum, etwas nur des Vergleichen Willens zu vergleichen nach dem Motto "Mein Embryo ist schon größer / kleiner als deiner!" Das wäre ja lächerlich.
Ich habe vielmehr nachgefragt, weil ich mir große Sorgen mache, dass sich mein Zwerg gesund und munter weiterentwickelt oder ob es bei der "zu kleinen" SSL vielleicht realistisch ist, dass sich das Kind nicht weiterentwickelt etc.
Wir haben sehr lange auf eine Schwangerschaft gewartet, schließlich hat es nach jahrelanger Behandlung in einer Kinderwunschpraxis geklappt. Da ich schon viele Tiefs in Bezug auf meinen Kinderwunsch erleben musste, bin ich nun eben besonders ängstlich, dass auch wirklich alles in Ordnung ist. Von daher finde ich deine Aussage etwas pauschal und fühle mich auch missverstanden. Natürlich ist es mir völlig egal, ob mein Kind nun einer Größe von 6+5 oder aber "erst" 5+6" entspricht, sofern ich weiß, dass es ihm gut geht und ich es hoffentlich, so wie du am Ende schreibst in einigen Monaten in meinen Armen halten darf, ganz egal ob klein oder groß !

Liebe Grüße, Cordula

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Doch! Ich habe bereits einen Sohn!

Antwort von meliam, 8. SSW am 02.04.2007, 13:55 Uhr

Und ich hatte glücklicherweise eine traumhaft schöne Schwangerschaft und eine unkomplizierte, tolle Geburt!

Schmerzlos war das kaum, und eben deswegen bin ich überzeugt, das nichts besser unterstützt, als eine gesunde und natürliche Einstellung dazu!!!

Melle

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Ja, ich hatte nach zwei Katastrophen-

Antwort von seansmama am 02.04.2007, 14:16 Uhr

Schwangerschaften zwei tolle Geburten (na wenigstens was!). Die Pränataldiagnostik ist nicht n
ur Segen, für mich mittlerweile ein Fluch. Die kleinen da drin dürfen eben heute nicht einfach nur wachsen, weil alles genormt ist und diese Norm fängt schon im Bauch an. Leider, leider! Aber viele Babys würden durch die Hilfe der Ärzte auch nicht leben, eben auch Mütter. Man kann es drehen und wenden wie man will, steckt man erstmal drin, kommt man nicht raus und dann sagen die Ärzte: Das müssen sie entscheiden! Wie ich diesen Satz liebte. Ich bin 37 bzw. 39 meine Babys im Bauch eigentlich gesund, oder nein, da ist was, da müsste man ...Wenn es nach den Ärzten ginge, wären meine Beiden alle beide nicht da. Ich habe mich 2x gegen den Rat der Ärzte entschieden und das kostet mehr als 1000 Nerven. Da könnte man jetzt schreiben, schreiben, schreiben, ...

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:-)

Antwort von mani0405 am 04.04.2007, 16:48 Uhr

das hast Du wirklich schön geschrieben.

das kann ich sagen, da ich zwei Geburten hinter mir habe.
Da ich beim ersten Kind schon 35 Jahre alt war, bin ich als Risikoschwangere wie ein rohes Ei behandelt worden.
Zum Glück war alles in Ordnung, ich habe mich gefreut über die tollen US-Bilder, da hatte ich etwas in der Hand ;-)

Meine erste Geburt würde ich als schrecklich erklären, schmerzvoll mit PDA, die nicht gewirkt hat und dadurch durch viele Kabel ans Bett gefesselt.

Aber was war es für ein Gefühl, dieses tolle ,weiche Wesen auf meinem Bauch zu spüren, das MEIN Sohn war.
Hach, das möchte ich nie mehr missen und da waren auch alle Schmerzen und Ängste, die mir alle unterstellt haben, weil ich ja schon so alt war und bin, vergessen.
Die zweite Geburt war herrlich... Ich wußte, was auf mich zukam, konnte meinem Partner genau sagen, wie ich seine Hilfe brauche, war in einem wunderbaren Krankenhaus, eine Geburt ohne Kabel und PDA und wußte- am Ende habe ich wieder meine tolle Belohnung im Arm.
Ich hatte zwar auch große Schmerzen, aber der Gedanke an den ersten Blick und den Duft und dieses wunderbare Gefühl hat mir sehr geholfen.

Für mich ist es das tollste und beste dieser Welt, das erleben zu dürfen und mich erinnern zu können.

Jetzt bin ich 38, mein Jüngster 1,5 Jahre alt und ich habe diesen Wunsch nach mehr Kindern.
Deshalb lese ich hier mit und hoffe auch, bald nochmal ein SSW hinter meinem Namen zu tragen ;-)

Alles Gute wünscht Annette

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