Schwanger mit 35 plus

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Geschrieben von lilalilly10471, 9. SSW am 23.02.2012, 11:48 Uhr

meinungen zur fruchtwasseruntersuchung

hallo ihr lieben,
da ich schon 41 bin und noch keine kinder habe, riet mir mein fa zu einer fruchtwasseruntersuchung so ca. 14. kw.
ich bin zur zeit 9. woche.
jetzt lese ich im internet ,dass die auswertungen dieser fruchtwasseruntersuchung nicht korrekt sein müssen und was alles passieren kann dabei.
wie sind eure erfahrungen damit?
irgendwie habe ich schon ein wenig bammel, da ich ja nun doch nicht mehr zu den jüngsten gehöre...ich hoffe, ich finde hier einige, die mir die angst nehmen können :-)

 
16 Antworten:

Re: meinungen zur fruchtwasseruntersuchung

Antwort von Kama72, 20. SSW am 23.02.2012, 12:36 Uhr

Hallo, ich hatte am 30.01. meine Fruchtwasseruntersuchung. Es lief alles völlig komplikationslos ab.

Wir hatten uns im Vorfeld überlegt, ob wir die Untersuchung wollen oder nicht. Nachdem diese Entscheidung getroffen war, bin ich dann aber recht entspannt an die Sache herangegangen. Selbstverständlich hatte ich vor dem direkten Eingriff schon etwas Bammel, weil ich ja nur theoretisch wusste, was auf mich zukommt, aber wie das praktisch dann abläuft, weiß man dann ja noch nicht.

Trotzdem hatte ich aber im Vorfeld der Untersuchung und auch danach bis zum Ergebnis eine Art "gesundes Urvertrauen", dass schon alles gut ist und ich denke mal, das hat mir den Großteil der Ängste genommen.

Die Untersuchung an sich war an sich gar nicht schlimm, da ja noch einmal ganz ausführlich vorher US gemacht wurde und dann die Entnahme des Fruchtwasser sehr schnell geht. Ich habe mich in der Pränatalpraxis sehr gut umsorgt wurde gefühlt und mich hinterher 2 Tage richtig geschont. Daher hatte ich auch zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, dass was schief läuft.

Ich denke, wenn man sich für die Untersuchung entschieden hat, sollte man versuchen positiv an die Sache heranzugehen, damit man dann relativ entspannt ist. Vor allem sollte man sich durch die vielen Geschichten im Internet nicht einschüchtern lassen, denn Fakt ist, dass mehr Leute bei denen was schief läuft, sich dazu äußern als diejenigen bei denen alles normal läuft. Daher hat man immer den Eindruck, dass oft was schief läuft, obwohl dies in Wirklichkeit der geringste Teil ist.

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Re: meinungen zur fruchtwasseruntersuchung

Antwort von Rike01 am 23.02.2012, 13:41 Uhr

Die Frage ist, was Du mit einem negativen Ergebnis anfangen würdest. Hättest Du Probleme wenn das Kind behindert wäre? Könntest Du abtreiben? Durch die FU werden sowieso nur sehr wenig Behinderungen angezeigt, eine Garantie für ein gesundes Kind ist die FU auch nicht.

Ich bekam meine Kinder mit 38 und 42 und habe bei beiden Schwangerschaften keine Fruchtwasseruntersuchung oder Nackenfaltentransparenzmessung machen lassen, weil ich bei einem schlechten Ergebnis nicht hätte abtreiben können. Daher war die Gefahr der FU (also dass durch die FU das Kind zu Schaden kommt) für mich viel zu groß.

Generell denke ich nicht, dass man sich aufgrund des Alters allzu große Sorgen machen muss.

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Re: meinungen zur fruchtwasseruntersuchung

Antwort von edina am 23.02.2012, 14:19 Uhr

Ohne medizinische Auffälligkeiten würde ich nie eine FWU machen lassen, das Alter allein ist meiner Meinung kein Grund. Zudem werden heutzutage eher Chorionzottenbiopsien (CB) durchgeführt, FWU sind Auslaufmodelle.
Wenn schon, dann eine CB in einer spezialisierten Klinik.
Chromosomenabweichungen sind insgesamt sehr gering, so dass man nur rein aufgrund des Alters noch lange keine invasive PD machen muss.
Wenn du ein behindertes Kind auf jeden Fall ausschließen möchtest, dann kommst du an einer invasiven PN aber nicht herum, aber dann stellt sich auch die Frage, warum du überhaupt mit 41 noch eine Schwangerschaft wagst, wenn die Ängste so groß sind.
Lg Edith

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Re: meinungen zur fruchtwasseruntersuchung

Antwort von mamame70, 17. SSW am 23.02.2012, 14:38 Uhr

Die Frage ist ja erstmal, ob DU die FU willst.

Dass der Arzt dir dazu rät, gehört heutzutage dazu, aber was die Untersuchung bezwecken soll, wird oft noch wenig erklärt.
Durch die FU können einige Chromosomenstörungen erkannt werden. Diese sind aber nicht reparabel, d.h., entweder kannst du davon ausgehen, ein Kind mit Einschränkungen oder Behinderung zu bekommen oder du lässt es töten, um es dann zur Welt zu bringen (eben eine Zweittrimester-Abtreibung).
Und wenn die FU die erhoffte Unauffälligkeit bestätigt, kannst du HOFFEN, ein gesundes Kind zur Welt zu bringen, aber Sicherheit dafür kann keine Untersuchung dir geben.
Eine FU macht meines Erachtens nur Sinn, wenn du dir sicher bist, niemals mit einem behinderten Kind leben zu können.

Sprich mit deinem Mann darüber, die Entscheidung liegt alleine bei euch, nicht beim Arzt.

Ich selbst bin 41 und habe keine FU und auch keine NFM machen lassen.

Alles Gute dir!

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Re: meinungen zur fruchtwasseruntersuchung

Antwort von golfer am 23.02.2012, 14:52 Uhr

obwohl hier fast alle dagegen sind...ich bin dafür die Untwersuchung machen zu lassen....allerdings solltest dir vorher deine Reaktion überlegen....bei mir der Eingriff vööig probelmlos und schnell erledigt.....muss möglichst ein erfahrener Fachmann machne....ich war sogar anschauungsobjekt für Medizinstudenten.....

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Re: meinungen zur fruchtwasseruntersuchung

Antwort von uli71 am 23.02.2012, 14:56 Uhr

Wenn du, falls das Baby einen Chromosomenfehler hat, abtreiben würdest, sollte eine Fruchtwasseruntersuchung für dich zumindest denkbar sein. Um eine Fehlgeburt (vor allem, wenn du mit 41 das erste bekommst) nicht unnötig zu riskieren würde ich in diesem Fall vorher ein Ersttrimesterscreening machen lassen und bei gutem Ergebnis auf eine FWU verzichten.

Pauschal ein ETS und/oder eine FWU, ohne sicher zu sein, was man mit dem Ergebnis anfangen will, finde ich unsinnig.

Ich persönlich habe mein letztes Kind mit 37 bekommen, ein Abbruch wäre nicht in Frage gekommen, Sicherheit über die absolute Gesundheit gibt eh keine Untersuchung; also habe ich nichts außer einem Organultraschall machen lassen und würde das, wenn ich jetzt mit knapp 41 nochmal schwanger würde (ist aber nicht geplant) wieder so machen.

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Re: meinungen zur fruchtwasseruntersuchung

Antwort von uli71 am 23.02.2012, 14:59 Uhr

Dafür oder dagegen sein ist doch irgendwie Quatsch. Es muss zur Einstellung der Schwangeren passen, oder nicht?
(Nur weil ich es nicht machen würde, kann ich es für dich doch trotzdem richtig finden, oder?)

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Re: meinungen zur fruchtwasseruntersuchung

Antwort von Majo24 am 23.02.2012, 15:11 Uhr

Also ich habe meine Mäuse mit Ende 38 und Anfang 41 bekommen und habe bei beiden eine CB (Chorionzotten Biopsie) machen lassen.
Ich war etwas Fremd gesteuert, da mein Mann dies unbedingt wollte. Beim ersten Kind waren wir in einer Spezial Praxis in München, die machen den ganzen Tag nix anderes beim 2. war ich in meiner FA Praxis.
Der Unterschied war wie Tag und Nacht, die aus der ersten Praxis machen das täglich und das hat man gespührt, nicht nur der Arzt machte auch mal nen Witz, er war geübt und nahm mir sehr viel Bedenken.
Mein Fa hier in FFM macht dies auch mal, aber halt nicht jeden Tag. Lt seiner Aussage 1-2 mal die Woche, was ich ihm nicht so ganz abnehme. Er ist ein erfahrener Arzt aber man merkte deutlich dei Anspannung und die hohe Konzentration, es ziepte mehr etc....
Schlußendlich ist alles gut gegangen.

Mein FA hier meinte aber ich müsse das nicht machen, da ich a) Gesund bin, es b) keinerlei Auffälligkeiten bei den US gab und die NTM auch im Durchschnitt ist.
Wäre nur irgendetwas ungereimt würde er eine CB empfehlen. Naja, ich habe den Auftrag gegeben wie gesagt wegen meinem Mann aber ich selber hätte beim 2. gerne drauf verzichtet. Beim ersten hatte ich viele Medis nehmen müssen da habe ich einen Sinn darin gesehen.

Wie steht Ihr zu einer Abtreibung bei einem "schlechten" Ergebnis? Ich denke das ist die Frage die dahinter steht, denn wenn Ihr sowieso das KJidn annehmt auch wenn "etwas nicht stimmen sollte" brauchst Du das Risiko einer FB oder CB nicht eingehen.
Wenn Du eine Untersuchung machen lässt, gehe auf jedenfall in eine Pränatalpraxis/ Station, da bist Du in guten Händen!

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Re: Es gibt nicht sichtbare Behinderungen. Und es ist besser es dann zu wissen.

Antwort von Pinky2 am 23.02.2012, 15:45 Uhr

Hallo,

ich war 35, 37 und 39 bei meinen SS. Beim ersten Kind hab ich auch keine FU machen lassen. Bei Nr. 2 meinte der Arzt bei der Nackenfaltenmessung eine Auffälligkeit gesehen zu haben. Ich hab dann drei Tage später eine CB machen lassen. Das Ergebnis ist Klinefelter Syndrom. Mein Sohn hat ein X-Chromosom zuviel. Das ist keine Sichtbare Behinderung und man kann ein Leben lang unendeckt bleiben. Aber für diese Kinder ist es extrem wichtig das sie ab der Pupertät mit Testosteron behandelt werden. Sonst haben sie ihr Leben lang grosse Probleme. Wenn man es aber früh genug weiss, kann man schlimme Beschwerden lindern bzw. sie kommen erst gar nicht zum Vorschein.

Ich habe nicht eine Sekunde an Abtreibung gedacht, obwohl man KS-Jungs abtreiben lassen kann. Leider kann ich nur sagen und wir kämpfen das das nicht mehr passiert. Ich habe einen liebevollen gesunden Jungen der ab der Pupertät Hormone nehmen muss. Na und.

Ich habe mich dadurch eines besseren belehren lassen und bin vom Gegner der FU bzw. CB zum Befürworter geworden. Ein Kind mit einem Chromosomendefekt zu erwarten, heisst ja nicht gleich Abtreibung ja. Man kann auch Nein sagen.

Lieben Gruss

Pinky (bei Nr. 3 hab ich natürlich auch eine CB machen lassen, Nr. 1 ist bis heute ungetestet aber auch unauffällig)

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Re: Es gibt nicht sichtbare Behinderungen. Und es ist besser es dann zu wissen.

Antwort von uli71 am 23.02.2012, 16:55 Uhr

Vorweg: ich habe ganz wenig Ahnung vom Klinefelter-Syndrom.
in welchem Maß steigt da die Wahrscheinlichkeit mit dem Alter der Mutter? Wäre dann, wenn es darum geht, eine CZB in jedem Alter sinnvoll? Da gäbe es doch sicher auch mehr Fehlgeburten als dass man Jungs mit Klinefelter helfen könnte?

Bzw. könnte man nicht einfach nach der Geburt / vor der Pubertät testen? Klar, zahlt die KK nicht (aber eine CZB bei unter 35jährigen auch nicht, wenn es keine Auffälligkeiten gibt), aber mir wäre das glauib ich, immer noch lieber als ein Fehlgeburtsrisiko, bzw. Dinge zu erfahren, die ich vorgeburtlich lieber nicht wissen möchte.

Und warum eigentlich CZB? Dafür wäre doch eine FU (mit weniger Fehlgeburtsrisiko und weniger falschen Ergebnissen) doch rechtzeitig genug?

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Re: Es gibt nicht sichtbare Behinderungen. Und es ist besser es dann zu wissen.

Antwort von Pinky2 am 23.02.2012, 22:31 Uhr

Du hast Recht, wenn es verbindliche Tests nach der Geburt geben würde um unsichtbare Behinderungen zu entdecken, wäre ich auch gegen FU und CB. Aber wer lässt sein Kind, vor allem wenn es unauffällig ist, nachträglich testen. Hab ich bei meinem grossen Sohn auch noch nicht gemacht.

Und ich wollte die CB auch, weil ich zwar gegen Abtreibung bin, aber ich nicht weiss was ich im Falle von Chromosom 13 oder 18 wirklich getan hätte. Und dann möchte ich es lieber vor der 12 Woche erfahren als später um ggf. einen Abbruch durchführen zu können. Je später umso mehr würdee ich mich wie eine Mörderin fühlen. Das ist jetzt ganz allein auf mich gemünzt, den ich würde mich so fühlen. Ich bin zwar gegen Abtreibung, verurteile aber keine Frau die es tut. Man muss erstmal selber in so einer Situation stecken bevor man urteilt. Natürlich gilt das nicht für Frauen die Abtreibung als Verhütung nutzen, das sind für mich wirklich Mörderinnen.

Lieben Gruss

Pinky (komisch, so sicher ich mir war, das ich meinen dritten Sohn gesund zur Welt bringen werden, entgegen den Rat der Ärzte, so sicher war ich mir auch das ich keine Fehlgeburt haben werde nach der CB)

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Re: meinungen zur fruchtwasseruntersuchung

Antwort von Muttercolonia, 12. SSW am 24.02.2012, 11:27 Uhr

Tja das müßt Ihr Euch gemeinsam in Ruhe überlegen. Ich könnte das Kind in meinem Bauch nie töten lassen, deshalb reicht mir der Feinultraschall, denn da erkennt man auch alles und kann sich darauf vorbereiten. Andere Untersuchungen lasse ich nicht machen, weil ich - egal wie das Ergebnis wäre, nicht abtreiben könnte. Zumal es in der Familie keine Auffälligkeiten gab und die Erste auch total gesund ist. Laßt Euch nicht zu sehr verrückt machen, leider werden mit den Ängsten Geschäfte gemacht, das finde ich nicht so schön. Entscheidet in Ruhe und ziehts dann zusammen durch, alles Gute!

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Re: meinungen zur fruchtwasseruntersuchung

Antwort von mum1111 am 24.02.2012, 12:54 Uhr

Hallo edina, weisst du per Zufall warum das so ist? Würde mich interessieren. Ich hatte beises eine FU und eine CB. Danke LG

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Re: Es ist übrigens jeder 500 Mann betroffen, also nicht so selten, aber unendeckt

Antwort von Pinky2 am 24.02.2012, 16:04 Uhr

ist es eben später sehr schwer für diese Männer. Ich kopier für die Interessierten mal etwas von http://www.klinefelter.de/cms/.

Die Entwicklung im Kindesalter wird meist als unauffällig beschrieben, die Kinder sind in der Tendenz eher ruhig, zurückgezogen und weniger selbstbewusst, als ihre Altersgenossen. Es werden aber auch Stimmungsschwankungen bis hin zu Wutausbrüchen beschrieben. Relativ häufig ist eine Verzögerung der Sprachentwicklung, die sich bis ins Schulalter hinein zu Problemen führen kann. Bei anderen Kindern kann die Feinmotorik gestört sein. Beides kann frühzeitig durch entsprechende pädagogische oder psychologische Fördermaßnahmen trainiert und ausgeglichen werden. Andere therapeutische Maßnahmen oder Medikamente sind im Kindesalter in der Regel nicht erforderlich.

Mit Eintritt ins Pubertätsalter zeigen sich weitere Auswirkungen des Syndroms auf den Körper: Allen Betroffenen gemeinsam ist eine Unterentwicklung der Hoden, die kleiner als normal bleiben und damit verbunden ist das zentrale Problem - die lebenslang eingeschränkte Testosteronproduktion.

Die Pubertät tritt als Folge oft verzögert oder vermindert ein. Häufig sind Körperbehaarung und Bartwuchs nur spärlich, der Stimmbruch weniger ausgeprägt, Muskulatur und Skelett entwickeln sich weniger kräftig. Da Testosteron das Längenwachstum des Körpers beendet, werden unbehandelte Betroffene oft überdurchschnittlich groß. Durch die unausgewogene Hormonlage kann es zu einer Brustentwicklung (Gynäkomastie) kommen, die im Bedarfsfall operativ egalisiert werden kann.

Der größte Teil dieser körperlichen Auswirkungen des Testosteronmangels kann durch eine medikamentöse Behandlung mit Testosteron vermindert, oder ganz vermeiden werden. Auch das Selbstbewusstsein und die allgemeine seelische Belastbarkeit werden signifikant gebessert.

Die Behandlung sollte im Idealfall ab dem Eintritt ins Pubertätsalter beginnen und muss lebenslang fortgesetzt werden.

Das war jetzt nur ein Auszug, aber ihr seht wie wichtig es ist das das Klinefelter-Syndrom frühzeitig erkannt wird. Aus diesem Grunde bin ich dafür das eine CB oder FU gemacht wird. Eure Söhne werden es Euch danken. Achja, es gibt noch das Gegenstück zum KS das ist bei Mädchen das Ulrich-Turner-Syndrom. Auch durch einen 'Chromosomentest festzustellen. Allerdings hab ich davon nicht soviel Ahnung.

Ich bin gerne bereit Fragen zu beantworten oder eben auch die Betroffenen im Forum auf der KS-Seite.

Lieben Gruss

Pinky

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Re: Es ist übrigens jeder 500 Mann betroffen, also nicht so selten, aber unendeckt

Antwort von uli71 am 24.02.2012, 23:32 Uhr

Danke, das war interessant.

Mir scheint trotzdem eine pauschale FU/CZB ein bisschen übers Ziel hinausgeschossen, auch wenn sie in dem Fall sich sicherlich positiv auswirkt. Das FG-Risiko wäre immerhin noch doppelt so hoch.

Mal abgesehen davon, man müsste sie unter 35 ja eh selbst tragen und ein Kind mit Klinefelter kann man ja auch in jedem Alter bekommen.

Könnte man denn noch testen lassen, wenn man das Gefühl hat, das Kind ist "spät dran" mit der Pubertät oder wäre das dann zu spät?

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Re: meinungen zur fruchtwasseruntersuchung

Antwort von uli71 am 24.02.2012, 23:37 Uhr

Ich dachte eher, es sei umgekehrt?
Die FWU bringt weniger unklare Ergebnisse und das FG-Risiko ist dann kleiner.

Wenn es einfach nur eine Routineuntersuchung ist, macht man, denke ich, immer noch die FWU. Der CZB-Vorteil ist halt der frühe Zeitpunkt.

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