Schwanger mit 35 plus

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Geschrieben von sabrina2000, 00. SSW am 14.08.2006, 21:41 Uhr

Fruchtwasseruntersuchung

Hallo!


Ich bin 'erst' 31 Jahre alt und habe schon zwei süße Kinder.

Irgendwie läßt mich der Gedanke aber nicht los, noch ein 3.Kind zu bekommen.

Dann würde ich aber in jedem Fall eine FU wollen.


Sagt, wer von Euch will von sich aus in dem Alter eine FU und wie habt ihr es gefunden und wie hoch schätzt ihr das Risiko ein.


Danke

 
15 Antworten:

Re: Fruchtwasseruntersuchung

Antwort von KleineMama, 00. SSW am 14.08.2006, 22:15 Uhr

Hallo!

Ich bin 34 Jahre alt und habe vor vier Wochen mein zweites Kind bekommen. Wir möchten gern noch ein drittes Kind in so ca. 2 Jahren (ich wollte schon immer drei Kinder haben). Dann werde ich 36 sein, daher schwirren mir auch schon solche Gedanken im Kopf rum.

Lt. meiner Ärztin besteht ein Risiko von ca. 1 %, dass es durch eine solche Untersuchung zu einer Fehlgeburt kommt.

Jetzt ist es ja so, dass unsere beiden Kinder gesund sind und es dann um so heftiger ist, wenn das dritte Kind krank ist. Meine Kollegin dagegen hatte eine Fehlgeburt in der 19. SSW und musste das Kind tot gebären. Da sie auf keinen Fall mehr so etwas durchmachen möchte. Daher kommt für sie ein Abbruch nie in Frage, lieber wolle sie ein krankes Kind. Daher hat sie auf die Untersuchung bei der zweiten Schwangerschaft verzichtet, obwohl sie dann "schon" 37 war. Sie bekam eine gesunde Tochter ...

Ich glaube, eine richtige Antwort kann auf diese Frage wohl niemand so recht geben, leider. Ich selbst weiss auch noch nicht, was ich machen soll ...

LG Anja

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Re: Fruchtwasseruntersuchung

Antwort von sabine mit Amelie am 15.08.2006, 0:06 Uhr

Hallo,

ich habe vor 1 1/2 Jahren mit knapp 44 Jahren auch noch ein Kind bekommen. Die Kleine ist top fit und ein absoluter Wirbelwind. Sie ist völlig gesund. Ich habe damals auch keine FWU machen lassen, allerdings hatte ich von Anfang an bis zur 16 SSW Blutungen und mein FA meinte, dass ich keinen FA finde, der mir in der Situation eine FWU macht, weil es ihnen zu riskant wäre. Das kam mir total entgegen, denn ich hätte die Untersuchung nur für meinen Mann gemacht und nicht für mich. Ich habe vor kurzem hier im Netz Bilder von einem Abbruch gesehen und muss ganz ehrlich sagen, dass es mir ganz anders geworden ist. Wir wollen keine Kinder mehr, denn wir sind inzwischen beide 45 Jahre. Wenn es doch durch einen blöden zufall passieren würde, ich wüßte nicht, ob ich eine FWU machen lassen würde, aber vermutlich nicht, weil ich die Entscheidung danach nicht treffen wollte.

Liebe Grüße

Sabine

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Re: Fruchtwasseruntersuchung

Antwort von RenateK am 15.08.2006, 10:29 Uhr

Hallo,
ich habe mein Kind mit Mitte 30 bekommen und von mir aus eine Fruchtwasseruntersuchung gemacht. Das Fehlgeburtsrisiko liegt laut Aussage der Uni-Klinik, wo ich war unter 0,5 Prozent. Ob Du das machst, hängt davon ab, was für Konsequenzen Du aus dem Ergebnis ziehst. Für mich war klar, dass bei einem schlechten Ergebnis ich auf jeden Fall einen Abbruch vornehmen lassen würde. Ich habe deswegen Untersuchungen wie Triple-Test nicht machen lassen, da sie eh keine genaue Aussage geben. Auch eine Fruchtwasseruntersuchung gibt natürlich keine völlig Sicherheit, aber ich wollte halt so sicher gehen, wie möglich. Wenn es bei Dir anders ist - nur um Bescheid zu wissen, würde ich die Untersuchung nicht machen lassen.
Gruß, Renate

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Re: Fruchtwasseruntersuchung

Antwort von Bine1966, 21. SSW am 15.08.2006, 11:43 Uhr

Hallo Sabrina,

das Risiko einer Fehlgeburt nach einer FWU- Untersuchung liegt offiziell, laut Angabe von Pränatalpraxen, bei 0,3 - 0,5 %...das bedeutet, wenn frau den höheren Wert annimmt 1:200. Hört sich gleich anders an, oder?
Zudem gibt es das Problem, daß Fehlgeburten, die nicht "direkt" nach dem Eingriff passieren, nicht mehr in die Statistik einfließen...obwohl sie doch meist ihre Ursache in der Untersuchung haben. Aber wie will man das genau nachweisen?

Wenn Du ein "krankes" Kind abtreiben lassen würdest, wäre es in dem Stadium der SS eine eingeleitete Geburt - keine Ausschabung!!! Darüber sollte frau sich vorher im Klaren sein...

Du könntest aber viel früher eine Chorionzottenbiopsie machen lassen. Laut Aussage o.g. Praxen birgt diese Untersuchung dasselbe Risiko einer Fehlgeburt. Aber zu diesem frühen Zeitpkt. wäre noch eine Ausschabung machbar.

Ich hatte diesen Weg erst für mich geplant, aber eine befreundete Gyn. von mir riet mir ab und empfahl mir die Nackentransparenzmessung plus Blutuntersuchung (PAPP-A, freies ß-HCG).
Das hatte ich auch machen lassen und stand dann da mit meinem statistischen Wert von insgesamt 1:1018.
Bei dem Termin zur FWU ließ ich erst einen großen Ultraschall machen, der so beruhigend ausfiel, dass ich auf den Pieks (und die damit verbundenen Risiken) verzichtete. Organisch und anatomisch war alles so unauffällig, daß ich bereit bin, dieses Kind zu bekommen...selbst wenn es doch ein Down-Kind wäre, kann es sich eigentlich nur um eine "leichte" Form handeln. Das Risiko aber, dieses Kind zu verlieren, war mir einfach zu groß!!!

Morgen bin ich wieder in dieser Praxis in D´dorf zum großen Organscreening. Ich hoffe, daß es meinem Baby gut geht!

Übrigens habe ich auch bereits 2 Kinder, im Alter von 29 und 31 Jahren bekommen - beide gesund und wohlauf...damals wurden mir auch Untersuchungen angeboten, aber ich konnte mir gar nicht vorstellen, daß eines krank sein würde...so ´ne Art Gottvertrauen oder Naivität???

Ich wünsche Dir alles Gute, auch wenn ich Dir jetzt nicht von einer FWU- Untersuchung erzählen konnte, hoffe ich doch, daß Dich - bei aller Entschlossenheit - auch die andere Seite interessiert hat...

LG Bine

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Re: Fruchtwasseruntersuchung

Antwort von paulita, 30. SSW am 15.08.2006, 12:14 Uhr

hallo
ich hab mein erstes kind mit 33 bekommen, das zweite komt demnächst, ich bin dann 38. bei beiden habe ich mich bewusst GEGEN jegliche pränataldiagnostik - außer den normalen ultraschalls - entschieden, da ich bei einem auffälligen ergebnis nicht hätte abtreiben wollen bzw. können. jede frau und jedes paar sollte sich vorher sehr genau und ehrlich überlegen, was sie im falle eine 'schlechten' ergebnisses machen. abtreiben? weitere tests? sich die schwangerschaft zur hölle machen lassen?
im übrigen gibt dir kein test der welt eine wirkliche sicherheit, dass dein baby vollkommen gesund zur welt kommt. bestimmte genetische besonderheiten kann man feststellen bzw. ausschließen - vieles (das meiste) ist aber statistik. damit muss man auch umgehen können.

also: macht euch kundig + überlegt es euch gut!

lg + alles gute
paula

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Re: Fruchtwasseruntersuchung

Antwort von MamavonJosie am 15.08.2006, 13:37 Uhr

Hi Du,

ich bin jetzt 32 und habe vor 3 Monaten mein zweites Kind bekommen (1 Tag vor meinem 32. Geburtstag).

Ich plane keine weiteren Kinder mehr. Aber wenn, würde ich wie bisher das Ersttrimesterscreening machen lassen. Das findet zwischen der 12. und 14. SSW statt und besteht aus einer Nackenfaltenmessung, Ultraschall vom Baby (grob auch ORgane) und eine Blutuntersuchung der Mutter. Daraus wird ein Risiko errechnet. Wenn es da AUffälligkeiten gegeben hätte, hätte ich eventuell eine FU machen lassen. Aber von vornherein - das wäre mir zu riskant.

Liebe Grüße Annett

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Re: Fruchtwasseruntersuchung

Antwort von schnecke-lucy, 15. SSW am 15.08.2006, 13:40 Uhr

Hallo Sabrina!

Ich bin gerade 35 geworden und im 4. Monat schwanger. Ich habe einen gesunden Jungen und eine geistig behinderte Tochter. Sie hat keinen Gen-Defekt und ist aufgrund eines Sauerstoffmangels behindert. Wie dieser zu Stande gekommen ist, kann niemand sagen. Ich habe mich gegen die Fruchtwasseruntersuchung entschieden, weil durch sie nur ein winziger Teil von Gendefekten untersucht wird und sie keine Garantie für ein gesundes Kind ist. Es gibt nämlich unzählig viele Generkrankungen und viele sind fast noch gar nicht erforscht.Auch ist erst die Angst wegen einer Fehlgeburt da und dann noch die Angst um das Ergebnis. Dies will ich uns ersparen. Falls ich noch ein behindertes Kind bekomme, werde ich dieses Schicksal annehmen.
Ich könnte mir ein Leben ohne meine Tochter nicht mehr vorstellen. Auch das Leben eines behinderten Menschen ist lebens- und liebenswert. Ich hoffe Du triffst für Dich die richtige Entscheidung.

LG Marion

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Re: Fruchtwasseruntersuchung

Antwort von kleine - Elfe, 30+2. SSW am 15.08.2006, 17:05 Uhr

Ich habe mich gegen die FU entschieden,da man bei mir erst ein Organscreening (Fehlbildungsultraschall)gemacht hat und wenn sich dort unauffälligkeiten gezeigt,dann hätten sie sofort eine FU ANGERATEN.
Ich habe mich dagegen entschieden,da sie nur 3 von 5000 defekten finden können,wenn überhaupt,so habe ich es jedenfalls gehört.
Das Risiko mein Kind zu verlieren wollte ich nicht eingehen.Der Arzt bei dem Organscreening meinte, das es keine 100 % Sicherheit gibt auf gar nichts.Er zitierte das so,Ich lasse mir ja jetzt nicht auch schon vorher den Blindarm rausnehmen nur weil er sich in 5 oder 10 Jahre evtl mal entzünden könnte ,was ja nicht sein muß.
ich bin 37 und erwarte mein 1 Kind.Meine Freundin ist 36 hat schon einen fast 2 Jahre alten gesunden Jungen
und sie erwartet jetzt ihr 2 Kind.Aber ich denke mal wie man sich entscheidet bleibt einen ja selbst überlassen.

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Re: Fruchtwasseruntersuchung

Antwort von Soere72, 28. SSW am 15.08.2006, 20:46 Uhr

Ich hatte eine Amniocentese!
Nackenfalte war grenzwertig - der Ultraschall, nicht die Blutergebnisse.
Und der Feinultraschall ergab dann eine Ventrikulomegalie.
Ich habe mich dann für die Punktion entschieden. Wir hätten das Kind auch mit Trisomie 21 behalten, nur wollte ich es gern vorher wissen!

Die Punktion ging ganz fix (schätze nicht mal 1 min) u. tat überhaupt nicht weh.
Ich glaube so oft geht da nichts schief.
Arbeite selbst in einer Gyn-Praxis; wir hatten es bis jetzt 1x, daß es ab ging!
Meine Meinung dazu ist: das Negative wird immer schnell u. viel weitergegeben. Ist wie mit den Handwerkern: nur die angeblichen Pfuschereien machen die Runde. Gutes ist selbstverständlich.

Letztendlich muß es jede für sich entscheiden!

Achso, mein Befund war unauffällig (zumindest keine Trisomie!), ich muß allerdings 14-tägig zur US-Kontrolle.

LG Silke

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Re: Fruchtwasseruntersuchung

Antwort von nisa am 15.08.2006, 21:06 Uhr

hi,

ich war 37 und mit dem 3. Kind schwanger.

Wir haben uns für eine FWU entschieden.
Es tat nicht weh und war auch nicht körperlich schlimm.

Das allerschlimmste war die Warterei auf das Ergebnis. Gut, wir hatten eine 3 Tage Wartezeit auf das vorläufige Schnellergebniss FISH-Test genannt.
Ich habe fast am Rad gedreht als ich zum 3. mal bei der Humangenetikerin angerufen habe weil vorher noch kein Ergebniss da war.

Als sie uns mitteilte das alles in Ordnung wäre war ich so fertig das ich erstmal heftig geweint habe.

Heute ist unsere Maxi 2 Jahre alt und ich würde es auch ein 2 x machen lassen.

Ich drücke dir die Daumen für die eure Entscheidung

LG Petra

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@Nisa/ Petra

Antwort von Tinkerbelle am 16.08.2006, 8:04 Uhr

Hallo Petra,
wollte mal fragen, ob man den FISH-Test selber bezahlen muß?
Oder ist es eine Kassenleistung?
L.G.

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Re: @Nisa/ Petra

Antwort von Annette01 am 16.08.2006, 15:58 Uhr

Hallo, den FISH-Test zahlt die Kasse nicht. Muß man selber zahlen Gruß Annette

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Re: Fruchtwasseruntersuchung

Antwort von S_A_M am 16.08.2006, 18:02 Uhr

Vielleicht intreressant? Wenn eine Frau älter als 35 Jahre ist, haben Frauenärztinnen hierzulande die Pflicht, die werdende Mutter über die prinzipielle Möglichkeit der Inanspruchnahme der Amniozentese aufzuklären. Wenn man es mal "böse" aber korrekt formuliert, liegt das im Grunde daran, dass ab diesem Alter die Wahrscheinlichkeit für eine Frau, ein Kind mit z.B. Down-Syndrom (Trisomie 21) zu erwarten, statistisch gesehen fast genauso hoch ist wie das mögliche Risiko, dass sie ihr Kind durch eine durch die Untersuchung ausgelöste Fehlgeburt verliert. Es ist in gewisser Weise ein Gegeneinanderrechnen von behinderten und fehlgeborenen Kindern. Die Raten kommen ab dem Alter von 35 Jahren und steigend relativ bald in etwas auf das gleiche raus, sodass man sagen kann: Ab hier würde es sich statistisch gesehen eher "lohnen", das Risiko einer Fehlgeburt einzugehen, um zu gucken, ob das Kind behindert oder soweit man das sehen kann "normgerecht" ist, als bei niedrigerem mütterlichen Alter. Statistisch gesehen! Persönlich sieht das immer anders aus, denn man trägt ja keine unpersönliche Zahl in sich, sondern ein Baby, zu dem man eine persönliche Bindung hat ;-)

Hier lässt sich die Entwicklung ganz gut ablesen wenn man bedenkt, dass das Risiko einer durch die Fruchtwasserpunktion ausgelösten Fehlgeburt bislang durchschnittlich je nach Quelle mit 0,5 bis 2% beziffert wird und eine jüngere Studie Werte von 0% (wenn insbesondere keine vaginalen Blutungen vorliegen/vorlagen und es in früheren Schwangerschaften keine spontanen Fehlgeburten oder Schwangerschaftsabbrüche gab) bis etwa 3-4% angibt (wenn entsprechende Risikofaktoren vorliegen/vorlagen):

Die Wahrscheinlichkeit für eine Frau im Alter von 25 Jahren, mit einem Kind mit Down-Syndrom (Trisomie 21) schwanger zu werden, liegt bei weniger als 0,1 %, im Alter von 35 Jahren bei 0,3 %, im Alter von 40 Jahren bei 1 % und im Alter von 48 Jahren bei 9 %. Die Wahrscheinlichkeit für andere Chromosomenbesonderheiten wie z.B. Trisomie 8, 9, 12, 13, 18, 20, X ist deutlich geringer als die Wahrscheinlichkeit für ein Kind mit Down-Syndrom, denn die Trisomie 21 kommt weltweit am häufigsten vor (in Deutschland derzeit durchschnittlich 1x bei 500 bis 600 Geburten).
(http://www.down-syndrom.org/inf/wahrsch.shtml)


...und das es auch kein Weltuntergang ist, ein Kind mit Down-Syndrom anzunehmen, großzuziehen und einfach zu lieben, weil es in erster Linie "Kind" ist und nicht "Kind mit Down-Syndrom", zeigen ebenso eindrucksvoll wie ehrlich die unter diesem Link aufrufbaren Erfahrungsberichte:
http://www.regenbogenzeiten.de/LinksErfahrungsberichte.html

Zur Amniozentese kann man hier einiges nachlesen: http://www.regenbogenzeiten.de/amnio.html

Liebe Grüße
Sabine

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Re: Fruchtwasseruntersuchung

Antwort von Lilja, 9. SSW am 28.08.2006, 10:08 Uhr

Hallo,
ich bin 37 und erstmals schwanger - und habe bereits mit meinem FA über eine Amniozentese gesprochen.
Mein Partner und ich sind uns einig, dass wir ein Kind mit Trisomie 21 nicht möchten. Und soweit man so ein Risiko ausschließen kann, möchte ich es tun.
Daher wird die Amniozentese gemacht, allerdings nicht vor der 16. SSW. Alle Konsequenzen bei Befund sind mir natürlich klar.
Aber ich gehe vom Guten aus!

LG
Lilja

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Re: Fruchtwasseruntersuchung

Antwort von nisa am 29.08.2006, 20:50 Uhr

hallo Tinkerbelle
wir haben für den FISH-Test nichts bezaht 2004

LG Petra

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