Schwanger mit 35 plus

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Geschrieben von Andrea52 am 14.10.2011, 22:26 Uhr

Fruchtwasseruntersuchung

Hallo liebe werdende Muttis.

Mein Name ist Andrea und ich bin 52. Als mein Frauenarzt mir mit Ende 43 mitteilte das ich mich langsam auf die Wechseljahre einstellen könne, war ich schon recht traurig das ich nie Kinder bekommen hatte. Mit 41 lernte ich meinen jetzigen Mann kennen und wurde auch schwanger von Ihm. Doch es sollte nicht sein. Ich verlor das Kind exakt in der 12 SSW. Na, was soll ich sagen. Ich übernahm also eine Leitung in einem Sonnenstudio und war auch sehr froh mich mit alltäglichen Dingen abzulenken. Januar 2003 fuhren mein Mann und ich nach Österreich in den Wintersport. 2 Wochen Erholung sollten es sein. Was bekam ich? Eine fürchterliche Bronchitis die ich mit Antibiotikum bekämpfen mußte. Als wir dann wieder zu Hause waren, wartete ich vergeblich auf meine Periode. Nach 3 Monaten ging ich zu meinem Arzt und sagte im, so ich denke das meine Wechseljahre nun da seien, da ich bereits seit 3 Monaten keine Periode ausgeblieben ist. Er meinte, dann werden wir mal nachsehen. Ich also auf den Stuhl und der Doc meinte, nix Wechseljahre, schwanger. Ich war geschockt, ich war doch bereits 43. Was mache ich wenn mit meinem Baby was ist. Wir wollten kein behindertes Kind. Nein, nicht weil ich egoistisch bin sondern weil ich mir die Frage gestellt habe, was passiert mit dem behinderten Kind wenn ich nicht mehr da bin. Freunde von uns waren ja auch schon älter und würden sich ja nicht um unser Kind kümmern. Also habe ich meinen Arzt gefragt, welche Untersuchungen man machen könne. Er empfahl mir die Fruchtwasseruntersuchung, weil sie am sichersten wäre. Also machte ich einen Termin bei Prenatal in D'dorf. Ich hatte mächtige Angst, weil so viel dabei passieren kann und weil man mir sagte das es furchtbar weh täte. Es tat nicht weh, es war etwas unangenehm und ich hatte das Gefühl ich muß jetzt sofort auf die Toilette, aber es war auch ein unbeschreibliches Gefühl, wenn man den kleinen Wurm, auf einem 3 D Bildschirm, im Fruchtwasser schwimmend, mit Daumen im Mund, sieht. Da man heute bereits Schnellteste machen kann, weiß man bereits Stunden Später ob alles ok ist. Das ging bei mir leider nicht, da man durch meinen Mutterkuchen mußte und alles noch gefiltert wird bevor man untersuchen kann, ob alles ok ist. 14 Tage banges Warten. Währenddessen sagten wir meinen Arzt das wir das Kind nicht bekommen werden, wenn es behindert ist. Was der Doc aber auch befürwortete. Zwei Wochen später bekam ich dann den Anruf das mit unsere Tochter alles gut ist. Sie ist heute fast 8 Jahre geht in die zweite Klasse und trödelt genauso wie die Kinder in dem anderen Forum. Aber wir sind glücklich.

 
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Re: Fruchtwasseruntersuchung

Antwort von Ostfriesenmama am 14.10.2011, 23:24 Uhr

Dann alles gute für dich und deine kleine Familie.

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und was sagt uns das ?

Antwort von iriselle am 15.10.2011, 13:31 Uhr

hallo,

es freut mich, dass es euch gut geht !
trotzdem werde ich nicht schlau aus deinem posting- was willst du uns damit sagen ?- dass eine fu nicht schlimm ist ? - dass sie sicherheit gibt und ein gesundes kind garantiert ? du weißt selbst,dass beides nicht stimmt, aber das müssen wir ja auch nicht diskutieren.
mir wird nur immer komisch wenn ich lese- und das ist bei vielen das argument pro fu - " was wird mit unserem behinderten kind ,wenn wir nicht mehr sind "...
hallo!- wir leben in deutschland- kaum ein land besitzt so viele erstklassige einrichtungen für behinderte menschen !
es erschreckt mich, dass behinderte menschen anscheinend noch immer keine lobby haben, dass immer noch die meisten der meinung sind ,dass ein leben mit behinderung nicht lebenswert ist.
wir alle können morgen behindert sein.

vg, iris

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Re: und was sagt uns das ?

Antwort von rosalinde3 am 15.10.2011, 14:09 Uhr

Liebe Iris Du spricht mir aus der Seele.
So wie es aussieht bekommen wir im Juni unser 4. Kind. und jetzt fängt mein Mann doch tatsächlich an er 45 ich 37 Jahre solle doch alle Untersuchungen machen lassen die nötig sind. Aber wozu soll ich diese Test machen wenn ich doch schon im verheraus weiß, das ich es behalten würde , nur um zu wissen das ich ein behindertes kind erwarte, wie mein Mann so schön sagte, na ich weiß nicht. Ich glaub darüber muss ich noch mal mit ihm diskutieren und das für und wider abwiegen.
Jetzt freu ich mich erstmal auf die Schwangerschaft und hoffe das der wurm auch bei mir bleibt.

LG
Traudel

PS.: Ich schimpfe zwar auch genug über den Vater Staat aber im Sozialenfeld können sich andere Länder eine Scheibe abschneiden von uns.

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Re: und was sagt uns das ?

Antwort von celmin am 15.10.2011, 16:17 Uhr

Es ist für mich ein großer Unterschied, ob ein Mensch, mit dem ich viele Jahre zusammen gelebt habe und den ich liebe, plötzlich durch einen Unfall eine Behinderung hat, oder ob das ungeborene Kind, zu dem ich noch (fast) keinen Bezug habe behindert ist.
Das mag zwar hart klingen, aber ich denke da nicht nur an das behinderte Kind, sondern auch an mich. Denn man muss selbst auch damit zurecht kommen. Ich weiß nicht, ob ich dazu in der Lage wäre...
Durch diesen blöden Triple-Test, bei dem mir gesagt wurde, dass mein Kind wohl behindert wäre und ich deshalb eine FU machen lassen sollte, habe ich damals viel darüber nachgedacht. Es zerreisst einen fast und ich war fast am Ende. Man muss erst einmal in so einer Situation sein, um über einen Menschen urteilen zu können. Wenn man nicht betroffen ist, kann man leicht darüber reden.

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Re: und was sagt uns das ?

Antwort von uli71 am 15.10.2011, 20:54 Uhr

Das ist der Punkt.
Du schreibst, dass du auch an dich denken musst, dass du dir eventuell nicht zutraust, damit zurechtzukommen.
Und das find ich ehrlich und das ist der für mich beste Grund, sich für PND oder eventuell einen Abbruch zu entscheiden.

Was Iriselle schreibt, und das sehe ich ähnlich, dass die Begründung, man tue es dem Kind zuliebe, weil man sich in 50 Jahren mal nicht mehr ums Kind kümmern kann etc. etwas an den Haaren herbeigezogen ist.

Ich darf das jetzt schreiben, ich bin betroffen.

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Re: und was sagt uns das ?

Antwort von edina am 16.10.2011, 9:40 Uhr

Kann iriselle nur zustimmen!! werde auch nicht schlau aus deinem posting.
Ich finde es schwer nachvollziehbar, dass man so lange auf ein Kind wartet und dann sagt: wenn es behindert ist, wollen wir es nicht.
und der arzt - wie ein richter - befürwortet das. na und!

Ich frage mich auch, was du uns sagen möchtest. Macht die FWU, alles nicht so schlimm. Man sieht das Baby in der Fruchtblase, so lieb. Aber wenn es behindert ist, dann wollen wir es nicht......????!!!!

Ich denke, wenn man in diesem Alter schwanger wird, soll man ganz einfach die Verantwortung dafür übernehmen.
Lg Edith

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hm...

Antwort von iriselle am 16.10.2011, 11:31 Uhr

woher weißt du ,dass ich nicht betroffen bin bzw. war ?
glaub mir, ich weiß wovon ich schreibe....
und- für mich ist ungeborenes leben genauso viel wert wie geborenes.

vg,iris

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Re: Fruchtwasseruntersuchung

Antwort von Lilli74, 28. SSW am 16.10.2011, 13:01 Uhr

Ich verstehe nicht, warum immer so auf Frauen rungehackt wird, die sich für eine FWU und deren Konsequenz, der Abtreibung entscheiden.
Ja. wir haben eine FWU machen lassen und ja wir hätten abgetrieben wenn das Kind behindert gewesen wäre. Ja, es wäre uns sehr schwer gefallen.
Aber denkt auch mal jemand an das Kind?
Hat mal jemand von Euch in einem stillen Augenblick mit den Eltern eines behinderten Kindes gesprochen?
Wisst Ihr wie furchtbar es ist, in einer "behindertengerechten" Schule zwar körperlich gut aufgehoben zu sein aber geistig völlig unterfordert ist.
Wisst ihr wie furchtbar es ist, in einer "normalen" Schule zwar geistig mitzukommen aber körperlich ständig gehandicapt zu sein?
Immer einen anderen Menschen dabei haben zu müssen, der sich um alles kümmert?
Von den Hänseleien mal ganz abgesehen?

Habt ihr mal mit betroffenen Eltern gesprochen, die ganz am Rande ihrer Kräfte sind und sich keinen "Urlaub" von Kind gönnen können?
Weil sie dann vom Umfeld blöd angesehen werden, nach dem Motto "Erst ein behindertes Kind in die Welt setzten und es dann abschieben.

Habt ihr mal versucht einen Babysitter für ein behindertes Kind zu bekommen?

Habt ihr Euch mal mit der KK auseinander setzten müssen, wenn ein neuer Rollstuhl gemehmigt werden muss?

Habt ihr Euch Gedanken bzgl. eines Umzuges/Umbaus gemacht, um das Kind behindertengerecht aufwachsen zu lassen?

Wie steht der Partner zu einem behinderten Kind?

Nicht zuletzt die eigene körperliche Verfassung.
Eine 30 Jährige mit behindertem Kind ist wahrscheinlich in einer ganz anderen Verfassung als eine 50 Jährige.

Hat man selbst eine körperliche Einschränkung?



Das sind meines Erachtens nach nur ein Bruchteil der Fragen die man sich stellen muss. Bei einer FWU und deren Konsequenzen gibt es kein richtig oder falsch.
ES KOMMT IMMER AUF EINEN SELBST AN.

I

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sehe ich anders..

Antwort von iriselle am 16.10.2011, 15:26 Uhr

wer entscheidet welches leben lebenswert ist und welches nicht ? wie stelle ich fest ob mein kind leben möchte oder nicht ?
das leben ist kein wunschkonzert und manchmal kann man an den schicksalsschlägen die uns erreichen auch wachsen.
ich möchte gar nichts schön reden...es ist schwer mit einem behinderten kind zu leben, sowohl für die eltern und auch die kinder selbst.
aber frag mal eine mama wie sie sich fühlte, als ihr schwer behindertes kind - welches laut arzt nichts mitbekommt- sie das erste mal anlächelte ?
welche dinge sind es denn die unser leben ausmachen ?
warum muß immer alles perfekt und einfach laufen ?
warum können wir nicht einfach mal das leben annehmen wie es ist, auch die dinge die wir nicht angenehm finden ?
warum kann man nicht mal in verschiedene richtungen schauen ?
warum kann man ich nicht mit dem arrangieren was das schicksal bereit hält ?
letztlich tragen wir alle dazu bei, wie es behinderten menschen in unserer gesellschaft geht.
auf der schule 2 unserer kinder sind in jeder klasse mindestens ein körperbehindertes kind- es ist so unglaublich schön zu sehen wie wirklich alle davon profitieren und lernen.
natürlich gibt es immer querschläger, aber auch da liegt es an uns ob sie ihr ziel erreichen.

und nein- ich verurteile keine frau, die ihr behindertes kind nicht bekam, denn ich weiß,dass auch diese entscheidung fast immer aus liebe gefällt wird.
aber manch ein elternpaar würde sich anders entscheiden, wenn die gesellschaft anders wäre- und das macht mir angst.
dass eine frau sich rechtfertigen muß,weil sie ein kind mit trisomie 21 hat, wo es " das doch heute nicht mehr geben müßte "..
wie steht es so schön auf den bullis der hiesigen behinderten - einrichtung :
"leben in vielfalt "...ja, das wäre schön...

vg,iris

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Iriselles Beitrag ...

Antwort von edina, ... SSW am 16.10.2011, 15:38 Uhr

stimme ich voll und ganz zu!!!

Wenn nur halbso viel Anstrengung und Geld in die Hilfe für Familien mit behinderten Kindern gesteckt werden würde wie in Pränataldiagnostik und ihren Ausbau, dann wäre schon viel für diese Familien getan.
Die Diskussion läuft völlig quer: Eltern, die lange auf ein Kind gewartet haben, oft sogar künstliche Befruchtung in Anspruch genommen haben, wollen kein Kind, das behindert ist. Extremfrühchen werden (Gott sei Dank) mit allen Mitteln durchgebracht mit allen Risiken für Behinderungen.
Ältere Frauen wollen unbedingt ein Kind, aber ja nicht mit Behinderung.
Weil ich könnte ja bald nicht mehr sein, was wird dann mit dem Kind? (Ja warum kriegt sie nicht früher Kinder??)
Und wir wollen keine behinderten Kinder, weil es ja so schwer ist in dieser Gesellschaft.

Genau, aber warum wird nichts daran geändert, dass es Menschen mit Behinderungen leichter haben!!!!????
Nein, diese Kinder müssen weg....
Wisst ihr, was das für jene Familien bedeutet, die ein behindertes Kind haben? Deren Kind später durch Unfall behindert wurde???

Drum sage ich immer, dieses Thema ist nicht nur eine individuelle Entscheidung wie es immer so schön heisst, sondern hat eine gesamtgesellschaftliche Dimension!
Was wir heute haben ist Eugenik, das muss man beim Namen nennen, so wie damals im 3. Reich.
Es ist selbstverständlich jede individuelle meist sehr schwer gefällte Entscheidung von Eltern zu respektieren, aber zugleich muss man feststellen, dass die Pränataldiagnostik mehr Probleme aufwirkft als sie löst. Wir sind damit überfordert.

Bald soll es sogar einen Gentest geben, wo nur durch mütterliches Blut die genetische Gesundheit des Kindes festgestellt wird.
Das wird der Hammer an ehtischen Fragen. Wollen wir dann etwa ein Kind abtreiben, dass ein Brustkrebsgen in sich hat, oder mit 30 ergraut usw....

Lg Edith

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Re@iriselle @edina

Antwort von Rike01 am 16.10.2011, 18:09 Uhr

Danke für eure Beiträge, ich sehe das ganz genauso.

Der Sinn des Ausgangspostings erschließt sich mir auch nicht wirklich.

Es ist sehr schade, dass heute das Umfeld für behinderte Menschen so schlecht ist und es macht auch Angst. Wer hat das Recht, darüber zu entscheiden, ob Leben lebenswert ist? Wer darf es beenden? Der, der am "längeren Hebel" sitzt? Was macht man mit jemand, der später krank wird (schon heute hört man sehr oft das Argument der Kosten). Wie wäre es, wenn einem selbst was passieren würde? Sieht man es dann immer noch so schön ökonomisch?

Es ist umumstritten, dass man für sich selbst am liebsten nur "Sonnenschein" wählen würde, keine Komplikationen, keine Einschränkungen durch Krankheit, seine Zeit am liebsten "angenehm" gestalten möchte. Genug Geld, genug Freizeit.......aber, wie sagte Iris so schön "das Leben ist keine Wunschkonzert". Heute sind viele Menschen nicht mehr bereit Verantwortung zu übernehmen, Verantwortung für sich, für andere und manchmal einfach für ihr Leben. Wer garantiert demjenigen, der abtreiben lässt, weil er es sich nicht zutraut, dass das Kind nicht unter der Geburt behindert wird?

Für mich ist recht bezeichnend, wie viele Menschen ob ihrer Entscheidung danach ihr Leben lang unter dieser Entscheidung leiden. Könnte man das nicht als "Beweis" sehen, dass es eben doch nicht so "richtig" ist?

Ich verurteile niemand der dies getan hat, denn das steht mir nicht zu. Es macht mir aber große Sorge um unsere Gesellschaft, in der man sich gegenseitig auf die Schulter klopft und sagt, "siehst Du, das war gar nicht so schlimm, hab´s genau richtig gemacht", denn daran zweifle zumindest ich.

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Re: Fruchtwasseruntersuchung

Antwort von uli71 am 16.10.2011, 18:26 Uhr

Ich seh gerade überhaupt nicht, wo auf Schwangeren, die sich für eine FU und gegebenenfalls einen Abbruch entscheiden, herumgehackt wird. Im Gegenteil, meistens lese ich in Posts zu diesem Thema, dass die Userinnen mitfiebern und Daumen für ein gutes Ergebnis halten, oder?

Was das Post der Threaderstellerin uns sagen soll, versteh ich wie so manche andere nicht, aber schön, wenn´s ihr gut geht.

Wenn es nicht gerade um genetische Vorbelastung geht, und eine FU aus Altersgründen gemacht wird, ist der Hauptgrund die Angst der Eltern vor dem Down-Syndrom.

Und da versteh ich deine ganzen Beispiele nicht.
-geistige Unterforderung?
-Rollstuhl?
-Hausumbau?
Soll man jetzt auch Menschen abtreiben, weil sie nur gehbehindert sind (wenn man es denn feststellen könnte)? Demnächst noch Brillenträger, die könnten ja auch gehänselt werden? Oder Hochbegabte, die sind auch anstregend und haben´s manchmal schwer, weil sie unterfordert sind?

Ja, ich hab schon mit einigen Eltern behinderter Kinder gesprochen (meins ist ja gestorben, bevor man von der Behinderung viel merkte). Die meisten fanden es schlimm, dass man das Leben ihrer Kinder nicht wertvoll genug fand. Oder noch schlimmer, dass man dachte, sie hätten ihre Kinder nur nicht genug geliebt und ihnen deswegen ein schreckliches Leben zugemutet. Manche sagen sogar, das behinderte Kind sei das am wenigsten anstrengende, weil es Hilfen, Betreuung gibt und das Kind pflegeleichter ist als die gesunden.

Es kommt immer auf einen selbst an. Da stimm ich dir zu. Und deshalb finde ich der einzige Grund für einen Abbruch ist: "ICH kann/will/schaffe das nicht".

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Es ist sehr schade, dass heute das Umfeld für behinderte Menschen so schlecht ist

Antwort von chartinael am 16.10.2011, 19:59 Uhr

Nein, das ist es nicht. Im Gegenteil - es ist besser als je zuvor. Früher wurden behinderte in Freak Shows dargeboten, noch in vielen Ländern werden Behinderte ausgesetzt - früher wurden sie einfach getötet ... Sie bekommen viel mehr Unterstützung in der Gesamtheit.

Ich würde auf jeden fall ein genetisch defektes Kind abtreiben.

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Die Bedingungen für Behinderte....

Antwort von Rike01 am 17.10.2011, 0:19 Uhr

....werden im Herzen jedes Einzelnen geschaffen.

Und wenn...
...trotz Antidiskriminierungsgesetzen und
...trotz der vielen Unterstützung der Gesamtheit (um in Deinen Worten zu sprechen))

ca. 90 % der Kinder mit Down-Syndrom abgetrieben werden, dann ist das Umfeld schlecht oder gar die Menschheit selbst.

Chartinael, Du schreibst, früher wurden sie einfach getötet, Du hingegen würdest "nur" abtreiben. Da ich nun aus Deinen Beiträgen weiß, dass Du selbst in der 32. Woche noch abgetrieben hättest, wo, klär mich bitte auf, liegt der Unterschied?

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Der Unterschied liegt im Zeitpunkt ...

Antwort von chartinael am 17.10.2011, 9:13 Uhr

... früher ließ sich pränatal nicht feststellen, ob eine defekte Genkombination zum Austragen kommt. Heute sehr wohl. Ich finde es auch nicht tragisch, daß Kinder mit einer Trisomie abgetrieben werden. Ich habe es ja bereits geschrieben, ich empfinde es als falsch, einem Kind solch einen Start ins Leben zu geben, wenn ich die Möglichkeit habe, mich gegen ein solches Kind zu entscheiden. Ich empfinde die Beendigung einer solchen Schwangerschaft als logisch. Gendefekte lassen sich nun mal nicht behandeln.

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Re: Die Bedingungen für Behinderte....

Antwort von Rike01 am 17.10.2011, 10:07 Uhr

Schwangerschaftsabbruch wird unterschiedlich definiert. Tröndle/Fischer definieren sie für § 218 StGB als „jede [vorsätzliche] Handlung, die [vorsätzlich] zum Tod eines zum Handlungszeitpunkt im Mutterleib befindlichen, (nicht notwendig: überlebensfähigen) lebenden Embryos führt; der Begriff Schwangerschaftsabbruch ist eher irreführend, denn nicht die Schwangerschaft, sondern der Embryo ist das Tatobjekt.“[1]

Der Bundesgerichtshof definiert sie als „jede Einwirkung auf die Schwangere oder die Frucht, die das Absterben der noch lebenden Frucht im Mutterleib oder den Abgang der Frucht in nicht lebensfähigen Zustand herbeiführt“.[2]

Quelle:Wikipedia

Meine Frage bezog sich auf den Unterschied zwischen töten und abtreiben, nicht warum Du es für Dich als angemessen empfindest. Du schriebst im Ausgangsposting, dass die Kinder früher getötet wurden, heute hingegen sei das Umfeld ja viel besser, da werden sie nur abgetrieben.

Selbst wenn ich unter Wikipedia nach dem Unterschied suche, kann ich keinen erkennen.

§ 218 StGB als „jede [vorsätzliche] Handlung, die [vorsätzlich] zum Tod eines zum Handlungszeitpunkt im Mutterleib befindlichen, (nicht notwendig: überlebensfähigen) lebenden Embryos führt, siehe oben.

Und nochmals, woran kannst Du ein besseres Umfeld für Behinderte erkennen, wenn ca. 90 Prozent derer, die im Vorfeld um ein Down-Syndrom wissen, abtreiben? Es mag sich jeder seine Entscheidung schön reden, ich werde hierüber nicht urteilen, aber die Argumente sind m.E. oft wirklich haarsträubend.

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Re: Die Bedingungen für Behinderte....

Antwort von chartinael am 17.10.2011, 10:38 Uhr

Früher wurden Kinder getötet, heute Föten. Das ist also der Unterscheid. Eines ist im Mutterleid, das andere außerhalb. Eine Tötung ist es in jedem Falle.

Wenn aber die Behinderten erst einmal geboren werden oder zu einem späteren Zeitpunkt durch einen Unfall Behinderungen erfahren, finden sie ein wesentlich besseres Umfeld vor als früher. Ich denke also nicht, daß das Umfeld für die Abtreibungen verantwortlich ist. Das ist besser als je zuvor.

Für mich ist es das jedenfalls nicht. Egal wie toll die Bedingungen für Behinderte sind, kann ich einen genetischen Defekt pränatal diagnostizieren, führte das zu einer vorzeitigen Beendigung der Schwangerschaft.

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Re: Fruchtwasseruntersuchung

Antwort von Ina-Maike, 20. SSW am 17.10.2011, 12:18 Uhr

Es freut mich für Andrea, dass sie doch noch ihr Kind bekommen durfte!

Ich bin 41 und in der 20.SSW schwanger.

Ich habe eine FWU machen lassen und hätte die Schwangerschaft unterbrochen, wenn ich ein schwerstbehindertes Kind erwartet hätte.

Dafür wurde ich öfters angegriffen und ich empfinde auch Äusserung in diesen Beiträgen hier als sehr heftig.

Ich hätte diese Entscheidung für mein ungeborenes Kind, für meinen Partner und die schon vorhandenen Kinder und auch für mich getroffen.

Es ist schrecklich, einen Menschen, den man liebt, leiden zu sehen. Und diese Kinder leiden, ihr Umfeld leidet und DAS ist für mich kein Leben.

Ich bin z.B. strikter Abtreibungsgegner und finde, dass kein Mensch das Recht hat, einem anderen Menschen das Leben zu nehmen.

Dass ich das in diesem Fall anders entschieden hätte, ist für mich wahnsinnig schwer. Falls mich das Schicksal getroffen hätte, hätte ich es getan, aber ich weiss nicht, wie ich es verkraftet hätte - wahrscheinlich nie.

ABER - und das ist keine Ausrede - wie lange glaubt ihr alle, dass sich unser Sozialstaat das "sozial" noch leisten kann? Keiner kann mir glaubhaft versichern, dass ein Kind mit "nur" Triesomie 21 allein in der Welt zurecht kommt. Klar, mit Unterstützung - alles kein Thema. Wer wird diese aber noch gewähren, wenn dies der Staat nicht mehr kann?

Ich bin grob 40 Jahre älter als mein Sohn. Wie alt soll ich werden, damit ich ihm immer zur Seite stehen kann? Brauche ich später nicht selbst Hilfe?

Ich finde es überhelblich, wenn solche Gedanken einfach nur als Ausrede abgetan werden. Das ist keine Ausrede sondern die harte Realität.

Ich bin eine der Glücklichen, die nach der FWU ein postives Ergebnis bekommen hat. Das ist kein Garantieschein - ich weiss das und ich bin sehr dankbar dafür.

Vielleicht sollten sich manche einmal Gedanken machen, ob man seinen Gegenüber einfach so verurteilen kann.

Der folgende Spruch passt zwar nicht ganz genau zum Thema, aber ich mag ihn sehr....

Bevor Du urteilen willst über mich oder mein Leben,
ziehe meine Schuhe an und laufe meinen Weg,
durchlaufe die Straßen, Berge und Täler,
fühle die Trauer, erlebe den Schmerz und die Freude.
durchlaufe die Jahre die ich ging,
stolpere über jeden Stein über den ich gestolpert bin,
stehe immer wieder auf und gehe genau die selbe Strecke weiter .......
genau wie ich es tat.

Und erst DANN kannst Du über micht urteilen

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Re: Fruchtwasseruntersuchung

Antwort von uli71 am 17.10.2011, 12:44 Uhr

Ich glaube, es ist hier niemand, der sich nicht für sie (oder dich) freut.


Ich bin überhaupt kein Abtreibungsgegner. (Die meisten Abtreibungen werden aus sozialen Gründen vorgenommen. Müsste man die dann nicht auch befürworten, weil der Staat die Hilfen vielleicht mal nicht mehr leisten kann?)Das ist eine ganz persönliche Entscheidung und gut.

Mich stören lediglich die Allgemeinplätze "das ist doch kein Leben" etc., die unteilen nämlich über die, die anders entschieden haben.

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das paßt ja....

Antwort von iriselle am 17.10.2011, 14:45 Uhr

obwohl es behinderte heute viel besser haben als früher würdest du " ein genetisch defektes kind " ( der ausdruck ist einfach nur entzetzlich... ) abtreiben....
mir fällt nichts mehr dazu ein....

vg,iris

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mir wird immer mehr übel...

Antwort von iriselle am 17.10.2011, 14:47 Uhr

...wenn ich deine beiträge zu diesem thema lese.

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Re: Die Bedingungen für Behinderte....

Antwort von celmin am 17.10.2011, 16:50 Uhr

Ganz ehrlich und hart gesagt würde ich ein schwer behindertes Kind nicht wegen eines besseren oder schlechteren Umfeldes abtreiben lassen, sondern einzig und allein deshalb, weil ich von mir weiß, dass ich damit nicht leben könnte. Ich habe nichts gegen Behinderte und ziehe meinen Hut vor allen, die ein schwer behindertes Kind großziehen. Aber wenn ich von der schweren Behinderung schon vor der Geburt weiß, kann ich noch etwas daran ändern. Würde jemand aus meiner Familie durch einen Unfall behindert, ist das eine ganz andere Geschichte, eben weil ich bereits eine enge Beziehung mit diesem Menschen habe und mich viel mit diesem Menschen verbindet (allein durch die Zeit, die ich bereits mit ihm verbracht habe - und das beginnt für mich frühestens bei der Geburt). Mit dem ungeborenen Kind verbindet mich bis dahin nicht ganz so viel.

Ich verstehe nicht, was daran "haarsträubend" oder "schrecklich" ist. Jeder hat seine Meinung und für ihn ist sie richtig, weil jeder es von seinem Standpunkt aus sieht. Für mich zählt nicht nur das ungeborene Kind, sondern eben auch die Familie, die bereits existiert und für die das Leben um einiges schwieriger würde. Man müsste auf vieles verzichten, das Leben aller ändert sich, am meisten das der Mutter. Natürlich würde es auch bereichert werden, keine Frage. Aber jede Mutter muss für sich selbst entscheiden, will und kann ich das alles (er)tragen? Ich würde auf jeden Fall kein Urteil über jemanden fällen, egal wie er sich entscheiden würde. Hier wird das leider oft gemacht...

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sehr schön, ina-maike

Antwort von vallie am 18.10.2011, 17:48 Uhr

das hast du toll geschrieben, ich kann dir nur zu 100 pro zustimmen.
da sitzen wieder viele ganz tief im teller, die sich ein urteil anmaßen.

gratuliere übrigens zur schwangerschaft, hatte dich schon im pf angeschrieben, hast du aber nicht mehr gelesen!!!

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Re: sehr schön, ina-maike

Antwort von Ina-Maike, 20. SSW am 19.10.2011, 11:49 Uhr

Danke dir - ich bin auch überglücklich und hoffe sehr, dass es unser Kleiner schaffen wird.

Ich wollte dir eben eine PN schicken, aber das ging leider nicht :-(

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Re: Fruchtwasseruntersuchung

Antwort von Minebiene, 9. SSW am 24.10.2011, 13:29 Uhr

Danke liebe Andrea, Dein Beitrag macht mir ein wenig Mut

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Re: Fruchtwasseruntersuchung

Antwort von Andrea52 am 24.10.2011, 15:35 Uhr

Hallo liebe werdende Mamis,

mit meinem Bericht habe ich wohl für viel Aufruhr gesorgt, was mir leid tut. Aber ich habe mir auch sehr viele Gedanken gemacht und alle Für und Wider abgecheckt. Jeder soll es für sich entscheiden ob er es sich zutraut mit einem behinderten Kind zurecht zu kommen. Auch wenn jemand schreibt, "wenn man in diesem Alter noch mal schwanger wird, sollte er auch mit der Konsequenz leben". Dann sollte man aber auch akzeptieren, wenn man sagt ich bin zu alt für ein behindertes Kind.
Wenn mein Kind behindert gewesen wäre, wäre ich 64 gewesen wenn sie dann 20 wäre. Wäre ich im Rentenalter noch in der Lage gewesen, teure Medikamente oder evtl. Behandlungen zu finanzieren, weil ich ja dann auch nicht mehr hätte arbeiten können. Geschweige denn von den feindlichen Bemerkungen von Leuten beim Einkaufen. Alle reden nur von der Behinderung Down Syndrom, aber was ist mit anderen Behinderungen. Z.B. spastische Behinderungen. Ein Kind, was eine lebenlang nicht mitgekommt das es lebt und nur im Bett liegt. Mit 20 noch gewickelt werden muß. Jeder junge Mensch der ein behindertes Kind hat, weiß wovon ich rede. Ich könnte den lieben langen Tag schreiben und es regt mich auf, wenn vom töten gesprochen wird. Es ist richtig das leben da ist und ich weiß nicht ob ich es noch über mich gebracht hätte eine Abtreibung zu machen, wenn das Kind behindert gewesen wäre. Es ist Gott sei Dank nicht eingetroffen. Aber ich kann alle verstehen die sagen mein Kind ist behindert und ich möchte es nicht. Schlimmer finde ich es wenn jemand ein gesundes Kind abtreibt nur weil man es nicht haben will.

Lg Andrea

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Re: Fruchtwasseruntersuchung

Antwort von uli71 am 24.10.2011, 19:01 Uhr

Was mich betrifft, ich finde es nicht verwerflich, eine Fruchtwasseruntersuchung zu machen und ich finde es auch nicht verwerflich abzutreiben, freu mich aber für dich, dass alles okay ist.

Was ich nicht verstehe, ist der Satz "Alle reden nur von der Behinderung Down Syndrom, aber was ist mit anderen Behinderungen. Z.B. spastische Behinderungen.".
Es geht bei der FU fast nur um Down-Syndrom (ja, ich weiß, es gibt noch mehr, aber ein Kind mit Trisomie13 nimmt man nicht lang zum Einkaufen mit) und nicht um spastische Behinderungen. Dewegen redet jeder davon, wenn es um die FU geht; spastische Behinderungen stellt man mit der FU eh nicht fest.

Ich finde es aber auch nicht "schlimmer" ein (vermeintlich; zu dem Zeitpunkt weiß man es ja noch nicht) "gesundes" Kind abzutreiben. Eine Schwangere treibt ab, weil sie sich ein Leben mit diesem Kind nicht zutraut. Warum das so ist kann sie nur selbst beurteilen.

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Re: sehe ich anders..

Antwort von d2r2-1 am 11.07.2012, 1:46 Uhr

Der gute Mann hier hat Trisomie und einen Universitätsabschluss....
Hoffentlich bringt das den einen oder anderen hier zu angemessenem Nachdenken !
http://de.wikipedia.org/wiki/Pablo_Pineda

Um Himmels Willen geht mal in euch !!!!!

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Stichwort: Fruchtwasseruntersuchung Forum: Schwanger mit 35plus

Fruchtwasseruntersuchung mit 38 ja oder nein?

Hallo ihr, ich bin in der 11. SSW und muss mir langsam überlegen ob ich eine Fruchtwasseruntersuchung machen lassen soll. Ich bin derzeit noch 37, bei der Geburt bereits 38 und das ist meine erste Schwangerschaft, nach einer FG im letzten Jahr, diese war in der 9. SSW. In 2 ...

von kerry11, 11. SSW 11.03.2011

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Fruchtwasseruntersuchung ??????

Hallo! Ich bin in der 15 SSW. Bin etwas am verzweifeln. Ich war zur Nackenfaltung messen in HH in der Klinik. Des Ultraschallbild und die Messung haben ergeben das alles sehr gut aussieht . Nun hat der Arzt mir vorgeschlagen eine Fruchtwasseruntersuchung zu machen. Da aber das ...

von hoffnungsschimmer 08.08.2010

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Fruchtwasseruntersuchung ja oder nein

Hallo Ihr lieben, wie sieht es aus,wer hat eine FU durchführen lassen und wer nicht? Ich werde 36 und sind am hibbeln aber man macht sich ja so seine Gedanken. Meine Bekannte hat hat mit 42 Ihren Sohn bekommen und Ihre Frauenäztin hat gesagt nach der Nacken Messung das eine ...

von supermami74 27.07.2010

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Fruchtwasseruntersuchung

Ich frage mal lieber bei Euch nach, denn bei Euch gibt es da sicher mehr Erfahrungsberichte... Ich stehe vor der Entscheidung eine Fruchtwasseruntersuchung machen zu lassen bzw. sind wir uns ziemlich sicher, diese durchführen zu lassen. Aber natürlich habe ich Angst davor, denn ...

von Murzel, 14. SSW 13.01.2010

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Fruchtwasseruntersuchung Befund!

Hallo ihr lieben habe mal eine Frage an euch vielleicht kann mir jemand weiter helfen. Ich bin in der 23 ssw und habe eine Fruchtwasseruntersuchung machen lassen weil mein Freund Anlageträger ist von einem Gendefekt und bei mir wurde auch was gefunden wurde aber als VUS ...

von Lizaa, 23. SSW 05.06.2021

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Praenatest besser als Fruchtwasseruntersuchung

Hallo ihr Lieben Ich bin in der SSW11+5 und weiß jetzt schon mein Kind ist Kern gesund und ein Sohn. Ich habe einen Praenatest machen lassen. Blutabnahme fertig. Mein FA riet mir von Fruchtwasseruntersuchung ab. Das ist für Mutter und Kind zu gefährlich. So gefährlich das das ...

von Vey, 12. SSW 28.06.2019

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