Schwanger mit 35 plus

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Geschrieben von AnjaMama75, 6. SSW am 18.01.2012, 14:47 Uhr

Fruchtwasseruntersuchung ja/nein ?

Hallöchen,
da ich ja (6. SSW) zu den Risikoschwangeren gehöre mit 36, wurde auch mit meinem FA bereits über eine Fruchtwasseruntersuchung geredet.

Ich bin ja total schockiert, dass das Risiko für ein Down-Syndrom mit 36 bei 1 : 200 liegt :-(((

Ich sollte mich jetzt bis zum nä Termin (13.2.) enetscheiden, ob ich das machen lasse oder nicht. Einerseits tendiere ich dazu, andererseits ist da ja das Risiko von 1 %...

Was macht ihr ?

 
15 Antworten:

suchfunktion

Antwort von iriselle am 18.01.2012, 15:19 Uhr

hallo,

hier gab es schon endlose diskussionen zu dem thema, gib es einfach in die suchfunktion ein.
nur eins- die entscheidung trefft ihr allein- mit allen konsequenzen.

vg,iris mit 8 kids

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nochwas...

Antwort von iriselle am 18.01.2012, 15:21 Uhr

...das risiko,dass du dein kind durch die untersuchung verlierst ist doppelt so hoch wie das,dass das kind trisomie 21 hat...
es gibt nie eine garantie.

vg

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das Risiko von 1%

Antwort von björg am 18.01.2012, 15:27 Uhr

...genau, damit ist das Risiko eines "versehentlichen" Aborts größer als das Risiko eines Down-Kindes. Ich kann nur empfehlen, sich 1. nicht verrückt machen zu lassen. 2. die Nackentransparenz im ganz normalen Ultraschall mitmessen zu lassen. Von dem Ergebnis ausgehend und je nachdem, wie dringend du es wissen willst (Trisomie und andere Gendefekte) kannst du dann 3. noch einen feineren Ultraschall machen lassen und 4. Blutwerte bestimmen lassen, die dir als Ergebnis ein genauer bestimmtes individuelles Risiko ermitteln, aufgrund dessen du immer noch entscheiden kannst, ob du 5. eine Fruchtwasseruntersuchung für sinnvoll hältst.
Mal ehrlich, bei 1:200 sind 199 Kinder gesund (kein Down Syndrom). Das wäre doch echt Pech, wenn gerade du das eine Down-Kind bekommen würdest. Selbst bei einem Risiko von 1:10, wäre dein Kind mit einer Wahrscheinlichkeit von 90% gesund. Ich habe den Eindruck, dass die FÄ in diesem Punkt noch vie zu schlecht beraten und erklären.

Viele Grüße

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Re: Fruchtwasseruntersuchung ja/nein ?

Antwort von Foxi23, 34. SSW am 18.01.2012, 15:47 Uhr

Ich bin 35 und meine FÄ hat mir nicht automatisch zur FU geraten.
Hat mir nur erklärt, dass sie das Ersttrimesterscreening anbietet (genaue frühe Feindiagnostik mit Nackenfaltenmessung und Blutauswertung). Das hab ich gemacht, Ultraschall war toll, Nackenfalte war 1,1 mm und mein Risiko für Trisomien lag nach der Blutauswertung bei 1:5249.

Wäre bei dieser Untersuchung ein auffälliger Wert rausgekommen, hätte ich die FU nachgeschoben, da die FU aber ein FG-Risiko darstellt, wollte ich sie nicht sofort machen lassen.

Später dann war ich noch beim Organfeinultraschall und auch da war alles super.

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Re: Fruchtwasseruntersuchung ja/nein ?

Antwort von mutsch71, 37. SSW am 18.01.2012, 16:08 Uhr

Lass eine Nackenfaltenmessung und FD machen und dann entscheide was du weitermachen möchtest.
Ich bin 40 Jahre und ich habe auch NFM und FD gemacht, aber das Risiko von einer FWU war mir nicht geheuer.
Schwer schwer

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Re: Fruchtwasseruntersuchung ja/nein ?

Antwort von Rike01 am 18.01.2012, 17:27 Uhr

Ich bekam meine Kinder mit 38 und 42.

Ich habe keine FU machen lassen, da ich aus dem Ergebnis keine Konsequenzen gezogen hätte und mir das Risiko, mein Kind durch die FU zu verlieren oder zu schädigen, daher zu groß gewesen wäre.

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Re: Fruchtwasseruntersuchung ja/nein ?

Antwort von Joshismum, 28. SSW am 18.01.2012, 22:50 Uhr

Ich bin 35 Jahre alt, ich wollte keine FU, habe aber das Ersttrimesterscreening machen lassen, danach war dann das Risiko allein bei meinen Blutwerten 1:12, ich habe die FU dann doch machen lassen, ich konnte die Ungewissheit nicht ertragen und hatte durch die Angst auch gesundheitl. Probleme wie Bluthochdruck. Wir hätten unsere kleine aber auch mit Down-Syndrom bekommen. An der Entscheidung ihr Leben mit der FU aufs Spiel gesetzt zu haben, knabbere ich noch immer, aber nach einem solchen Ergebnis steht man doch neben sich und trifft nicht immer die richtige Entscheidung.

Ich würde eine FU nur bei begründetem Verdacht machen lassen.

LG
Joshismum

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Re: Fruchtwasseruntersuchung ja/nein ?

Antwort von cashew1, 18. SSW am 19.01.2012, 7:05 Uhr

Ich bin 37 und habe bisher gar keine Zusatzuntersuchungen machen lassen, lediglich die vorgesehenen US. Also einen in der 10. SSW als ich zum ersten Mal da war, dann nach der 12. SSW und nun wieder in der 20. SSW.
Selbst mein Arzt hält kaum was von diesen ganzen Sachen.....
Wegen bereits aufgetretener Herzfehler in der Familie meines Mannes lasse ich in der 22. SSW den Fein-US machen, um zu sehen, ob wir da ggfls. was unternehmen müssen, was Entbindung+OP angeht.

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Es gibt einen neuen Bluttest

Antwort von rats am 19.01.2012, 9:11 Uhr

Hallo,

ich hab neulich darüber gelesen - mußt mal bei lifecodexx.com schaun.

Eine FU hab ich bisher (auch mit 40) nicht machen lassen, das Risiko ist mir zu groß.
So einen Bluttest würde ich bei einer weiteren Schwangerschaft aber evtl. machen lassen, wenn es sonst noch Auffälligkeiten geben würde, auch wenn man ihn wohl selber zahlen muß (um die 1.000,- EUR).

lg rats

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Re: Fruchtwasseruntersuchung ja/nein ?

Antwort von uli71 am 19.01.2012, 17:02 Uhr

Ich hab mit 36 und 37 nichts gemacht, weil DS für mich kein Abtreibungsgrund gewesen wäre.
Wäre DS ein Abtreibungsgrund gewesen hätte ich wahrscheinlich erst mal ein Ersttrimesterscreening beim Spezialisten machen lassen und eine FU nur bei hohem Risiko.

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Re: Fruchtwasseruntersuchung ja/nein ?

Antwort von Sicilia73, 32. SSW am 20.01.2012, 16:46 Uhr

Ich möchte jetzt FÜR die FWU sprechen....
Ich habs es machen lassen, ohne mich vorher von der NFM verrückt machen zu lassen....das berücksichtigen manche hier nicht, daß zwischen der NFM und der FWU ca. 4 Wochen liegen ....eine tolle Zeit, wenn man ein schlechtes Ergebnis hat, oder?

Bei meinem Pränatalspezialisten liegt das Fehlgeburtsrisiko bei einer FWU bei 0,2%....er macht ca. 30 Untersuchungen pro Woche.
Man sollte sich auch danach erkundigen, wieviel Erfahrung der Arzt hat, bevor man sich auf die Liege legt. Und nicht irgendwelche Internetstatistiken der Entscheidung zugrunde legen.

Und alle sprechen immer nur vom DS. Die anderen (weitaus schlimmeren) Gendefekte werde auch gerne unerwähnt gelassen.
Sorry, das muß auch mal gesagt werden....ich habe seit der 17. Woche eine wunderbar entspannte SS, weil ich weiß, das meine Tochter zumindest in der Hinsicht gesund ist...ich würde es immer wieder machen lassen...und nebenbei tut es auch überhaupt nicht weh ....

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Re: Fruchtwasseruntersuchung ja/nein ?

Antwort von uli71 am 20.01.2012, 22:54 Uhr

Ich spreche deswegen in erster Linie vom DS, weil die meisten schlimmeren Gendefekte auch bei älteren Schwangeren noch sehr selten sind, auch im Vergleich zum sehr niedrigen FG-Risiko bei deinem Arzt, weil sie meistens mit so schweren Beeinträchtigungen einhergehen, dass sie auch bei der Feindiagnostik auffallen, weil sie meistens in einer natürlichen Fehlgeburt enden oder das Kind keine hohe Lebenserwartung hat.
Viele der nicht numerischen Geddefekte werden bei der Standard-FU nicht gesucht.

Das soll nicht gegen die FU sprechen, sicher ist es erleichternd, ein rundum gutes Ergebnis zu bekommen. Das soll nur erklären, warum *ich*, wenn es um die Standard-FU bei über35jährigen geht, in erster Linie vom DS spreche.

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Re: Fruchtwasseruntersuchung ja/nein ?

Antwort von eumeline am 24.01.2012, 15:12 Uhr

Ich lasse gar keine weiteren Untersuchungen machen nur weil ich über 35 bin.
Wenn eine weiterführende Untersuchung, dann nur weil es Verdachtsmomente gibt. Und eine Auswirkung hätten die in meinem Fall eh nicht, weil ich mein Kind so nehmen würde, wie es ist. Ich würde keine Konsequenzen ziehen aus einer solchen Untersuchung.

Also kann ich mir die Aufregung auch sparen. Ganz zu schweigen von dem Risiko eine Fehldiagnose zu erhalten (im Bekanntenkreis weit häufiger passiert als das Risiko ein krankes Kind zu haben).

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Re: Fruchtwasseruntersuchung ja/nein ?

Antwort von idefix76, 25. SSW am 26.01.2012, 22:20 Uhr

Hallo

ich bin 35 und erwarte mein 6 tes Kind ( Mädchen16,Junge fast15, Junge8, Mädchen6, Junge2 und jetzt wohl wieder ein Jungen im Mai )
Ich hab die Feindiagnostik abgewartet und die war soweit OK, wobei man da nicht alles feststellen kann, da aber soweit alles OK ist lass ich keine weiteren Untersuchungen machen, da die ganzen Untersuchungen einen sehr unsicher machen und viele Risiken mit sich führen.

LG Nicky

PS. meine Tante hat nach so einer Untersuchung ein Kind verloren.

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Re: Fruchtwasseruntersuchung ja/nein ?

Antwort von Kimmy07, 22. SSW am 28.01.2012, 22:52 Uhr

Hallo Anja,
ich bin 37 und mit dem ersten Kind schwanger. Vor 5 Jahren musste ich wegen Brustkrebs Chemotherapie und Strahlenherapie über mich ergehen lassen, zusammen mit meinem Alter ergab sich da auch ein hohes Risiko für eine Schädigung. Mein Mann und ich waren uns immer einig dass wir kein behindertes Kind möchten, jedoch war uns das Abortrisiko wegen einer Amniozetese zu hoch. Wir sind in der 14. Woche zu diesem Triple-Test gegangen, da wird eine Blutentnahme gemacht und eine Feindiagnostik mit Ultraschall und daraus das Trisomierisiko berechnet. Bei mir stieg es von 1:162 auf 1:3243, damit haben wir uns gegen invasive Diagnostik entschieden. In allen weiteren Untersuchungen sah immer alles gut aus, der Zwerg tobt fröhlich herum, z.b. jetzt da er es nicht mag wenn ich das Ipad zum tippen auf den Bauch lege :-)
Ich würde Dir raten, den Ultraschall in einem Pränatalzentrum machen zu lassen wo der Untersucher mindestens Degum III qualifiziert ist, wir sind von Chur nach Stuttgart zu Prof. Gunther Mielke gefahren und waren sehr zufrieden. Wir haben ein gutes Gefühl.
Wünsche Dir alles Gute!

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