Schwanger mit 35 plus

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Geschrieben von Maroulein am 19.04.2018, 21:22 Uhr

Das Schicksal herausfordern?

Im Endeffekt ist das ganze doch eh erst ein Thema seit eine Frau entscheiden kann ob sie überhaupt schwanger werden möchte,ich arbeite in der Pflege und kenne viele Frauen die spät noch Kinder bekommen haben ohne Behinderungen,nur das es da manchmal insgesamt 5 oder gar 11 Kinder waren.auch in meiner Familie war es bis zur Generation meiner Großmutter gar nichts besonderes,meine Oma hat ihr letztes Kind mit 44 bekommen,meine Uroma noch später,das einzige behinderte "Kind" in meiner Familie ist mein 60Jähriger Cousin und er hat bei der Geburt Sauerstoff Mängel gehabt,da er die Nabelschnur mehrfach umgewickelt hatte.
Ihr habe leider auch das Gefühl das schwangere inzwischen ein lukratives Zusatzgeschäft sind,bei meinen Großen war es völlig egal dass sie klein waren,eben weil es in meiner Familie viele kleine Kinder gab ,da wir fast alle klein sind,erst bei der Großen wurde ein riesen Aufriss drum gemacht,zig zusätzliche Untersuchungen, Amniozentese (natürlich ohne Fund,der Arzt hatte es nichtmal für nötig gehalten uns die Befunde mitzuteilen,erst in der nächsten Klinik hat der Professor diese nochmals im Labor abgefragt)-die einzigen Probleme die unsere Maus hatten waren Hausgemacht,ich habe bei der Amniozentese Kindliches Blut in meinen Blutkreislauf bekommen und angefangen Antikörper gegen einen Blutfaktor zu bilden,sie hatte eine sehr schwere Neugeborenengelbsucht (sie lag bis zum 8.Lebenstag komplett unter der Lampe,zum Glück hat sie es ohne Blutaustausch selber geschafft)

Der Professor in der Klinik sah das ganze zum Glück wesentlich gelassener

 
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