ab 40...ist es da anders ?

Hallo, hallo,

na dann geb ich mal auch meinen Senf dazu. Habe meinen Sohn mit 23 Jahren bekommen. Damals hatte ich eher Beziehungsprobleme (dachte ich) über die SS un deren Verlauf haben ich mir nicht so viel Sorgen gemacht. In diesem Alter macht man sich Gott sei Dank auch keine Sorgen über Befruchtungsprobleme, Kranke Kinder, Entbindung oder die Zeit danach.
Meine Tochter habe ich dann nach vielen Jahren des Versuchens per künstlicher Befruchtung bekommen. Mit 38 Jahren. Da standen die kindliche Gesundheit, Entbindung u.s.w. im Mittelpunkt. Körperlich war es kein Unterschied, ich habe mich genauso fit gefühlt wie mit 23 Jahren. Geistig musste ich mir keine Gedanken mehr über Beziehung, Figur oder SS-Streifen machen. In dieser Hinsicht war ich gereifter. Und nun mit 41 Jahren un dem ewigen hin und her wegen des schwanger werdens (nochmalige Versuch der künsttlichen Befruchtung, dann Entscheidung gegen diese hormonelle Belastung, danach erstaunlicherweise 2 mal SS leider Fehlgeburt) bin ich in der 28. SSW. Körperlich kein unterschied. Die Gelassenheit die man gegenüber Kindern hat mit um die 40 kommt auch langsam wieder. Ich muss dazu sagen, dass ich bis zur ca. 16 SSW nicht so entspannt war. Anfangs wegen dem FG Risiko dann wegen des Risiko der Missbildung (deutlich zu viel gelesen und von der Umwelt/Mitmenschen beeinflüssen lassen). Habe alles soweit es möglich war ausschließen lassen und nun genieße ich nur noch und freue mich auf das Kleine.
Also körperlich kein Unterschied.

LG Murmel