Hallo Ich frag mich gerade ob es in Kindergärten auch eine Art von Qualitätssicherung gibt. Wir haben den Eindruck das unsere Einrichtung nicht gut organisiert und motiviert ist. Nun hab ich im Entwicklungsgespräch meine Bedenken angegeben das ich befürchte die Einrichtung sei nicht in der Lage unser Kind im nötigen Umfang auf die Schule vorzubereiten da ständig jemand krank ist und neue Mitarbeiter schnell wieder ausgemustert werden sobald von denen Kritik an der Leitung oder Verbesserungsvorschläge geäußert werden. Darauf hab ich als Anregung bekommen ich soll für ihn eine Integrationskraft beantragen wohlgemerkt er hat keinerlei gesundheitliche Einschränkung und ist regelhaft entwickelt was er lediglich braucht ist Struktur und klare Regeln wie wahrscheinlich jedes Kind mit fünf Jahren. Er wird schnell laut macht gern sein eigenes Ding ist für jeden Quatsch zu haben und läßt sich so leicht ablenken. Ich häng mal als Anhang noch die Einschätzung seiner Kindergärtnerin mit an. Wir stehen da auch nicht alleine mit solchen Erfahrungen eine Mutter bekam nahe gelegt einen Sprachkindergarten zu nutzen da das Kind häufig Mittelohrentzündung hatte und er mit drei noch nicht so weit war Meiner sollte mit 4 Logo machen weil er noch nicht deutlich gesprochen hat hat sich mittlerweile aber auch ohne Logo sehr gut ausgeglichen Ein Mädchchen sollte Ergo machen weil sie nicht gerne bastelt Also es zieht sich so durch das sie Probleme aus der Einrichtung auslagern. Danke für eure Einschätzung Bitte keine Erziehungstips die Frage stellt sich wie folgt : 1. Gibt es für Kindergärten von außen die Möglichkeit sich unabhängig beurteilen zu lassen 2. wenn mein Kind eine Integrationskraft bekommen sollte, was ich nicht glaube. Ist das dann ein Stempel für die Zukunft a das ist der der ne Integrationskraft gebraucht hat ? Danke Gruß Eischa
von Eischa79 am 10.02.2020, 13:46